09.02.2014, 23:24
Innerhalb 48 Stunden zwei Mal dieselbe Location aufsuchen ist an und für sich nicht mein Bestreben. Aber da ich Samstagfrüh einigermaßen geplättet war, habe ich auf die Umsetzung meiner ursprünglich angedachten NRW-Clubplanung und dem damit einhergehenden Erstbesuch des PANTHERA in Ratingen Abstand genommen. Dafür noch gemütlich zur Happy Hour im FMH einmarschiert, 45 Euro auf den Tresen gelegt, und die freundliche, nicht offensive Frage, ob ich denn einen Special-Bonuskarte im Wert von 10€, die sich auf einen Besuch unter Normalpreisbedingungen im Februar diesen Jahres anrechnen lässt, erhalten möchte, mit einem ebenso freundlichen ".... sehr gern ...." beantwortet.
Bar jeder Ahnung, was mich denn erwarten würde, habe ich zunächst einmal den Saal inspiziert, ehe ich mich einem zweiten Frühstück zuwandte. Bis 18 Uhr war eine eher übersichtliche männliche Gästeschar zu verzeichnen, wohingegen sich die Mädelspräsenz mit vorrückender Stunde bis um 20 Uhr auf ca. 50 Damen belaufen sollte. Doch auch in den ruhigeren Phasen des Nachmittages lässt sich Business generieren, wobei insbesondere Selina und ihr "Schatten" Antonella mit dem "BB Award" resp. "Busy Bee Award", oder auf Hochdeutsch, mit der Auszeichnung "Fleissiges Clubbienchen" zu prämieren gewesen wären. Auch ohne offensichtliche Animation verstanden es beide, an diesem Tag durchgehend die Männer an sich zu binden.
Für mich unerwartet traf ich auf zwei FK, so dass regelmäßige Konversation als auch zusätzlicher kulinarischer Genuss in Form von hausgemachtem Krapfen nach Großmutters' Rezept, die Kaffeestunde um 15 Uhr bereicherten.
Heuer führte ich ein Erstgespräch mit Ina als auch mit Ranja, einer Dame die zuvor laut eigener Aussage auch im Sharks aktiv war. Optische Highlights gab es für den bekennenden Modellfreund zuhauf. Aber wie ich beriets in meinem vorigen Bericht zum Donnerstag angedeutet habe, war ich wieder auf "Naturschnitzeljagd" (jetzt bloß nicht falsch verstehen und Natur mit AO gleichsetzen) bzw. weniger Modelpopp als eher Mobbelpopp, wobei der letztgenannte Begriff nicht zu wörtlich genommen werden darf.
Hatte ich einst schon Tatiana erwähnt, die allerdings erst gegen 17 Uhr eintraf, so ist mit zuletzt auch Nadine , die deutschsprachige Rumänin mit den für den Sommer durchaus strassentauglichen "Comfort"-Keilabsatzsandalen, ins Auge gefallen. Ausgestattet mit einem ebenso gebärfreudigen Becken wie auch Simona dieses ihr eigen nennen darf, dafür aber mit fraulicheren Ansätzen an den richtigen Stellen, und für mich nicht zu grossen Körbchen ausgestattet, setzten wir unsere Unterhaltung, die wir am Donnerstag im Vorraum begannen, zunächst an der Bar fort und sie erläuterte mir unter anderem ihre ausgedehnte Servicepalette. Später, ich ruhte gerade auf dem Sofa am Durchgang zum Wellnesscenter, hatte ich sie dann komplett auf mir liegen und der Zimmergang war abgemacht.
Wir enternten eines der Zimmer beim Massageraum - genial die dortige Hintergrundbeschallung in Form von asiatischer Intrumentalentspannungsmusik, wie ich diese zuletzt bei den Asialadies in der Adalbertstrasse 7 a geniessen durfte. Also ich finde Sex bei solchen Klängen einfach klasse. Nadine küsst, und zwar zunehmend besser je weiter die Session voranschreitet, und sie bietet ein gefühlvolles FO ohne Handeinsatz, variantenreich mit Einsatz von Lippen und Zunge, aber auch bis hin zum überzeugenden DT und freundlicher Berücksichtigung von Schambein und Hodensack - sie bietet übrigens auch Prostatamassage an, falls jemand mal Lust auf den ein oder anderen Finger im Anus haben sollte. Ist das FO schon empfehlenswert, so kann ich auch den folgenden Akt nicht tadeln (übrigens, Lecken lässt sie sich auch gern), der sich nur auf verschiedene Subpositionen in Missio fokusierte, dafür aber äußerst innig war und einen mehrhübigen Abschluss meinerseits garantierte. Danke.
