21.01.2014, 16:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.01.2014, 16:28 von ferkelstecher.)
Liebe Leute,
was seinerzeit Tara in der Villa Hiss, nämlich den Unterschied ausmachend, so dachte ich ist Jacky in der hiesigen Massageszene.
Genieße seit einigen Jahren diese Art der Behandlung und denke, für 50 € einfach mehr Körperkontakt zu bekommen als beim üblichen Einerlei. War so auch bei Jacky im Spa 14, im Touch 7, in Wunstorf bei Sabine und irgendwelchen Thais. Berichte immer brav geschrieben, vlt. unter einem anderen Namen.
Jacky war aus alten Spa 14 Zeiten für mich das Maß aller Dinge, mal mit 2x entsaften und dann in der 69 ihre Grotte immer vor der Nase, allerdings "Berühren streng verboten".
Mit neuer Selbstständigkeit wird FO bei Ihr gepriesen (auch umgekehrt?), den weiteren Klappentext habe ich wieder vergessen.
Vor einigen Wochenenden war ich an einem Freitag Abend bei Ihr, und hatte große Erwartungen. Das Haus wirkt kriminell, viele Klingelschilder ohne Namen, kaputte Schalter und Gestalten, denen ich zu keiner Zeit nahe kommen möchte.
Einlass gesucht und gefunden, die zierliche Jacky empfängt ganz nett, positiv ihre nuttenfreie und zivile Art. ManN könnte auch bei seiner Geliebten aufschlagen.
Gedacht hatte ich zu Beginn eine gemeinsame Dusche, was vom Badezimmer her für mich nicht vorstellbar ist. Soll aber noch weiter renoviert werden.
Die 1-Zimmer-Wohnung hat für mich leider weniger Charme als die übliche Bude mit mehreren Frauen, zumal die Üstra nervtötend vor dem Fenster rumquietscht.
Dagegen hilft ein Ölkännchen, welches das Hauptthema einer solchen Behandlung ist. Aufgrund der Stimmung und der Uhrzeit wäre ich in den nächsten 50 Minuten fast eingeschlafen, nur immer vom Quietschen der Stadtbahnen aufgeweckt und der Hoffnung, mein arbeitswochengestresstes Erbgut ZWEIMAL an die Luft zu lassen.
Das es dazu nicht kam ist vielleicht die größte Täuschung auf dem Klappentext der Homepage, den davon bin ich einfach ausgegangen.
Wie so eine Massage abläuft dürfte allgemein bekannt sein, öliges Geschmiere mit Absch(l)uss. Jacky spezial heißt, dass sich diese Person hinter ihren langen schwarzen Haaren verbirgt wie ein Schutzschild, schade. Zweitens, die Body to body Massage ist schon fast schmerzhaft, weil sich die reinen Knochen auf einen reiben und der Esslöffel A-Tittchen auch keine besondere Wirkung bei mir entfacht.
Aber positiv, eine Frau ohne Blech und Farbe.
Ich hatte Sie gebeten, sich schöne Fick-mich-Schuhe anzuziehen und jetzt kommen wir zu dem Höhepunkt der Behandlung!
Liege auf dem Rücken, Sie 69mäßig streckt mir ihren Eingang entgegen, ich schmatze auf den öligen Schamlippen und stecke ihr den halben Finger ins Loch und spiele an ihrem Kitzler, während Sie fast ohne Hände a la Spanisch (ha ha, bei den Tittchen) mir den Champignon rubbelt. Das ganze sehe ich durch ihre roten Velours-Absätze, die neben meinem Kopf ruhen im Spiegelbild und erlebe somit großes Kino.
Das mein Champignon kaum berührt geschweige geölt wird merke ich erst hinterher, als sich Jacky mit zig Kleenex von meinem Eiweiß befreit.
Nun dachte ich, Vorbereitung zweite Runde, doch nach ein wenig weiterem Geöle kommt die Frage, ob ich nochmal duschen möchte.
Schreck oh Graus, das war also der Gegenwert für 90 € für rd. 55 Minuten inkl. zweimal duschen.
Fazit: hatte mich mit hohen Erwartungen auf eine private Behandlung gefreut a la Homepage, mit Quatschen, Getränk, gemeinsam duschen, zweimal kommen. All das wurde nicht angeboten bzw. geleistet.
Auf dem Weg raus aus diesem ätzenden Wohnhaus platze in mir mit einem großen Peng der Gedanke, hier öfters und ständig einzukehren.
Was noch mehr geht bei dieser Frau weiß ich nicht. Ihre Titten zu berühren ist von zweifelhafter Freude, weil kaum auffindbar. Ihr Körpereinsatz ist große klasse, nur extrem knochig! Sie zu lecken und fingern macht Spass, aber da empfand ich die (verschollene) Michelle aus dem Touch 7 um Lichtjahre geiler.
Soweit meine kleine Nachmittagsgeschichte, ich hoffe dass diese beim Ausgeben von hart verdientem Geld weiter hilft.
