Voll und naiv war ich und könnte mich ohrfeigen :-D
Ich war vorher noch nie bei einer Straßennutte und auch öffentliche Zwischenmenschlichkeiten erlebte ich bislang noch nicht.
Die Beschreibungen hier passen zumindest zu der Dame, die mich neulich am Marstall ansprach. Katharina hieß sie. Erst war es nur eine Zigarette nach der sie mich fragte, aber als sie näher vor mir stand nuschelte sie "Vielleicht 'n bisschen blasen oder so?"
Spontan entschied ich mich für ja. 30 Euro mit Aufnahme wollte sie. Nachdem sie das Geld bekam gingen wir in irgend eine Seitenstraße und sie blies mir an irgend einem Mauervorsprung einen. Nach nicht mal 5 Minuten fühlte sie sich dort doch etwas unwohl, da noch einige Leute in der Gegend umher wanderten.
Dann begang ich Fehler 1:
"Wir treffen uns beim Arbeitsamt und machen da weiter", schlug sie vor.
Ich stimmte nervös und besoffen zu (nervös weil ich wie gesagt noch nie aufm Straßenstrich war) und während sie mit dem Fahrrad abfuhr ging mir schon durch den Kopf "Die ist weg mit deiner Kohle".
So wartete ich bei prasselndem Regen ne viertel Stunde beim Amt (beide Seiten abgeklappert). Natürlich kam sie nicht. Am nächsten Tag suchte ich sie auf und stellte sie zur Rede. In ihrer Kaputzenjacke fiel sie mir sofort auf und sie erkannte mich auch sofort wieder. Sie sagte, sie wäre da gewesen und fand mich gar nicht. Aber sobald sie ihren nächsten Kunden fertig hatte, könnten wir das gestrige nachholen.
Dabei wurden wir von ihrem Aufpasser beobachtet, von dem sie mir einige negative Dinge erzählte. Auf den Typen achtete ich aber nicht so wirklich.
Vom Gesicht her war sie recht niedlich, trotz einiger Pickel Die Zähne waren eher...naja. Gelb, hellbräunlich oder teilweise abgefault. Im Hellen sieht man zwar besser, aber denken tut man scheinbar doch nicht besser.
Ich wartete und wartete und sie kam tatsächlich wieder auf mich zu. Da ziemlich viele Leute unterwegs waren versuchte ich alles so unauffällig wie möglich zu gestalten. Sie ging, sie kam, sie ging, sie kam. Ich stand mir beide Beine in Bauch und so langsam verging mir die Lust. Nach meinen schon am Vortag gelöhnten 30 Euro bräuchte ich nicht fragen. Sie hatte selbst nix in der Tasche und verließ sich ganz auf den oder die nächsten Kunden.
Fehler Nummer 2:
Ich versuchte etwas abseits vom Fußgängerandrang zu stehen und sie kam wieder und fragte mich nach 'nem weiteren Zehner. Sie hätte einen Kunden, brauchte aber dringend 8,50 oder so für irgend einen Eintritt in irgend ein Kino (Warum ich nicht drauf kam, dass das doch ihr nächster Freier zahlen soll ist mir mittlerweile schleierhaft). Ich nahm ihren Rehaugen doch tatsächlich ab, dass sie mir danach nen Zwanni zurückgeben würde und für ein Zimmer sorgen würde, um mir meinen längst bezahlten Blowjob zu geben. "Sofern es dir nichts ausmacht, wenn ich dabei ne Nase ziehe", fragte sie.
Dieser Satz löste in mir irgendwie den Glauben aus, dass sie es weiterhin ernst meinte und es alsbald zum Blasen kommen würde. Zudem schwor sie auf ihre beiden Kinder. Als wenn das in Kokserszenen irgend einen Wert hätte.
Diesmal stand ich fast 'ne Stunde im kalten Wetter rum. Ja, ne verfickte Stunde! Dann ging ich.
Für die letzten 5 Euro noch Kippen geholt und sauer nach Hause. Sauer auf sie, sauer auf mich. Wie kann man nur so doof sein?
:-D
Mein Schwanz trägt die alleinige Schuld. Böser Lausebengel!