Garantiert gut war, aber das hat ja schon Tradition im FMH, die Leistung der Küche: unter anderem Rinderbraten nach Burgunder Art, Beilagen und Salatauswahl - für mich, der ich noch die Zeiten mit dem Biertisch, der Gulaschkanone, als auch den zwei Aufschnittplatten und dem Korb mit Weißbrotstücken von vor über zehn Jahren aus der Oase im Hinterkopf habe, immer wieder eine Freude.
Zum ausgedehnten Gespräch mit meinem Tischnachbarn im Refektorium gesellte sich am Abend dann Chérie, die ich in anderen Berichten schon hinreichend beschrieben habe. Zwischen Dessert und Espresso also ihre Nackenmuskulatur entspannt und uns folgerichtig ins Kino zur Fortsetzung verzogen. Während ich dann noch meine Zähnchen vom Rindfleisch befreite und Clubgentleman, wie ich nun mal bin, uns en passant noch eine Kuschelunterlage an der Rezeption besorgte, hatte Chérie, und das war unter dem inzwischen vorherrschenden Andrang an kopulierungswilligen Gästen auch gut so, das Zimmer am Ende des Ganges beim Kino gesichert - gut eingespieltes P6-Pärchen.
Eine schöne Stunde bester GF6 - wer an Frauen wie Chérie Gefallen findet, wird nicht enttäuscht sein. Englisch spricht sie ohnehin, und inzwischen übt sie auch proaktiv Deutsch. OK, ihr FO, dafür ist der Mund zu klein (allerdings rollt sie den Präser mit den Lippen so gekonnt über den Schwanz ..... , ist sicher nicht so ultrageil wie das von Nadine oder Simona, aber ihre Hingabe, die Fähigkeit sich fallen zu lassen und dieser leicht devote Ansatz, versprechen Genuss vom Feinsten.
23:20 Uhr - ich mache das, was ich planmäßig schon um 20 Uhr machen wollte - nach Hause gehen.
Bar jeder Ahnung, was mich denn erwarten würde, habe ich zunächst einmal den Saal inspiziert, ehe ich mich einem zweiten Frühstück zuwandte. Bis 18 Uhr war eine eher übersichtliche männliche Gästeschar zu verzeichnen, wohingegen sich die Mädelspräsenz mit vorrückender Stunde bis um 20 Uhr auf ca. 50 Damen belaufen sollte. Doch auch in den ruhigeren Phasen des Nachmittages lässt sich Business generieren, wobei insbesondere Selina und ihr "Schatten" Antonella mit dem "BB Award" resp. "Busy Bee Award", oder auf Hochdeutsch, mit der Auszeichnung "Fleissiges Clubbienchen" zu prämieren gewesen wären. Auch ohne offensichtliche Animation verstanden es beide, an diesem Tag durchgehend die Männer an sich zu binden.
Für mich unerwartet traf ich auf zwei FK, so dass regelmäßige Konversation als auch zusätzlicher kulinarischer Genuss in Form von hausgemachtem Krapfen nach Großmutters' Rezept, die Kaffeestunde um 15 Uhr bereicherten.
Heuer führte ich ein Erstgespräch mit Ina als auch mit Ranja, einer Dame die zuvor laut eigener Aussage auch im Sharks aktiv war. Optische Highlights gab es für den bekennenden Modellfreund zuhauf. Aber wie ich beriets in meinem vorigen Bericht zum Donnerstag angedeutet habe, war ich wieder auf "Naturschnitzeljagd" (jetzt bloß nicht falsch verstehen und Natur mit AO gleichsetzen) bzw. weniger Modelpopp als eher Mobbelpopp, wobei der letztgenannte Begriff nicht zu wörtlich genommen werden darf.
