01.04.2014, 17:53
Mann, mann, mann, hab ja lange überlegt, ob ich das hier mal schreibe, ist ja schon fast peinlich, aber, was soll's! Ich kenne die Granny schon, seit sie noch im Bangkok auf dem Bett bereits morgens um 8 ihre Patiencen legte, das ist bestimmt schon um die 30 Jahre her. Mittlerweile hat der Zahn der Zeit seine Spuren hinterlassen, dafür wurden die Dienstleistungen auch immer versauter... 
Mann, und in der ganzen Zeit hab ich mir nicht mal ihren Namen gemerkt, das ist ja noch peinlicher! Über die Jahre hab ich sie dann und wann immer mal wieder besucht.
Sie ist etwa 160 bis 165 cm hoch, schwarze, schulterlange Haare, leicht bräunliche Haut, stramme Schenkel und einen recht muskulösen Arsch sowie B-Beton-Silis der ersten Generation. Die ansatzweise vorhandene Taille hat sie sich bei ihrem vorletzten Heimaturlaub leider weggefuttert und durch eine leichte Plautze ersetzt, was soll's, was hat man sonst schon noch vom Leben. Das Schlimmste aber sind die Zähne, schön schwarz, weil sie ständig irgendwelche Blätter kaut, die sie dann vor der Nummer wegspuckt und sich den Mund gründlich spült.
Sie sitzt meist auf dem Bett und legt sich die Karten, wenn man dann im Chèrie die rechte Treppe hochkommt und ins Zimmer E lunzt, springt sie auf und begrüßt einen wie einen alten Bekannten, na, ja, sind wir ja auch. Aus Tradition lege ich ihr einen Fuchs hin und lasse mich überraschen. Raus aus den Klamotten, sie spült sich das Spaßloch und das Arschloch überm Klo mit der Brause während ich mir die Nudel und das Gemächte am Waschbecken erfrische. Mords-Wassergepansche, das Ganze, hehehe...
Sie feudelt dann schnell die Überschwemmung mit ein paar Küchentüchern weg und zieht mich am Schwanz zum völlig durchgerockten Knatterbett, setzt sich hin und stopft sich erstmal das Würstchen in den Hals, schmatzendes, kräftiges Gebläse mit DT-Einlagen. Dann beordert sie mich auf die Matte, mal geht es in der 69 weiter, wobei sie nach einigen Minuten nach unten rutscht und mich im Piraten abreitet, sich mit dem Mösensaft die Rosette ölt und ihn dann dort reinploppen läßt, um sich nach einigen weiteren Minuten zur Seite zu rollen, sich auf den Bauch zu legen, mich dabei weiterficken läßt, um dann in die Doggy hochzukommen und dann mit dem Hinweis: "Nich in As komm!" den Dödel in die Möse zu stecken und mich vor den Spiegelfliesen an der Längsseite des Dreckbetts fertig zu ficken.
Oder sie legt sich einfach aufs Kreuz und läßt sich die Muschi lecken, bis es ihr kommt, [Ironie] boah, bin ich gut! [/Ironie], klappt dann die Beine hinter den Kopf, (ja, das kann sie noch!) die Mösensäfte haben bereits ihr Arschloch geflutscht und befiehlt: "Los, fick mein Asch!", was ich dann auch tue, um ihr zum Abschluss die Titten zu versahnen.
Oder es ist ihr nicht nach Porno zumute, dann geht es ganz sanft in der Löffelchenstellung zur Sache und es wird hnterher erst mal ne Runde gepennt. Alles schon erlebt.
Nach Lust und Laune gibt es auch noch eine recht ordentliche Rückenmassage, wobei sie abwechselnd Öl und Wasser aufträgt und kräftig zugreift. Ist auch schon mal vorgekommen, dass sie nach dem Abtrocknen des Rückens um Umdrehen bat und plötzlich wieder oben drauf lag, den in Papier eingewickelten Pisser freilegte, der doch tatsächlich schon wieder in die Gegend guckte, und ihn sich reinflutschen liess! Ja, wenn sie 25 Jahre weniger auf dem Buckel hätte, könnte man sie glatt heiratn, da wüßte man, dass es die nächsten 25 Jahre zumindest nie langweilig wird.