Eine Bewertung erspar ich mir mal.
Ich war vorher noch nie bei einer Straßennutte und auch öffentliche Zwischenmenschlichkeiten erlebte ich bislang noch nicht.
Die Beschreibungen hier passen zumindest zu der Dame, die mich neulich am Marstall ansprach. Katharina hieß sie. Erst war es nur eine Zigarette nach der sie mich fragte, aber als sie näher vor mir stand nuschelte sie "Vielleicht 'n bisschen blasen oder so?"
Spontan entschied ich mich für ja. 30 Euro mit Aufnahme wollte sie. Nachdem sie das Geld bekam gingen wir in irgend eine Seitenstraße und sie blies mir an irgend einem Mauervorsprung einen. Nach nicht mal 5 Minuten fühlte sie sich dort doch etwas unwohl, da noch einige Leute in der Gegend umher wanderten.
Dann begang ich Fehler 1:
"Wir treffen uns beim Arbeitsamt und machen da weiter", schlug sie vor.
Ich stimmte nervös und besoffen zu (nervös weil ich wie gesagt noch nie aufm Straßenstrich war) und während sie mit dem Fahrrad abfuhr ging mir schon durch den Kopf "Die ist weg mit deiner Kohle".
So wartete ich bei prasselndem Regen ne viertel Stunde beim Amt (beide Seiten abgeklappert). Natürlich kam sie nicht. Am nächsten Tag suchte ich sie auf und stellte sie zur Rede. In ihrer Kaputzenjacke fiel sie mir sofort auf und sie erkannte mich auch sofort wieder. Sie sagte, sie wäre da gewesen und fand mich gar nicht. Aber sobald sie ihren nächsten Kunden fertig hatte, könnten wir das gestrige nachholen.
Dabei wurden wir von ihrem Aufpasser beobachtet, von dem sie mir einige negative Dinge erzählte. Auf den Typen achtete ich aber nicht so wirklich.
Vom Gesicht her war sie recht niedlich, trotz einiger Pickel Die Zähne waren eher...naja. Gelb, hellbräunlich oder teilweise abgefault. Im Hellen sieht man zwar besser, aber denken tut man scheinbar doch nicht besser.
Ich wartete und wartete und sie kam tatsächlich wieder auf mich zu. Da ziemlich viele Leute unterwegs waren versuchte ich alles so unauffällig wie möglich zu gestalten. Sie ging, sie kam, sie ging, sie kam. Ich stand mir beide Beine in Bauch und so langsam verging mir die Lust. Nach meinen schon am Vortag gelöhnten 30 Euro bräuchte ich nicht fragen. Sie hatte selbst nix in der Tasche und verließ sich ganz auf den oder die nächsten Kunden.
Fehler Nummer 2:
Ich versuchte etwas abseits vom Fußgängerandrang zu stehen und sie kam wieder und fragte mich nach 'nem weiteren Zehner. Sie hätte einen Kunden, brauchte aber dringend 8,50 oder so für irgend einen Eintritt in irgend ein Kino (Warum ich nicht drauf kam, dass das doch ihr nächster Freier zahlen soll ist mir mittlerweile schleierhaft). Ich nahm ihren Rehaugen doch tatsächlich ab, dass sie mir danach nen Zwanni zurückgeben würde und für ein Zimmer sorgen würde, um mir meinen längst bezahlten Blowjob zu geben. "Sofern es dir nichts ausmacht, wenn ich dabei ne Nase ziehe", fragte sie.
Dieser Satz löste in mir irgendwie den Glauben aus, dass sie es weiterhin ernst meinte und es alsbald zum Blasen kommen würde. Zudem schwor sie auf ihre beiden Kinder. Als wenn das in Kokserszenen irgend einen Wert hätte.
Diesmal stand ich fast 'ne Stunde im kalten Wetter rum. Ja, ne verfickte Stunde! Dann ging ich.
Für die letzten 5 Euro noch Kippen geholt und sauer nach Hause. Sauer auf sie, sauer auf mich. Wie kann man nur so doof sein?
:-D
Mein Schwanz trägt die alleinige Schuld. Böser Lausebengel!
Eine Bewertung erspar ich mir mal.