Zwangsprostitution und Menschenhandel
Ganz interessante Diskussion um das Thema Zwangsprostitution. Für mich ist es nicht nachvollziehbar, dass von Frau Constabel eine osteuropäische Prostituierte, die aus wirtschaftlichen Gründen hier arbeitet, weil sie in der Heimat keinen Job findet und die Familie ernähren will/muss, automatisch als Zwangsprostituierte definiert wird. Das ist für mich kein Zwang, denn das trifft genau so auch auf die Osteuropäer zu, die im Werkvertrag in einer Fabrik Schweine zerlegen. Für sie gibt es quasi nur Zwangsprostituierte, da ja keine Frau den Job gerne und freiwillig macht. Natürlich ist es das Geld, der wirtschaftliche Zwang, der Frauen in diesen Job treibt. Schließlich machen 95% der Arbeitnehmer ihren Job nur des Geldes wegen und aus wirtschaftlichen Zwängen. Und natürlich gibt es auch deutsche Frauen, die als Prostituierte arbeiten. Freiwillig. Aber auch unter Zwang.

Und sie behauptet, illegale Prostitution hätte in Deutschland keine Chance, die Behörden würde diese zu verhindern wissen. Das kann ich mir nicht vorstellen.

http://www.n-tvnow.de/das-duell-bei-n-tv...1&season=0


Stuart, interessant auch „Was ist eigentlich ein Zuhälter?“
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
RE: Zwangsprostitution und Menschenhandel - von Stuart - 11.12.2013, 12:50
Zwangsprostitution und Menschenhandel - von Satyr - 16.07.2007, 09:54