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Bruchstr. Lage - Hübsche Anya
Die Bruchstraße scheint schon seit einiger Zeit immer mehr von Karpatenspanierinnen und bulgarischen Osmaninnen bevölkert zu werden. Das Niveau hat es nicht gehoben finde ich, aber die Straße gründlich verändert. Wenn man sich an "früher" erinnert, als sich die Kante ihren üblen Ruf mit üblen deutschen Reisehuren, Möchtegern-Emanzen und herumbrüllenden Zuhältertypen verdient hat ... Da war nicht selten ausschließlich Kassenabgabe angesagt - sonst passierte nichts weiter. Und als es dann das CS-Spray gab, habe ich auch schon mal ein Wölkchen davon wegen meines bösen Blickes "erhaschen dürfen". Junge, Junge, was für ein Unterschied zu heute, wo einem die Holde ganz freundlich wie selbstverständlich "na klar, gerne" sagt. Diese fachliche Service-Haltung haben vor allem die slawischen Damen mit ihrer Natürlichkeit hier eingeführt.
Der Ruf der Kante müsste sich also auf der Seite der Frauen bessern, aber heute sind es wohl mehr "die Kunden", die Probleme machen. Die Typen, die ganz entgeistet nach AO fragen und die Nase verziehen, wenn auf "machst du auch anal?" bedauernd abgelehnt wird. Die Krone sind vielleicht die Ethanol-durchfeuchteten Strohköpfe, die sich dort ihre Kleine-Jungs-Schlägereien liefern müssen, was wohl jede Woche passiert. Früher bin ich schon mal dazwischen gegangen, aber heute bin ich mir bei den Völkerschaften nicht mehr sicher, ob ich die Klinge noch rechtzeitig sehen würde. Also, links liegen lassen. Soll der Staat sich drum kümmern.
Und es ist auch falsch, dass die Frauen hier nur "von Zuhältern ausgebeutet" werden - was ja hier wohl keiner behauptet, aber die Presse ist schenell dabei. Klar, die schmerbäuchige Bulgarentruppe aus Berlin ist mir auch schon begegnet, aber was soll's? Ich mache einen Bogen um deren Frauen und fertig - mehr kann ich nicht tun.
Aber es gibt auch die anderen erfreulichen Fälle, und einer davon ist Anya aus Rumänien. Man liest recht wenig über sie, was ein gutes Zeichen ist. Vor etwa zwei Jahren ist sie hier eingetroffen, ein hübsches, etwas schüchtern wirkendes Mädel, 25 Jahre alt, in ihrer Heimat perspektivlos herumjobbend, hatte sie den mutigen Entschluss gefasst und es schließlich nicht bereut. Zunächst hatte sie ihre Erfahrungen in der Bruchstraße gemacht, es dann u.a. auch mal in Hildesheim probiert, aber nun ist sie seit einigen Monaten wieder in Braunschweig. Mittlerweile ist wohl eine kleine wirtschaftliche Grundlage für die Zukunft in Rumänien gesichert, und sie hat sich auch in ihrer Persönlichkeit gemausert. Damals war sie ein etwas pummliges aufblondiertes Ding mit einem zauberhaften Lächeln, heute ist sie dank sportlicher Disziplin ein beachtenswertes Model-Weibchen, selbstbewusst und überaus freundlich mit demselben zauberhaften Lächeln, das den Herrn wirklich gekonnt anbläst und in allen Positionen zum Abspritzen einlädt. Sie ist das, was man unter uns "eine Bank" nennen kann und allemal eine Empfehlung wert ist. - Die anatolische Verhütungsmethode, FO usw. sind bei ihr tabu! Behandelt sie also ladylike und freut euch des Lebens!
Sanuk