Zwangsprostitution und Menschenhandel
(12.12.2013, 08:23)bosshoss schrieb: ich rate davon ab zur polizei zu gehen.auch um die frauen nicht zu gefährden.
aber wegsehen und nichts tun auf garkeinen fall!
wer nicht die möglichkeit hat etwas selber für die frauen zu tun kann sollte sich dann einfach mit seinem verdacht an eine hilfsorganisation wenden.das ist auf jeden fall besser.

Oder vielleicht doch den Vorschlag von "BornIn1980" und einem Forumskollegen eine PN schicken.

Das hilft bestimmt!

Ganze Heerscharen von Menschnhändlern kriegen jetzt schon das große Flattern vor diesen krassen Maßnahmen :-)

Mal im Ernst: Ihr zäumt das Pferd von hinten auf.

Das erste was ihr mal machen solltet, wenn ihr einen solchen Verdacht habt, ist die Frau selbst zu fragen ob sie Hilfe benötigt.
Wenn sie das bejaht gehört die Sache zur Polizei und dann kann man nur noch hoffen das die Frau auch den Mut hat ihre Aussage dort zu widerholen.

Entgegen einiger anderer Meinungen hier behaupte ich mal dass man Zwangsprostituierte eben nicht so einfach erkennen kann!
Und als "Gelegenheitsfreier" schonmal garnicht.
Auch nicht an Symptomen wie "schaut traurig" oder "sah aus als ob es ihr keinen Spaß machte" usw.
Noch nichtmal an irgendwelchen Hämatomen, denn die können auch ganz woanders herkommen.

Macht es doch einfach wie im "normalen" Leben auch.

Wenn ihr meint das jemand Hilfe benötigt - hingehen und darauf ansprechen und falls dem so sein sollte, kann man sich geeignete Maßnahmen (Polizei) überlegen.
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RE: Zwangsprostitution und Menschenhandel - von elreydebesos - 13.12.2013, 00:56
Zwangsprostitution und Menschenhandel - von Satyr - 16.07.2007, 09:54