Nachdem ich sie mehrmals nicht angetroffen habe, obwohl ich in der M42 immer mal nach ihr oder Gina Ausschau halte, wäre ich heute fast an Suzanna vorbei gelaufen. SIE war es, die MICH wieder erkannt hat (ich werde alt, es lässt sich einfach nicht verleugnen).
Wir einigten uns dann auf das übliche Programm FO/GVM für 20,-. Allerdings wirkte Suzanna heute irgendwie reichlich lustlos.
Die Bitte mich auszuziehen und zu waschen kamen recht barsch im Befehlston. Dabei lag sie die ganze Zeit seitlich auf dem Bett und schaute sich in ihrem Zimmer um.
Während ich mich wusch ließ sie dann einen spanischen Redeschwall los, der mich völlig überforderte. Sie versuchte es dann noch mal langsam, gespickt mit einigen englischen Worten, und ich meine irgendwas von "Italien" gehört zu haben.
Sei's drum. Ich sollte mich dann auf's Bett legen, wollte sie aber erst mal abgreifen und fingern. Lezteres war an der Tür noch im Angebot, jetzt aber nicht mehr. Sie blies mich dann ein wenig blank während ich vor ihr stand, und wollte dann erst mal Geld sehen. Ich hatte dummerweise nur einen 50 Euro Schein dabei, den sie mir gerade nicht wechseln könnte.
Super! Aber gleich müsste ja der Geldwechsler kommen, und dann geht's?
Mir schwante schlimmes, und ich dachte, dass ich mir dann auch was für mein Geld genehmigen könnte.
Suzanna blies noch eine Weile weiter auf dem Bett sitzend und meinte dann, dass es Zeit zum ficken wäre.
Ich kippte sie einfach nach hinten, kniete mich vor sie und fickte sie stramm und tief in der Missio. Wie zu erwarten, war das nach einigen Minuten nicht mehr "gut" und sie bot mir an blank blasend fertig zu machen, wobei sie meine Milch trinken wollte.
Der aufmerksame Leser kann sich denken, welchen Preis sie dafür aufgerufen hat...
Richtig 30,- Euro. Zufällig genau der Betrag, den sie mir später noch als Wechselgeld geben wollte.
Ich lehnte also dankend ab, aber sie ließ nicht locker.
Dann klingelte auch noch das Telefon, und ich dachte "Super, das volle Spektrum der Katastrophen im Puff!"
Wenigstens war es kein Freund oder die beste Freundin, sondern irgendjemand, der sich gewünscht hätte lieber nicht angerufen zu haben.
Ich weiß ja nicht, was sie da von sich gegeben hat, aber sie klang nicht erfreut. Ihr Gesprächspartner konnte sie dann ruhiger stimmen, und Suzanna gab mir nach dem Telefonat zu verstehen, dass sie nicht ficken wollte. Sie blies dann - dieses mal gummiert - eine Weile, um klein Bart wenigstens wieder auf Betriebsgröße zu bringen. Die Unterbrechung war der ganzen Stimmung jedenfalls nicht dienlich.
Ca. 3-5 Minuten später klopfte es an der Tür. Ich überlegte langsam, wo die versteckten Kameras sein könnten und Suzanna sprang "Momento"-rufend aus dem Bett.
Sie hatte Essen bestellt (beim Italiener!) das nicht pünktlich kam. Der Bote fand das Zimmer nicht - daher der Anruf. Naja, und jetzt war er eben da.
Sie nahm das Essen entgegen, rief dem Boten "Moment" zu, suchte in ihrem Schrank nach Wechselgeld und befahl mir "weiter wichsen".
Das muss man echt erlebt haben!
Als der Bote sein Geld hatte, suchte sie mir auch noch mein Wechselgeld aus ihrer Tasche. Als sie es hatte, winkte sie mit einem 20er und einem 10er und fragte "trinke Milch".
Sie wollte also nicht zusätzlich 30.- Euro, sondern insgesamt.
Das ist natürlich was ganz anderes! Ich entschuldige mich also in aller Form für meine schlechten Gedanken, und weil das Mädel ja was Essen muss gab ich ihrem Wunsch nach meiner "Milch" als Vorspeise nach.
Sie fing also wieder an blank zu blasen, war aber wenig daran interessiert, dass sie was in ihren Mund bekommt. Nachdem sie mir zwei, drei mal sagte, ich solle endlich kommen, stellte sie den Wecker ihres Handys und meinte in 5 Minuten wäre Schluß. Dann wären entweder 20 Euro fällig, oder ich müsste gehen.
Sie blies dann noch etwas halbherzig, bis ich die Sache dann selbst in die Hand nahm. Immerhin unterstützte Suzanna mich dabei mit dem Mund und kraulte mir die Eier. Nach kurzer Zeit kam ich dann auch, und sie ließ mich auch wie versprochen alles in ihr Mäulchen schießen.
Mit den Worten "viel Milch" rannte sie zum Waschbecken, spülte sich den Mund aus und machte sich über ihr Essen her.
Ich wusch mir dann auch noch Hände und Arbeitsgerät und zog mich an.
Hier möchte ich jetzt noch mal hervorheben, dass Suzanna sich zwar nicht die Hände vor dem Essen gewaschen hat (sie schätzt mich schon ganz richtig ein
) mich aber noch mal darauf aufmerksam machte meine 20,- Euro, die noch auf dem Nachttisch lagen, nicht zu vergessen.
Mein Fazit: Es war ein Erlebnis! Außerdem ist Suzanna zwar ziemlich durch geknallt (wahrscheinlich im doppelten Wortsinn) aber trotz allem eine ehrliche Haut, die einhält, was verabredet war.
