Die Zukunft des Frankfurter Bahnhofsviertels
Das Bahnhofsviertel ist mit knapp 0,5 qkm nach der Altstadt der zweitkleinste Stadtteil der Mainmetropole.

21 Bordelle ( selbst kenne ich nur 15 ) gibt es im Bahnhofsviertel, sagt Juanita Henning vom Verein Dona Carmen, der sich für die Rechte von Prostituierten einsetzt und der die Führung an diesem Abend organisiert hat. An die 1000 Frauen arbeiten nach ihren Angaben in diesen Häusern, der Jahresumsatz soll angeblich zwischen 80 und 100 Millionen

http://www.focus.de/panorama/welt/tid-23...57016.html

Arm und Reich so nahe beieinander wie sonst nur in Rio

Nirgendwo sonst ist man näher dran an allem, was geschieht in der Stadt, nirgendwo sonst kann man so luxuriös leben: riesige Gründerzeitwohnungen locken längst die Gutverdiener. Meist sind es Kreative. Komplette Familien noch selten.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/fr...45492.html

in den 80 und 90er gab es immer wieder Stress wegen der Peepshow die mussten weg
Das rot-grün regierte Frankfurt schließt sämtliche Peep-Shows - wegen Sittenwidrigkeit.

es gab mal eine Sauberwelle null toleranz und so

einige LH wurden geschlossen und nie wieder aufgemacht
E47 ist wieder auferstanden aus Ruine

Das Rotlichtmilieu war trotz erklärter Absicht der Stadtoberen nicht zu vertreiben.

seit der Bankenkrise ist das Kapital begrenzter so das ich meine das aktuell und in den nächsten 10 Jahren alles bei alten bleibt wie all die Jahre.

80-100 Millionen Euro Umsatz sind eine Summe die einen gewissen Schutz bilden
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Es bedanken sich: limbo,Mösenschlecker,Mr. Longtime


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RE: Die Zukunft des Frankfurter Bahnhofsviertels - von Latina-Bull-Eye - 30.01.2014, 16:43