Zwangsprostitution und Menschenhandel
(28.12.2013, 01:08)bosshoss schrieb: ich persönlich lehne auch die arbeit mit hilfsorganisationen ab. meine erfahrung ist dass die nur etwas tun wenn die mädchen zu ihnen kommen, und als freier ist man bei denen auch nicht gern gesehen...

Hallo bosshoss,

es gibt viele Hilfsorganisationen, Beratungs- und Anlaufstellen usw., und sie unterscheiden sich sicher in Intention und Methodik ihrer Arbeit. Einige stehen uns Freiern reserviert gegenüber.

Aber nicht alle. “Kampagne Stoppt Zwangsprostitution” zum Beispiel setzt explizit auf unsere ‘Mitarbeit‘:

Kampagne Stoppt Zwangsprostitution schrieb:Hallo Freier!
...Möglicherweise sind Sie als Kunde der Einzige, der Kontakt zu einer Frau in Not hat. Wir möchten Sie dazu auffordern, genau hinzuschauen.
Unser Anliegen richtet sich nicht gegen Prostitution und nicht gegen die Männer, die sie in Anspruch nehmen...
(gefettet von mir)
Quelle: http://www.stoppt-zwangsprostitution.de/hallo_freier/

Vielleicht schreibst du denen ja mal eine Mail. (ich will keine Werbung für die machen; aber von ihrem Anspruch her sind sie nicht gegen uns eingestellt)

Gruß, Elmar
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Es bedanken sich: Wanker,streuner-strolch


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RE: Zwangsprostitution und Menschenhandel - von Elmar2000 - 28.12.2013, 12:05
Zwangsprostitution und Menschenhandel - von Satyr - 16.07.2007, 09:54