Auf einen baldigen Frühling,
FS
was seinerzeit Tara in der Villa Hiss, nämlich den Unterschied ausmachend, so dachte ich ist Jacky in der hiesigen Massageszene.
Genieße seit einigen Jahren diese Art der Behandlung und denke, für 50 € einfach mehr Körperkontakt zu bekommen als beim üblichen Einerlei. War so auch bei Jacky im Spa 14, im Touch 7, in Wunstorf bei Sabine und irgendwelchen Thais. Berichte immer brav geschrieben, vlt. unter einem anderen Namen.
Jacky war aus alten Spa 14 Zeiten für mich das Maß aller Dinge, mal mit 2x entsaften und dann in der 69 ihre Grotte immer vor der Nase, allerdings "Berühren streng verboten".
Mit neuer Selbstständigkeit wird FO bei Ihr gepriesen (auch umgekehrt?), den weiteren Klappentext habe ich wieder vergessen.
Vor einigen Wochenenden war ich an einem Freitag Abend bei Ihr, und hatte große Erwartungen. Das Haus wirkt kriminell, viele Klingelschilder ohne Namen, kaputte Schalter und Gestalten, denen ich zu keiner Zeit nahe kommen möchte.
Einlass gesucht und gefunden, die zierliche Jacky empfängt ganz nett, positiv ihre nuttenfreie und zivile Art. ManN könnte auch bei seiner Geliebten aufschlagen.
Gedacht hatte ich zu Beginn eine gemeinsame Dusche, was vom Badezimmer her für mich nicht vorstellbar ist. Soll aber noch weiter renoviert werden.
Die 1-Zimmer-Wohnung hat für mich leider weniger Charme als die übliche Bude mit mehreren Frauen, zumal die Üstra nervtötend vor dem Fenster rumquietscht.
Dagegen hilft ein Ölkännchen, welches das Hauptthema einer solchen Behandlung ist. Aufgrund der Stimmung und der Uhrzeit wäre ich in den nächsten 50 Minuten fast eingeschlafen, nur immer vom Quietschen der Stadtbahnen aufgeweckt und der Hoffnung, mein arbeitswochengestresstes Erbgut ZWEIMAL an die Luft zu lassen.
Das es dazu nicht kam ist vielleicht die größte Täuschung auf dem Klappentext der Homepage, den davon bin ich einfach ausgegangen.
Wie so eine Massage abläuft dürfte allgemein bekannt sein, öliges Geschmiere mit Absch(l)uss. Jacky spezial heißt, dass sich diese Person hinter ihren langen schwarzen Haaren verbirgt wie ein Schutzschild, schade. Zweitens, die Body to body Massage ist schon fast schmerzhaft, weil sich die reinen Knochen auf einen reiben und der Esslöffel A-Tittchen auch keine besondere Wirkung bei mir entfacht.
Aber positiv, eine Frau ohne Blech und Farbe.
Ich hatte Sie gebeten, sich schöne Fick-mich-Schuhe anzuziehen und jetzt kommen wir zu dem Höhepunkt der Behandlung!
Liege auf dem Rücken, Sie 69mäßig streckt mir ihren Eingang entgegen, ich schmatze auf den öligen Schamlippen und stecke ihr den halben Finger ins Loch und spiele an ihrem Kitzler, während Sie fast ohne Hände a la Spanisch (ha ha, bei den Tittchen) mir den Champignon rubbelt. Das ganze sehe ich durch ihre roten Velours-Absätze, die neben meinem Kopf ruhen im Spiegelbild und erlebe somit großes Kino.
Das mein Champignon kaum berührt geschweige geölt wird merke ich erst hinterher, als sich Jacky mit zig Kleenex von meinem Eiweiß befreit.
Nun dachte ich, Vorbereitung zweite Runde, doch nach ein wenig weiterem Geöle kommt die Frage, ob ich nochmal duschen möchte.
Schreck oh Graus, das war also der Gegenwert für 90 € für rd. 55 Minuten inkl. zweimal duschen.
Fazit: hatte mich mit hohen Erwartungen auf eine private Behandlung gefreut a la Homepage, mit Quatschen, Getränk, gemeinsam duschen, zweimal kommen. All das wurde nicht angeboten bzw. geleistet.
Auf dem Weg raus aus diesem ätzenden Wohnhaus platze in mir mit einem großen Peng der Gedanke, hier öfters und ständig einzukehren.
Was noch mehr geht bei dieser Frau weiß ich nicht. Ihre Titten zu berühren ist von zweifelhafter Freude, weil kaum auffindbar. Ihr Körpereinsatz ist große klasse, nur extrem knochig! Sie zu lecken und fingern macht Spass, aber da empfand ich die (verschollene) Michelle aus dem Touch 7 um Lichtjahre geiler.
Soweit meine kleine Nachmittagsgeschichte, ich hoffe dass diese beim Ausgeben von hart verdientem Geld weiter hilft.
Auf einen baldigen Frühling,
FS