Gute Idee, mein bester R.-heimer, da kann ich doch gleich auch berichten, wovon mein Freund Faun den ganzen Tag plappert, er ist ja erst seit SO-Abend wieder ansprechbar:
Mit monatelangem Berichtsrückstand auf allen Ebenen, also nicht nur beim Erzählen über Faunens Streiche, muß ich nun doch einmal aktiv werden, bevor ich erschlagen werde. Also fange mer mit dem Neuesten an.
Wenn mein Freund wissen und sich Anregungen holen will, womit er sich das häusliche Wohnzimmer verschönern könnte, kann er entweder zur AMBIENTE gehen und sich in Besuchermassen durch enlose Hallen quälen.....oder er besucht das FMH und läßte sich vom dortigen, vielseitigen Angebot inspirieren. Vorteil so sagt er: keine Menschenmassen und das Angebot ist nicht nur auf ein paar Tage im Jahr beschränkt.
An der Reci empfing ihn letzthin Natascha mit dem Ausruf "Heute ist doch nicht Sonntag oder?" - Leutz, wie fühlt er sich da doch gleich zu Hause, wenn nahezu schon die Uhr nach ihm gestellt wird! Da sage ich nur: Kompliment Mädels, was Ihr Euch so merkt, wo doch täglich eine Unzahl von Fressen Euren Tresen passiert. Aber es war der Burzeltag eines guten Freundes, der faun veranlaßt hatte, sein zweites Wohnzimmer schon am SA und nicht wie gewohnt, am SO zu besuchen.
Der Tag beginnt - so kennt man den alten Freßsack - mit dem leckeren Frühstück, zu erzählen gibt es ja die Masse, im Bistro schon ein kurzer, erster Schnack mit der guten alten Anna, die nach ihrem letzten Urlaub jetzt Carla heißt: immer nett, und ein kurzer Plausch wird nicht gleich mit der Frage nach room eingeleitet (und bei Ablehnung über Notaus sofort abgebrochen). Auch Vivian tat kund, daß sie unbedingt eine Massage bräuchte. Nur Mädels, der aale Ziegenfüßige muß sich erst einmal in Form bringen.
Kräutersauna, einfach nur geil (nachvollziehbar), der Whirlpool war für den, der wärmere Gefilde gewohnt ist, leider wieder einmal nogo, war eher etwas für Eistaucher und das Problem war erst am Abend behoben, also blieb noch das römische Dampfbad, aber das hat auch seine Qualitäten. Der Durscht war groß und mußte an der Theke gestillt werden, da sahen das Faunens Äuglein in der Dunkelheit etwas Dunkles. Emy erinnerte sich an den Zottelpelz, war aber der der irrigen Meinung, sie hätten schon einmal, aber nein, hatten sie nicht. Das pic aus dem www paßt ganz gut, der corpus delicatus hat jedoch etwa KF 40 oder 42, aber insgesamt schon stimmig. Faun hatte im Oktober allerdings einmal Erkundungen durchgeführt, wo sein Freund Xenon, der mit der weiten Anreise, Erfüllung finden könnte und Emy's Angebot klag da vielversprechend.
Das Drängeln und Drücken an der Theke wurde immer heftiger, bis dem Südstaatenfähnrich nichts anderes übrig blieb, als in den Kampf zu ziehen. Ganz erstaunlich, obwohl noch kein großartiger Betrieb festzustellen war, Anzahl an Mädels und Pilgern überschaubar, fanden sich hinter dem Bistro gerade noch 1 (in Worten "ein") freies Zimmer.
