28.04.2014, 18:16
Rund einen Monat nach Inkrafttreten der Saarbrücker Sperrbezirksverordnung zieht die (in der Vergangenheit nicht immer unparteiische) Saarbrücker Zeitung ein erstes Resümee:
Saarbrücker Sperrbezirksverordnung senkt Zahl der Beschwerden deutlich
Weiß jemand eigentlich, was unsere hochgeschätzten EU – Frauen (Mary Honeyball et al.) momentan so treiben?
Mit denen geht es erst nach der Wahl weiter, oder?
Saarbrücker Sperrbezirksverordnung senkt Zahl der Beschwerden deutlich
Zitat:Frauen, die ihre Körper verkaufen müssen, schmiegten sich im Deutschmühlental heftig zuckend aneinander. Am helllichten Tag. Und zum Entsetzen von Friedhofsbesuchern. Szenen wie diese empörten Passanten. Die Straßenprostitution boomt in der Landeshauptstadt, was Saarbrücken bundesweit einen zweifelhaften Ruf verschaffte.Hilfe – wir mussten Nutten sehen . Hochkonjunktur für Psychologen. Zum Glück können schwedische Studentinnen jetzt ungestörter in unserer tollen Landeshauptstadt studieren.
Zitat:Die Saarbrücker Regeln seien das, was eine Kommune gegen die Auswüchse der Straßenprostitution tun könne. Und sie seien ein Signal an die Zuhälter, dass die Stadt Prostitution nicht haben will – sie aber nicht verbieten darf.Auf das es noch mehr Einschränkungen – am allerliebsten natürlich ein Totalverbot – geben möge. Amen.
Weiß jemand eigentlich, was unsere hochgeschätzten EU – Frauen (Mary Honeyball et al.) momentan so treiben?
Mit denen geht es erst nach der Wahl weiter, oder?
Want to make feminism panic? MGTOW!