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Ab Tag zuvor haben wir den Termin vereinbart. Ich habe dann sicherheitshalber am Vollzugstag nochmals meinen Besuch per SMS angekündigt und tatsächlich eine Bestätigungs-SMS von Julia erhalten.
Am späten Nachmittag war es dann soweit. Ich klingelte und Julia öffnete nur mit einem Slip bekleidet die Tür. Wow, was für geile Möpse! Ein schönes Gesicht, Top-Proportionen - ein Superzwerg!
Im Zimmer dann kurze Abstimmung Preis-Leistung: 1/2 Stunde mit Kuscheln, FN mit Aufnahme, 69 mit Fingern und schließlich Ficken für € 80,-. Geld übergeben und kurz geduscht. Danach ging sie duschen. Während sie im Bad war schaute ich mich im Zimmer um. Ich sah ein durchsichtiges Höschen und den passenden BH, ordentlich zusammengelegt auf der Sofalehne. Ich kam mir zwar irgendwie etwas dämlich vor als ich beschloss, daran zu schnuppern. Aber als ich diesen Wohlgeruch in der Nase hatte, dachte ich nur noch daran, wie geil es doch sei, dass ich diese lecker duftende Muschi gleich bearbeiten würde.
Habe dann noch zweimal eine tiefe Nase genommen und es richtig genossen.
Dann kam Julia ins Zimmer, nackt bis auf lange schwarze Strümpfe. Darum hatte ich sie zuvor gebeten. Sie fragte, ob die Strümpfe okay seien. Ich glaube, sie hätte sich auch Plastiktüten um die Beine wickeln können und es hätte trotzdem geil ausgesehen.
Wir standen neben dem Bett, an dessen Kopfende übrigens ein Riesenspiegel die Wand ziert, und kuschelten miteinander. Um an ihren Hintern zu kommen, musste ich mich schon ein wenig bücken (bin 182 und sie ein Zwerg). Dann drehte ich sie und massierte ausgiebig ihre festen Brüste, deren Nippel tatsächlich hart wurden. Dann noch den Bauch abgegriffen und hin und wieder vorsichtig die Muschi befühlt. Währendessen befingerte sie meine Eier. Ich ging dann noch kurz in die Knie, schnupperte an ihrem super-sexy Hintern herum und ließ schon einmal meine Hand die Innenseiten ihrer Schenkel bis zum Paradies herauffahren. Als ich mich wieder aufrichtete und keine weitere Initiative zeigte, fragte sie, ob wir auf's Bett gehen sollten. Und los dann!
Ich legte mich auf die Seite und Julia schmiegte sich an mich, streichelte meine Brust und lächelte freundlich. Ich strich ihr durchs Haar, über die Wangen, streichelte Brust und Hintern. Nach einer Weile machte sie anstalten, mir einen zu blasen. Ich legte mich auf den Rücken, schob mir ein paar Kissen unter den Kopf und schaute ihr gespannt zu. Julia hockte sich zwischen mein Beine und startete das Blaskonzert. Ich weiß nicht wieso, aber ich hatte eigentlich keinen besonderen blowjob erwartet. Aber was kam war oberstes Regal.
Julia versenkte meinen Schwanz (durchschnittliche Größe) beinahe in deep throat Manier. 3/4 der Länge hat sie spielend geschafft. Dann wieder zurück und die Eichel gelutscht und wieder ganz tief genommen. Dabei hat sie zuweilen auch ihre Zähne eingesetzt, gerade so, dass es prickelnd wurde. Zwischendurch waren dann auch die Eier fällig. Sie saugte den Beutel bis ihr ein Hoden in den Mund flutschte. Den bearbeitete sie dann ausgiebig mit der Zunge. Dann war das ander Ei dran: angelutscht, eingesaugt und mit der Zunge massiert. Und alles immer im schönen Wechsel mit Schwanzlutschen und -knabbern. Übrigens: das komplette Blaskonzert war freihändig!!!
