10.11.2013, 12:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.11.2013, 12:11 von Nacktschneckenzüchter.)
Hallo zusammen,
war die Tage die gute Nali in Homburg besuchen; ich kannte sie schon, da ich sie zu Beginn des Jahres zweimal an ihrer alten Wirkungsstätte Nähe Bahnhof besucht hatte; damals ließ ich mich massieren und blasen, nun wollte ich auch ´mal in ihren Thai-Arsch.
Angerufen und Tarife gecheckt. Mir nannte sie 40 Euro für 20 Minuten und 70 Euro für die halbe Stunde, dann auch inklusive Analverkehr. Geblasen wird generell ohne, dafür Daumen hoch.
Location: Wohnen und Ficken erfolgt in einer Ein-Zimmer-Bude, nicht gerade erotisch-sinnlich, diese Umgebung, aber ich komme ja nicht von der "Schöner Wohnen" Redaktion, sondern zum Bumsen. Bett war m.E. sauber und mit einer frischen Decke versehen worden. Auch ein Getränk wurde angeboten.
Nali: wie bereits von Vorgängern beschrieben nicht die zarte, grazile Thai-Lotusblüte aus dem Prospekt, eher etwas kompakter gebaut, aber nicht dick. Nette kleine Titten, die man auch jederzeit abgreifen und durchkneten kann. Trotz leichter Körperfülle fühlt sich alles noch recht fest und nicht schwabbelig an. Ich denke auch, dass die Nali sogar etwas älter ist als Mitte 30, sie könnte auch schon Anfang 40 sein, was man ihr aber so nicht ansieht.
Kommunikation: Nali ist ein lustiger offener Typ; sie versteht wohl nur die Hälfte von dem was ich sagte, ich verstand noch weniger von ihrem Gestammel, aber egal, sie lacht viel und war eigentlich immer "gut drauf". Daher war das leichte Sprachproblem für mich kaum relevant
Ablauf: nach dem Öffnen der Tür ein paar nette, aber schwer verständliche Vokabeln, ich denke, dass sie mich noch erkannt hat. Bin dann zunächst kurz unter die Dusche, anschließend hat auch sie sich kurz gewaschen, dann lagen wir naggisch auf dem Bett. Da ich gerne geblasen werde, bat ich sie in die stabile Seiten-/Rückenlage, ich schob ihr auf den Knien sitzend schön den erigierten Schwanz zwischen die Kauleisten und konnte dabei noch die niedlichen Möpse und im Schritt fummeln.
Dann legte ich mich auf den Rücken und das Gebläse ging weiter. Nali beginnt gerne mit der Zunge an den Eiern und am Damm und arbeitet sich dann vor Richtung Schwanz. Ist kein zärtliches oder gar zurückhaltendes GF-Genuggel, sondern ein kräftiges Lutschen und Saugen in einem steten Rhythmus. Da musste ich aufpassen, dass ich nicht nach 3 Minuten schon absahne.
Also wollte ich ( "Verzögerungstaktik" ) ´mal etwas probieren, habe das Becken angehoben und sie gebeten, mir das Arschloch zu lecken. Alle Achtung, keine Widerrede, kein Zögern, die Gute züngelte mir minutenlang den Schließmuskel, während ich dalag und genoss, auch dafür Daumen hoch.
Nun wollte ich sie noch in der Arsch pimpern. Erst schien sie leicht irritiert, aber dann rieben wir gemeinsamen ihren Hintereingang schön mit irgendeiner Paste ein und ich dockte den inzwischen gummierten Riemen sachte an ihrer Arschmöse an - das Ganze in der Position "dogy-style". Nach und nach drückte sie sich nun auf meinen Schwanz, bis er ganz in ihrem Arsch verschwunden war. Nun begann ich sie langsam und vorsichtig zu ficken, vergewisserte mich aber zweimal, dass alles okay sei, was sie bejahte.
Nach einigen Stößen bat ich sie noch auf den Rücken und wir schoben das Ding gemeinsam erneut in ihre Rosette. Sah schon irgendwie geil aus, mein Schwanz in ihrem Arsch, ihre Möse, ihre Titten, die ich durchknetete. Naja, auch in dieser Position einige nicht allzu hektische Stöße, ich konnte das gute Stück bis zum Anschlag versenken, aber zum Schluss wollte ich auf jeden Fall noch einmal geblasen werden.
Also Gummi runter, auf den Rücken geschmissen und erneut die Nali zwischen meinen Schenkeln zum Stangen-Lutschen gebeten. Wieder wurde schön stetig geblasen, es gab ein ass lickin´ Teil 2, aber irgendwann ging es dann wirklich nicht mehr, die Gute gab ordentlich Speed und letztlich spritzte ich alles auf meinen Bauch, während Nali weiter wichsend leicht meine Eier massierte
.