Emy soll eine ganz goldige Knutschkugel sein, jou, nix skinny teeny, richtig Frau mit Glocken für das sonntägliche Hochamt, auf C/D gestimmt, sowie einem Ärschle zum Anpacken, aber nicht bundamäßig, das wäre dem Gehörnten fast schon zuviel. Einfach ein lecker Nougatschnittchen mit bester Laune. Kuscheln, Schmusen, Körpern, Finger und Zunge überall, Küssen alles kein Problem, die Treckerventile geprüft (Druck war in Ordnung) und so steigerten sich die Gefallenen in eine sagenhafte SaMoGei (SamstagMorgenGeilheit) hineien, grunz!!!! Emy wurde, nein nicht zum schon sprichwörtlichen Kieslaster, das war schon der Tankwagen, mit dem das Bäuerle sein Feld bewässert, sagenhaft! Da wurde im Gedenken an Sotchy auch der chinesische Schlitten herausgeholt und freudig benutzt, fast wäre die Kufe dabei mehrfach im Mauselöchlein hängen geblieben, aber das wollte man ja eigentlich net, ein Resthirn, sozusagen eine Ganglie, war noch aktiv. Mehrfacher Wechsel in der 69 die Schwarze Orchidee wurde vom Wald- und Wiesengeist bewundert und am Auslösemechnismus gearbeitet bis knapp vor
Zur Abwechslung wurde dann mal der Ganzjahresreifen aufgezogen, die verschiedenen posicioner durchprobiert, nur, da hieß es immer wieder bremsen, um nicht ins Schleudern zu kommen. Denn zur Morgenstund war Faunens Lumpi natürlich noch loaded for bear. Aber bei dem verfluchten Blitzeis hilft nix, auch das eingebremste Fahrzeug rutscht weiter......RumsBumsSchneeball. Ausgezuckt, den letzten Kringel (gottseidank) einbehalten und zur Relaxmassage geschritten.
Diese Berühren, Kneten usw. usf. bewirkte allerdings, daß schon bald das Blut (der aktiven Muskeln wegen vermutlich) im Wesentlchen aus den oberen Körperregionen verdrängt wurde. Nach dem Praeludium griff Emy nun zur Andenflöte die sie beherrscht, wie Georghe Zamfir die Panflöte. Irgendwann konnte sich der alte Lustmolch nicht mehr zurückhalten und stimmte in ihre Melodie - er meint das war "El Condor pasa" gewesen- lautstark ein, der Wille war ja da, aber, wie Herr Bohlen sagen würde, der hat wohl keine einzige Note getroffen. In aller Ruhe zu Ende geschmust und gesschnackt, bis die alten Knochen soweit waren, daß man sich zum Wertfach und dann zum Spa-Bereich bewegen konnte, wobei die Augen noch weitgehend erblindet waren. BTW - 3 CE mit Feude überreicht, und wie heißt es bei ebay so schön - jederzeit gerne wieder, sagt der Faun.
Nochmal Kräutersauna und Dampfbad zur Regeneration, dann mit den Kumpels, da hat sich noch einer dazugesellt, man trifft sich halt, zu einer ersten Speisung begeben - wie immer ganz tiefe Verbeugung vor den Jungs in der Küche. Mit der vollen Wampe mußte dann erst einmal ein Mittagsmännchen eingeschoben werden. Kaum zu glauben, als sich die Schweinsäuglein wieder öffneten, war schon die Dämmerung da, die Kollegen schwatzten an der Theke, Flüssigkeitspegel mußte aufgefüllt werden und zur Gruppe gesellte sich Elena, über die man im Kreis von Kennern ja nun kein Wort verlieren muß. Man kann mit ihr, so schwärmt Faun, über Gott und die Welt schwätzen, da kommt keinerlei plumpe oder überhaupt Anmache, aber es begibt sich dann zu der Zeit, daß man sie gerne am Arm nimmt und ohne viele Worte in andere Sphären entschwindet, diesmal war es das Zimmer im 1. OG, gleich geradeaus und links mit dem wunderbaren, ovalen Sündenpfuhl.
Details vom Geschehen, Freunde der Finsternis, erspare ich mir, auch wenn Faun davon ewig und drei Tage vor sich hinblubbert, abgekürzt nur soviel er bekam eine traumhafte Zeit geschenkt, für die er wohl gerne 4 CEs überreicht hat, das muß als Info genügen und auch hier gilt, so sagt er, der ebay-Spruch. Klaro.
Mit der Abendfütterung der Raubtiere hat sich die Küche ein weiteres Mal übertroffen und so setzte sich der Tag im Freundeskreis weiterhin wellneß-generierend fort. Zwar gab es beim Zottelpelz noch Überlegungen, sich ein Auskuscheln zu genehmigen, leckere Opfer (so an die 50 Stück zur Auswahl) hätte es noch genug gegeben, aber irgendwie machten sich bei ihm doch die Jahre bemerkbar. Ein Blick auf den Wecker zeigte schon mehr als die 2. Stunde des Morgens an - also doch wieder die Rösser gesattelt und heimwärts geritten. Einem wohligen SO entgegen.
