Spermacocktail für das Mädchen von nebenan: Emili - D28 (vorher:HB,SB)

[fish01]

Moin.

Ich weiß gar nicht mehr wie viele Stunden an wie viel verschiedenen Tagen ich damit zugebracht habe die Lady ans bzw. aufs Rohr zu kriegen - vergebens.
Dann, an ihrem letzten Arbeitstag in Hannover ereilt mich das Glück des Tüchtigen und ich lande tatsächlich bei ...

Name: Emili
Nationalität: Lettland
Alter: ende 20
Größe: ca. 1,70
Konfektion: 36
Haarfarbe: schwarz
Haarlänge: mittel
Oberweite: B-Moppen
Sprachkenntnisse: ausreichend deutsch
Intimbereich: rasiert, nicht störende Warze ca. 5cm nordwestlich vom Mösenloch
Besonderheiten: -

Emili empfängt mich ungeschminkt in Unterwäsche und Flip Flops, die Begrüßung ist etwas kühl und distanziert,
nichtsdestotrotz finde ich die Lady irgendwie geil und vereinbare eine halbe Stunde FO & GVM und Aufnahme für 50€.

Geldübergabe, Klamotten runter, Reinigung im sauberen, mit reichlich Handtüchern ausgestatteten Bad und schon liege ich froher Erwartung auf der Spielwiese.
Kurz Zeit später legt sich Emili, nun auch frisch gereinigt neben mich und ...
.. es passiert erst mal nix.
Sie ist immer noch recht kühl und reserviert, schaut mich eine ganze Weile an, macht aber nix.
Da einer ja mal anfangen muss übernehme ich die Initiative, ein erster Kuss auf den geschlossenen Mund der zaghaft erwidert wird - etwas Moppenstreicheln welches regungslos hingenommen wird.

Ach du Kacke, das kann ja was werden -




Aber es sollte gaaanz anders kommen ...

Von ihrer Teilnahmslosigkeit lasse ich mich nicht beirren, es folgen weitere Küsse auf den Mund, die langsam aber sicher in intensive Zk übergehen,
meine unermüdlichen Streicheleinheiten stoßen irgendwann auf Wohlgefallen und werden erwidert - jepp, die Lady taut auf.
Eine ganze Weile machen wird noch aneinander rum dann taucht Emili ab und es folgt ein FO der Extraklasse:
Ausdauernd, nass, abwechslungsreich, prima Grip, gutes Tempo, tief mit DT-Einlagen, inkl. Schaft- und Eierlecken
Stellungswechsel -
Das Fötzchen ist picobello rasiert, geruchs- und geschmacksneutral und kann ausgiebig bespielt und oral verwöhnt werden.
Emili scheint es zu gefallen, mit zunehmender Leckdauer nimmt das Gebläse an Intensität noch mal zu,
soviel das ich die Aktion abbrechen muss sonst wäre es an dieser Stelle schon vorbei gewesen.
Um etwas Druck rauszunehmen bugsiere ich die Servicekraft in Rückenlage und widme mich wiederum der leckeren Dose.
Emili entspannt sich zusehends, reichlich Schlitzfeuchte stellt sich ein, sie lässt das Becken kreisen und verwöhnt zudem ihre Brustwarzen.
So sehr ich mich auch anstrenge schaffe ich es leider nicht sie über den Berg zu bringen, irgendwann kann ich dann nicht mehr, schade ...



Gummiert und ungeflutscht starten wir im Missionaren, anfangs kniend vor ihr mit hochgeklappten Fahrgestell,
später zieht sie mich zu sich runter - engumschlungen mit nassen, intensiven Zk gehts weiter.
Eine ganze Weile ficken wir mal langsam, mal etwas schneller locker vor uns hin, mit hinter meinem Arsch verschränkten Füßen drückt Emili
aber immer wieder etwas nach und wird zunehmend fordernder.
Um Zeit zu gewinnen docke ich ab - Wechsel Doggy.
Von hinten kann ich nun das Tempo vorgeben, klappt alles bestens, der Druck normalisiert sich wieder
und so geht es eine Zeit lang entspannt und harmonisch weiter.

Erneuter Wechsel - Reiter.

Zu Beginn gehockt kann ich mich intensiv mit den geilen Moppen beschäftigen, später ziehe ich sie zu mir runter, wieder geile ZK, wieder engumschlungen,
ich bocke sie nun von unten, sie keucht und stöhnt mir ins Ohr, wieder Zk, ich halte es jetzt einfach nicht mehr aus...

In der 69 möchte ich es zu Ende bringen, sie nicht, sie könne nicht mehr, wäre fertig - sagt sie - platziert sich seitlich neben mich und legt erneut ein klasse FO (s.o) an den Tag.
Die Belohnung lässt verständlicherweise nicht mehr lange auf sich warten - fertig ist der "Spermacocktail für das Mädchen von nebenan" !

Zur Entsorgung begibt sich Emili ins Bad, kurze Zeit später liegt sie zum Auskuscheln aber schon wieder in den Armen.

Da das Zeitfenster mittlerweile mehr als ausgereizt ist, geht's zeitnah zur Endreinigung ins Bad, Klamotten an,
netter AST, ein dicker Kuss an der Tür und tschüß.


Fazit:
Was als vermeintlicher Flop begann entwickelte sich letztendlich zu einem der intensivsten und leidenschaftlichsten Dates in meiner P6 Karriere.
Und nun, nun isse wech. Auf Reisen. Bremen, Göttingen ...
Aber irgendwann isse wieder da, und dann ..

Gruß fish