Zwangsprostitution und Menschenhandel
Deine Bedenken kann ich gut nachvollziehen. Eine "Effektive Verwaltung" ist ein Widerspruch in sich.

Allerdings würde ich nicht auf Kommunaler Ebene ansetzen, sondern auf Bundesebene, allein schon wegen der Wanderhuren und der überregional tätigen Großclubs.

Außerdem würde ich tatsächlich eher an die Gewinne gehen. Mindestens 5€ pro Person pro Monat und mindestens 1% vom Gewinn, je nachdem wo mehr zu holen ist. Evtl. sogar gestaffelt, d.h. bei größeren Gewinnen (über 10.000€/Monat) sogar 2-5%. Müsste man mal durchrechnen, aber dazu fehlen uns leider die notwendigen Informationen...

Gruß,
Wanker (der vermutlich wieder einmal viel zu optimistisch ist)
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Es bedanken sich: Elmar2000


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RE: Zwangsprostitution und Menschenhandel - von Wanker - 28.12.2013, 23:43
Zwangsprostitution und Menschenhandel - von Satyr - 16.07.2007, 09:54