Es grüßt der Dorfschreiber
Mit monatelangem Berichtsrückstand auf allen Ebenen, also nicht nur beim Erzählen über Faunens Streiche, muß ich nun doch einmal aktiv werden, bevor ich erschlagen werde. Also fange mer mit dem Neuesten an.
Wenn mein Freund wissen und sich Anregungen holen will, womit er sich das häusliche Wohnzimmer verschönern könnte, kann er entweder zur AMBIENTE gehen und sich in Besuchermassen durch enlose Hallen quälen.....oder er besucht das FMH und läßte sich vom dortigen, vielseitigen Angebot inspirieren. Vorteil so sagt er: keine Menschenmassen und das Angebot ist nicht nur auf ein paar Tage im Jahr beschränkt.
An der Reci empfing ihn letzthin Natascha mit dem Ausruf "Heute ist doch nicht Sonntag oder?" - Leutz, wie fühlt er sich da doch gleich zu Hause, wenn nahezu schon die Uhr nach ihm gestellt wird! Da sage ich nur: Kompliment Mädels, was Ihr Euch so merkt, wo doch täglich eine Unzahl von Fressen Euren Tresen passiert. Aber es war der Burzeltag eines guten Freundes, der faun veranlaßt hatte, sein zweites Wohnzimmer schon am SA und nicht wie gewohnt, am SO zu besuchen.
Der Tag beginnt - so kennt man den alten Freßsack - mit dem leckeren Frühstück, zu erzählen gibt es ja die Masse, im Bistro schon ein kurzer, erster Schnack mit der guten alten Anna, die nach ihrem letzten Urlaub jetzt Carla heißt: immer nett, und ein kurzer Plausch wird nicht gleich mit der Frage nach room eingeleitet (und bei Ablehnung über Notaus sofort abgebrochen). Auch Vivian tat kund, daß sie unbedingt eine Massage bräuchte. Nur Mädels, der aale Ziegenfüßige muß sich erst einmal in Form bringen.
Kräutersauna, einfach nur geil (nachvollziehbar), der Whirlpool war für den, der wärmere Gefilde gewohnt ist, leider wieder einmal nogo, war eher etwas für Eistaucher und das Problem war erst am Abend behoben, also blieb noch das römische Dampfbad, aber das hat auch seine Qualitäten. Der Durscht war groß und mußte an der Theke gestillt werden, da sahen das Faunens Äuglein in der Dunkelheit etwas Dunkles. Emy erinnerte sich an den Zottelpelz, war aber der der irrigen Meinung, sie hätten schon einmal, aber nein, hatten sie nicht. Das pic aus dem www paßt ganz gut, der corpus delicatus hat jedoch etwa KF 40 oder 42, aber insgesamt schon stimmig. Faun hatte im Oktober allerdings einmal Erkundungen durchgeführt, wo sein Freund Xenon, der mit der weiten Anreise, Erfüllung finden könnte und Emy's Angebot klag da vielversprechend.
Das Drängeln und Drücken an der Theke wurde immer heftiger, bis dem Südstaatenfähnrich nichts anderes übrig blieb, als in den Kampf zu ziehen. Ganz erstaunlich, obwohl noch kein großartiger Betrieb festzustellen war, Anzahl an Mädels und Pilgern überschaubar, fanden sich hinter dem Bistro gerade noch 1 (in Worten "ein") freies Zimmer.