Irgendwie hab ich es in letzter Zeit aber nicht mehr gewagt, die Treppe da raufzustiefeln. Wird wohl sogar mir langsam zu pervers.
Premiere: Der Al hat in der ersten Person berichtet. Da staunt der Psychologe....
Mann, und in der ganzen Zeit hab ich mir nicht mal ihren Namen gemerkt, das ist ja noch peinlicher! Über die Jahre hab ich sie dann und wann immer mal wieder besucht.
Sie ist etwa 160 bis 165 cm hoch, schwarze, schulterlange Haare, leicht bräunliche Haut, stramme Schenkel und einen recht muskulösen Arsch sowie B-Beton-Silis der ersten Generation. Die ansatzweise vorhandene Taille hat sie sich bei ihrem vorletzten Heimaturlaub leider weggefuttert und durch eine leichte Plautze ersetzt, was soll's, was hat man sonst schon noch vom Leben. Das Schlimmste aber sind die Zähne, schön schwarz, weil sie ständig irgendwelche Blätter kaut, die sie dann vor der Nummer wegspuckt und sich den Mund gründlich spült.
Sie sitzt meist auf dem Bett und legt sich die Karten, wenn man dann im Chèrie die rechte Treppe hochkommt und ins Zimmer E lunzt, springt sie auf und begrüßt einen wie einen alten Bekannten, na, ja, sind wir ja auch. Aus Tradition lege ich ihr einen Fuchs hin und lasse mich überraschen. Raus aus den Klamotten, sie spült sich das Spaßloch und das Arschloch überm Klo mit der Brause während ich mir die Nudel und das Gemächte am Waschbecken erfrische. Mords-Wassergepansche, das Ganze, hehehe...
Sie feudelt dann schnell die Überschwemmung mit ein paar Küchentüchern weg und zieht mich am Schwanz zum völlig durchgerockten Knatterbett, setzt sich hin und stopft sich erstmal das Würstchen in den Hals, schmatzendes, kräftiges Gebläse mit DT-Einlagen. Dann beordert sie mich auf die Matte, mal geht es in der 69 weiter, wobei sie nach einigen Minuten nach unten rutscht und mich im Piraten abreitet, sich mit dem Mösensaft die Rosette ölt und ihn dann dort reinploppen läßt, um sich nach einigen weiteren Minuten zur Seite zu rollen, sich auf den Bauch zu legen, mich dabei weiterficken läßt, um dann in die Doggy hochzukommen und dann mit dem Hinweis: "Nich in As komm!" den Dödel in die Möse zu stecken und mich vor den Spiegelfliesen an der Längsseite des Dreckbetts fertig zu ficken.
Oder sie legt sich einfach aufs Kreuz und läßt sich die Muschi lecken, bis es ihr kommt, [Ironie] boah, bin ich gut! [/Ironie], klappt dann die Beine hinter den Kopf, (ja, das kann sie noch!) die Mösensäfte haben bereits ihr Arschloch geflutscht und befiehlt: "Los, fick mein Asch!", was ich dann auch tue, um ihr zum Abschluss die Titten zu versahnen.
Oder es ist ihr nicht nach Porno zumute, dann geht es ganz sanft in der Löffelchenstellung zur Sache und es wird hnterher erst mal ne Runde gepennt. Alles schon erlebt.
Nach Lust und Laune gibt es auch noch eine recht ordentliche Rückenmassage, wobei sie abwechselnd Öl und Wasser aufträgt und kräftig zugreift. Ist auch schon mal vorgekommen, dass sie nach dem Abtrocknen des Rückens um Umdrehen bat und plötzlich wieder oben drauf lag, den in Papier eingewickelten Pisser freilegte, der doch tatsächlich schon wieder in die Gegend guckte, und ihn sich reinflutschen liess! Ja, wenn sie 25 Jahre weniger auf dem Buckel hätte, könnte man sie glatt heiratn, da wüßte man, dass es die nächsten 25 Jahre zumindest nie langweilig wird.
Irgendwie hab ich es in letzter Zeit aber nicht mehr gewagt, die Treppe da raufzustiefeln. Wird wohl sogar mir langsam zu pervers.
Premiere: Der Al hat in der ersten Person berichtet. Da staunt der Psychologe....
Borland, nicht Bundy!