Kontaktdaten
Alter: Anfang/Mitte 20
Gesicht: hübsch, Lippen wirkten aufgespritzt
Haare: Blond gefärbt, lang, glatt
Körper: knapp über 170 cm, KF ca. 34, helle Haut
Titten: Silies Größe C/D, sehr fest, sichtbare Narben unter den Brüsten, große stramme Nippel
Herkunft: Osteuropa
Sonstiges: Tattoo auf rechtem Unterschenkel, Bauchnabelpiercing mit Hänger
Auftreten: Kühl, passiv
30 Euro für BFA waren abgemacht, Titten abschlabbern sollte inklusive sein. FO oder Brustbesamung wollte sie auch gegen Aufpreis scheinbar nicht machen oder hat mich nicht verstanden.
Ich kurz waschen, während Andrea sich bereits entkleidete.
Sie hockt sich schon aufs Bett. Ich greife dort noch etwas ihren schönen schlanken Körper ab. Alles bestens in Schuss, nur der Arsch sah mir etwas komisch aus. Bei der Größe und dem Alter hätte ich mit strafferem Gewebe gerechnet. Die DL macht beim Vorspiel keinen Stress, lässt mich langsam in Fahrt kommen und unterstützt mit einer Schwanzmassage. Fummeln an der rasierten Muschi und Abschlabbern der Titten und tollen Nippel ist kein Problem.
Dann hingelegt und ein unterdurchschnittliches FM bekommen. Fummeln war weiterhin gut möglich, aber Technik zu vorsichtig und einfallslos. Trotz der sehr kurzen Performance habe ich mir daher die Bitte um Nachschlag erspart.
GVM beginnt sie selbständig im Reiter. Insgesamt nicht schlecht. Arsch darf auch fester gepackt werden. Nur leider stellt sie die Bewegungen ein, wenn man an den Titten nuckelt. Dann in die Missie. Solide, insgesamt kein sonderlich aktives Mädchen. Dann kommt eine Aufforderung doch fertig zu werden. Ich schätze bis zu diesem Zeitpunkt waren mit Entkleidungszeit noch keine 15 Min vergangen. Aber es gelang in ihrem Sinne doch recht bald. Auszucken wurde gewährt. Zur Eigenreinigung wurden Tücher gereicht.
Sie meinte sie sei seit ein paar Wochen in dem Zimmer am arbeiten.
Fazit: Vereinbarungen wurden eigehalten. Andreas Optik überzeugt. Beim Service hat sie noch Luft nach oben. Sie zeigte gute und schlechte Ansätze. Ich traue ihr zu, dass sie auftaut, daher Wiederholungsgefahr knapp unter 50 %.