Emy soll eine ganz goldige Knutschkugel sein, jou, nix skinny teeny, richtig Frau mit Glocken für das sonntägliche Hochamt, auf C/D gestimmt, sowie einem Ärschle zum Anpacken, aber nicht bundamäßig, das wäre dem Gehörnten fast schon zuviel. Einfach ein lecker Nougatschnittchen mit bester Laune. Kuscheln, Schmusen, Körpern, Finger und Zunge überall, Küssen alles kein Problem, die Treckerventile geprüft (Druck war in Ordnung) und so steigerten sich die Gefallenen in eine sagenhafte SaMoGei (SamstagMorgenGeilheit) hineien, grunz!!!! Emy wurde, nein nicht zum schon sprichwörtlichen Kieslaster, das war schon der Tankwagen, mit dem das Bäuerle sein Feld bewässert, sagenhaft! Da wurde im Gedenken an Sotchy auch der chinesische Schlitten herausgeholt und freudig benutzt, fast wäre die Kufe dabei mehrfach im Mauselöchlein hängen geblieben, aber das wollte man ja eigentlich net, ein Resthirn, sozusagen eine Ganglie, war noch aktiv. Mehrfacher Wechsel in der 69 die Schwarze Orchidee wurde vom Wald- und Wiesengeist bewundert und am Auslösemechnismus gearbeitet bis knapp vor
Zur Abwechslung wurde dann mal der Ganzjahresreifen aufgezogen, die verschiedenen posicioner durchprobiert, nur, da hieß es immer wieder bremsen, um nicht ins Schleudern zu kommen. Denn zur Morgenstund war Faunens Lumpi natürlich noch loaded for bear. Aber bei dem verfluchten Blitzeis hilft nix, auch das eingebremste Fahrzeug rutscht weiter......RumsBumsSchneeball. Ausgezuckt, den letzten Kringel (gottseidank) einbehalten und zur Relaxmassage geschritten.
Diese Berühren, Kneten usw. usf. bewirkte allerdings, daß schon bald das Blut (der aktiven Muskeln wegen vermutlich) im Wesentlchen aus den oberen Körperregionen verdrängt wurde. Nach dem Praeludium griff Emy nun zur Andenflöte die sie beherrscht, wie Georghe Zamfir die Panflöte. Irgendwann konnte sich der alte Lustmolch nicht mehr zurückhalten und stimmte in ihre Melodie - er meint das war "El Condor pasa" gewesen- lautstark ein, der Wille war ja da, aber, wie Herr Bohlen sagen würde, der hat wohl keine einzige Note getroffen. In aller Ruhe zu Ende geschmust und gesschnackt, bis die alten Knochen soweit waren, daß man sich zum Wertfach und dann zum Spa-Bereich bewegen konnte, wobei die Augen noch weitgehend erblindet waren. BTW - 3 CE mit Feude überreicht, und wie heißt es bei ebay so schön - jederzeit gerne wieder, sagt der Faun.
Nochmal Kräutersauna und Dampfbad zur Regeneration, dann mit den Kumpels, da hat sich noch einer dazugesellt, man trifft sich halt, zu einer ersten Speisung begeben - wie immer ganz tiefe Verbeugung vor den Jungs in der Küche. Mit der vollen Wampe mußte dann erst einmal ein Mittagsmännchen eingeschoben werden. Kaum zu glauben, als sich die Schweinsäuglein wieder öffneten, war schon die Dämmerung da, die Kollegen schwatzten an der Theke, Flüssigkeitspegel mußte aufgefüllt werden und zur Gruppe gesellte sich Elena, über die man im Kreis von Kennern ja nun kein Wort verlieren muß. Man kann mit ihr, so schwärmt Faun, über Gott und die Welt schwätzen, da kommt keinerlei plumpe oder überhaupt Anmache, aber es begibt sich dann zu der Zeit, daß man sie gerne am Arm nimmt und ohne viele Worte in andere Sphären entschwindet, diesmal war es das Zimmer im 1. OG, gleich geradeaus und links mit dem wunderbaren, ovalen Sündenpfuhl.
Details vom Geschehen, Freunde der Finsternis, erspare ich mir, auch wenn Faun davon ewig und drei Tage vor sich hinblubbert, abgekürzt nur soviel er bekam eine traumhafte Zeit geschenkt, für die er wohl gerne 4 CEs überreicht hat, das muß als Info genügen und auch hier gilt, so sagt er, der ebay-Spruch. Klaro.
Mit der Abendfütterung der Raubtiere hat sich die Küche ein weiteres Mal übertroffen und so setzte sich der Tag im Freundeskreis weiterhin wellneß-generierend fort. Zwar gab es beim Zottelpelz noch Überlegungen, sich ein Auskuscheln zu genehmigen, leckere Opfer (so an die 50 Stück zur Auswahl) hätte es noch genug gegeben, aber irgendwie machten sich bei ihm doch die Jahre bemerkbar. Ein Blick auf den Wecker zeigte schon mehr als die 2. Stunde des Morgens an - also doch wieder die Rösser gesattelt und heimwärts geritten. Einem wohligen SO entgegen.
Es grüßt der Dorfschreiber