Hatte ich einst schon Tatiana erwähnt, die allerdings erst gegen 17 Uhr eintraf, so ist mit zuletzt auch Nadine , die deutschsprachige Rumänin mit den für den Sommer durchaus strassentauglichen "Comfort"-Keilabsatzsandalen, ins Auge gefallen. Ausgestattet mit einem ebenso gebärfreudigen Becken wie auch Simona dieses ihr eigen nennen darf, dafür aber mit fraulicheren Ansätzen an den richtigen Stellen, und für mich nicht zu grossen Körbchen ausgestattet, setzten wir unsere Unterhaltung, die wir am Donnerstag im Vorraum begannen, zunächst an der Bar fort und sie erläuterte mir unter anderem ihre ausgedehnte Servicepalette. Später, ich ruhte gerade auf dem Sofa am Durchgang zum Wellnesscenter, hatte ich sie dann komplett auf mir liegen und der Zimmergang war abgemacht.
Wir enternten eines der Zimmer beim Massageraum - genial die dortige Hintergrundbeschallung in Form von asiatischer Intrumentalentspannungsmusik, wie ich diese zuletzt bei den Asialadies in der Adalbertstrasse 7 a geniessen durfte. Also ich finde Sex bei solchen Klängen einfach klasse. Nadine küsst, und zwar zunehmend besser je weiter die Session voranschreitet, und sie bietet ein gefühlvolles FO ohne Handeinsatz, variantenreich mit Einsatz von Lippen und Zunge, aber auch bis hin zum überzeugenden DT und freundlicher Berücksichtigung von Schambein und Hodensack - sie bietet übrigens auch Prostatamassage an, falls jemand mal Lust auf den ein oder anderen Finger im Anus haben sollte. Ist das FO schon empfehlenswert, so kann ich auch den folgenden Akt nicht tadeln (übrigens, Lecken lässt sie sich auch gern), der sich nur auf verschiedene Subpositionen in Missio fokusierte, dafür aber äußerst innig war und einen mehrhübigen Abschluss meinerseits garantierte. Danke.
Garantiert gut war, aber das hat ja schon Tradition im FMH, die Leistung der Küche: unter anderem Rinderbraten nach Burgunder Art, Beilagen und Salatauswahl - für mich, der ich noch die Zeiten mit dem Biertisch, der Gulaschkanone, als auch den zwei Aufschnittplatten und dem Korb mit Weißbrotstücken von vor über zehn Jahren aus der Oase im Hinterkopf habe, immer wieder eine Freude.
Zum ausgedehnten Gespräch mit meinem Tischnachbarn im Refektorium gesellte sich am Abend dann Chérie, die ich in anderen Berichten schon hinreichend beschrieben habe. Zwischen Dessert und Espresso also ihre Nackenmuskulatur entspannt und uns folgerichtig ins Kino zur Fortsetzung verzogen. Während ich dann noch meine Zähnchen vom Rindfleisch befreite und Clubgentleman, wie ich nun mal bin, uns en passant noch eine Kuschelunterlage an der Rezeption besorgte, hatte Chérie, und das war unter dem inzwischen vorherrschenden Andrang an kopulierungswilligen Gästen auch gut so, das Zimmer am Ende des Ganges beim Kino gesichert - gut eingespieltes P6-Pärchen.
Eine schöne Stunde bester GF6 - wer an Frauen wie Chérie Gefallen findet, wird nicht enttäuscht sein. Englisch spricht sie ohnehin, und inzwischen übt sie auch proaktiv Deutsch. OK, ihr FO, dafür ist der Mund zu klein (allerdings rollt sie den Präser mit den Lippen so gekonnt über den Schwanz ..... , ist sicher nicht so ultrageil wie das von Nadine oder Simona, aber ihre Hingabe, die Fähigkeit sich fallen zu lassen und dieser leicht devote Ansatz, versprechen Genuss vom Feinsten.
23:20 Uhr - ich mache das, was ich planmäßig schon um 20 Uhr machen wollte - nach Hause gehen.