Dank der Radiobeschallung in der M42 weiß ich, dass ich ziemlich genau eine dreiviertel Stunde in ihrem Zimmer war.
Ich werde wohl wieder kommen - es wird jedenfalls nicht langweilig.
Wir einigten uns dann auf das übliche Programm FO/GVM für 20,-. Allerdings wirkte Suzanna heute irgendwie reichlich lustlos.
Die Bitte mich auszuziehen und zu waschen kamen recht barsch im Befehlston. Dabei lag sie die ganze Zeit seitlich auf dem Bett und schaute sich in ihrem Zimmer um.
Während ich mich wusch ließ sie dann einen spanischen Redeschwall los, der mich völlig überforderte. Sie versuchte es dann noch mal langsam, gespickt mit einigen englischen Worten, und ich meine irgendwas von "Italien" gehört zu haben.
Sei's drum. Ich sollte mich dann auf's Bett legen, wollte sie aber erst mal abgreifen und fingern. Lezteres war an der Tür noch im Angebot, jetzt aber nicht mehr. Sie blies mich dann ein wenig blank während ich vor ihr stand, und wollte dann erst mal Geld sehen. Ich hatte dummerweise nur einen 50 Euro Schein dabei, den sie mir gerade nicht wechseln könnte.
Super! Aber gleich müsste ja der Geldwechsler kommen, und dann geht's?
Mir schwante schlimmes, und ich dachte, dass ich mir dann auch was für mein Geld genehmigen könnte.
Suzanna blies noch eine Weile weiter auf dem Bett sitzend und meinte dann, dass es Zeit zum ficken wäre.
Ich kippte sie einfach nach hinten, kniete mich vor sie und fickte sie stramm und tief in der Missio. Wie zu erwarten, war das nach einigen Minuten nicht mehr "gut" und sie bot mir an blank blasend fertig zu machen, wobei sie meine Milch trinken wollte.
Der aufmerksame Leser kann sich denken, welchen Preis sie dafür aufgerufen hat...
Richtig 30,- Euro. Zufällig genau der Betrag, den sie mir später noch als Wechselgeld geben wollte.
Ich lehnte also dankend ab, aber sie ließ nicht locker.
Dann klingelte auch noch das Telefon, und ich dachte "Super, das volle Spektrum der Katastrophen im Puff!"
Wenigstens war es kein Freund oder die beste Freundin, sondern irgendjemand, der sich gewünscht hätte lieber nicht angerufen zu haben.
Ich weiß ja nicht, was sie da von sich gegeben hat, aber sie klang nicht erfreut. Ihr Gesprächspartner konnte sie dann ruhiger stimmen, und Suzanna gab mir nach dem Telefonat zu verstehen, dass sie nicht ficken wollte. Sie blies dann - dieses mal gummiert - eine Weile, um klein Bart wenigstens wieder auf Betriebsgröße zu bringen. Die Unterbrechung war der ganzen Stimmung jedenfalls nicht dienlich.
Ca. 3-5 Minuten später klopfte es an der Tür. Ich überlegte langsam, wo die versteckten Kameras sein könnten und Suzanna sprang "Momento"-rufend aus dem Bett.
Sie hatte Essen bestellt (beim Italiener!) das nicht pünktlich kam. Der Bote fand das Zimmer nicht - daher der Anruf. Naja, und jetzt war er eben da.
Sie nahm das Essen entgegen, rief dem Boten "Moment" zu, suchte in ihrem Schrank nach Wechselgeld und befahl mir "weiter wichsen".
Das muss man echt erlebt haben!
Als der Bote sein Geld hatte, suchte sie mir auch noch mein Wechselgeld aus ihrer Tasche. Als sie es hatte, winkte sie mit einem 20er und einem 10er und fragte "trinke Milch".
Sie wollte also nicht zusätzlich 30.- Euro, sondern insgesamt.
Das ist natürlich was ganz anderes! Ich entschuldige mich also in aller Form für meine schlechten Gedanken, und weil das Mädel ja was Essen muss gab ich ihrem Wunsch nach meiner "Milch" als Vorspeise nach.
Sie fing also wieder an blank zu blasen, war aber wenig daran interessiert, dass sie was in ihren Mund bekommt. Nachdem sie mir zwei, drei mal sagte, ich solle endlich kommen, stellte sie den Wecker ihres Handys und meinte in 5 Minuten wäre Schluß. Dann wären entweder 20 Euro fällig, oder ich müsste gehen.
Sie blies dann noch etwas halbherzig, bis ich die Sache dann selbst in die Hand nahm. Immerhin unterstützte Suzanna mich dabei mit dem Mund und kraulte mir die Eier. Nach kurzer Zeit kam ich dann auch, und sie ließ mich auch wie versprochen alles in ihr Mäulchen schießen.
Mit den Worten "viel Milch" rannte sie zum Waschbecken, spülte sich den Mund aus und machte sich über ihr Essen her.
Ich wusch mir dann auch noch Hände und Arbeitsgerät und zog mich an.
Hier möchte ich jetzt noch mal hervorheben, dass Suzanna sich zwar nicht die Hände vor dem Essen gewaschen hat (sie schätzt mich schon ganz richtig ein
) mich aber noch mal darauf aufmerksam machte meine 20,- Euro, die noch auf dem Nachttisch lagen, nicht zu vergessen.Mein Fazit: Es war ein Erlebnis! Außerdem ist Suzanna zwar ziemlich durch geknallt (wahrscheinlich im doppelten Wortsinn) aber trotz allem eine ehrliche Haut, die einhält, was verabredet war.
Dank der Radiobeschallung in der M42 weiß ich, dass ich ziemlich genau eine dreiviertel Stunde in ihrem Zimmer war.
Ich werde wohl wieder kommen - es wird jedenfalls nicht langweilig.
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!