Ich beorderte Julia dann in die 69er Stellung und hatte dann ihren super-geilen Hintern vor meinem Gesicht. Ein kleines, gepflegtes A-loch (ich glaube, ich hätte Hemmungen, meinen Schwanz in dieses kleine Loch zu stecken - obwohl es absolut reizvoll wäre), und die Muschi, die ich jetzt zum ersten mal richtig sah. Die Schamlippen waren noch zusammen. Während meine Finger beider Hände ihre Pobacken fest im Griff hatten, öffnete ich ihre Muschi mit meinen Daumen. Zwei kleine Schamlippen, die rosiges Fleisch verbergen und mittendrin eine schöne Vagina; Finger kurz angelutscht und vorsichtig in die Muschi geschoben. In der Tat ist Julias Muschi eng. Mein Finger spürte Widerstand. "Wow", dachte ich, "und da wirst du gleich deinen Schwanz reinstecken." Während ich mich an ihr zu schaffen machte, blies sie geduldig weiter und leckte auch ausgiebig die Eier. Sie macht übrigens alles in einem angenehm langsamen Tempo. Ihr zaghaftes Stöhnen kommt authentisch herüber (auch wenn es wohl nur fake ist) und ist total angenehm anzuhören.
Dann schob ich Julia beiseite und kniete mich auf's Bett. Eigentlich wollte ich sie jetzt ficken. Aber Julia verwöhnte mich weiterhin oral. Jetzt kam erstmalig der Riesenspiegel zum Einsatz. Ein geiler Anblick, wie sie vor mir auf allen Vieren hockte und blies. Ihr Hintern zeigte dabei in Richtung Spiegel, so dass ich herrliche Sicht auf ihre beiden Öffnungen hatte.
Schließlich fickten wir. Zunächst in der Missi, wobei ich auf meinen Füßen saß, damit ich sehen konnte wie mein Schwanz in ihr verschwand.
Dann ging's von hinten weiter. Ein wirklich unglaublicher A...., die Beine gespreizt, Backen auseinander, Muschi geöffnet und hinein...
Dann habe ich sie noch Reiten lassen, zuerst frontal und dann rückwärts.
Sah alles super aus und fühlte sich irre gut an. Das Mädel machte alles auf eine natürliche Art und Weise mit, dass man glauben könnte, sie machte das alles nur, weil es für sie nichts Schöneres gäbe (aber, wovon träumen wir nachts?).
Dann sollte sie mich zum Höhepunkt blasen. Nochmals klargemacht, dass ich ihr das Zeug in den Mund spritzen würde. "Wie es dir gefällt." war ihre Antwort. Weg mit dem Gummi und los ging's. Wieder tiefes Blasen und Saugen an den Eiern, super abwechslungsreich. Dabei sucht sie immer mal wieder Blickkontakt. Du hast wirklich das Gefühl, deine neue Freundin würde dich verwöhnen.
Jetzt war ich soweit und hoffte, sie würde nicht nach dem ersten Stoß ablassen und zuende wichsen. Und da kam die erste Ladung. Als ich sah und spürte, dass sie weiterhin blies, waren meine Bedenken zerstreut und ich konnte komplett loslassen. Ich habe ihr eine ordentliche Portion in den Mund geschossen, ohne irgendwelche Zicken ihrerseits. Erst als ich andeutete, dass sie aufhören könne, lies sie ab und ging ohne Hast mit geschlossenem Mund aus dem Zimmer. Kurze Zeit darauf hörte ich sie dann Gurgeln. Gutes Zeichen in Bezug auf Hygiene, dachte ich.
Dann noch ein wenig small talk während ich mich anzog. Ihre Deutschkenntnisse sind übrigens absolut ausreichend. Mittlerweile war eine ihrer Mitstreiterinnen eingetroffen. Im Flur quatschten wir Drei noch belangloses Zeug und dann bin ich absolut entspannt, zufrieden und ausgesaugt von dannen gezogen.
Das war eine tolle Performance. Kein bischen unpersönlich, locker und freundlich, dazu sieht sie Spitze aus. Was will ich mehr? Ich habe bislang in Hamburg ca. 70 Kolleginnen Julias gebumst und werte ihre Leistung klar in den top ten. Ich werde mich von Julia nächste Woche wieder verwöhnen lassen. Auf dass niemals ein Arschloch bei ihr auftaucht und alles versaut.
Lasst euch verwöhnen!
Jayco