Hinweis: sowohl beim Blasen wie auch beim Arschlecken spukte sie ab und an dezent in ein Papiertuch, was mir persönlich egal war, aber es soll ja Zeitgenossen geben, die so etwas stört, daher der Hinweis.
Nun entsorgte sie die Sauerei in zewa-Papier, ich durfte mich erneut in der Dusche säubern, zog mich an, übergab dann erst das Geld und verließ zufrieden die Location.
Ergänzend möchte ich sagen, dass ich zu GF-Tauglichkeit und zum Thema Küssen nix sagen kann, da von mir nicht gewünscht. Ich wollte mal in ihren Arsch und mich leer saugen lassen, dafür habe ich - verhältnismäßig - wenig gezahlt und das Versprochene auch bekommen.
Viele User berichten von Vorfällen, dass - nach Geldübergabe - plötzlich zuvor Vereinbartes nicht mehr gilt, dass man die Lady nicht hier und nicht da angreifen darf usw. Ist mir auch schon passiert, vorwiegend in Laufhäusern.
Ich lehne mich ´mal soweit aus dem Fenster, dass ich mir dies bei der Nali nicht oder nur schwerlich vorstellen kann.
Sie ist auch kein Wandervogel, sondern lebt und arbeitet nun schon einige Zeit in Homburg, nach eigener Aussage durchweg von und mit Stammkundschaft.
Zu einem Stammkunden werde ich wohl nicht werden, aber einen erneuten Besuch kann ich mir sehr gut vorstellen.
war die Tage die gute Nali in Homburg besuchen; ich kannte sie schon, da ich sie zu Beginn des Jahres zweimal an ihrer alten Wirkungsstätte Nähe Bahnhof besucht hatte; damals ließ ich mich massieren und blasen, nun wollte ich auch ´mal in ihren Thai-Arsch.
Angerufen und Tarife gecheckt. Mir nannte sie 40 Euro für 20 Minuten und 70 Euro für die halbe Stunde, dann auch inklusive Analverkehr. Geblasen wird generell ohne, dafür Daumen hoch.
Location: Wohnen und Ficken erfolgt in einer Ein-Zimmer-Bude, nicht gerade erotisch-sinnlich, diese Umgebung, aber ich komme ja nicht von der "Schöner Wohnen" Redaktion, sondern zum Bumsen. Bett war m.E. sauber und mit einer frischen Decke versehen worden. Auch ein Getränk wurde angeboten.
Nali: wie bereits von Vorgängern beschrieben nicht die zarte, grazile Thai-Lotusblüte aus dem Prospekt, eher etwas kompakter gebaut, aber nicht dick. Nette kleine Titten, die man auch jederzeit abgreifen und durchkneten kann. Trotz leichter Körperfülle fühlt sich alles noch recht fest und nicht schwabbelig an. Ich denke auch, dass die Nali sogar etwas älter ist als Mitte 30, sie könnte auch schon Anfang 40 sein, was man ihr aber so nicht ansieht.
Kommunikation: Nali ist ein lustiger offener Typ; sie versteht wohl nur die Hälfte von dem was ich sagte, ich verstand noch weniger von ihrem Gestammel, aber egal, sie lacht viel und war eigentlich immer "gut drauf". Daher war das leichte Sprachproblem für mich kaum relevant
Ablauf: nach dem Öffnen der Tür ein paar nette, aber schwer verständliche Vokabeln, ich denke, dass sie mich noch erkannt hat. Bin dann zunächst kurz unter die Dusche, anschließend hat auch sie sich kurz gewaschen, dann lagen wir naggisch auf dem Bett. Da ich gerne geblasen werde, bat ich sie in die stabile Seiten-/Rückenlage, ich schob ihr auf den Knien sitzend schön den erigierten Schwanz zwischen die Kauleisten und konnte dabei noch die niedlichen Möpse und im Schritt fummeln.
Dann legte ich mich auf den Rücken und das Gebläse ging weiter. Nali beginnt gerne mit der Zunge an den Eiern und am Damm und arbeitet sich dann vor Richtung Schwanz. Ist kein zärtliches oder gar zurückhaltendes GF-Genuggel, sondern ein kräftiges Lutschen und Saugen in einem steten Rhythmus. Da musste ich aufpassen, dass ich nicht nach 3 Minuten schon absahne.
Also wollte ich ( "Verzögerungstaktik" ) ´mal etwas probieren, habe das Becken angehoben und sie gebeten, mir das Arschloch zu lecken. Alle Achtung, keine Widerrede, kein Zögern, die Gute züngelte mir minutenlang den Schließmuskel, während ich dalag und genoss, auch dafür Daumen hoch.
Nun wollte ich sie noch in der Arsch pimpern. Erst schien sie leicht irritiert, aber dann rieben wir gemeinsamen ihren Hintereingang schön mit irgendeiner Paste ein und ich dockte den inzwischen gummierten Riemen sachte an ihrer Arschmöse an - das Ganze in der Position "dogy-style". Nach und nach drückte sie sich nun auf meinen Schwanz, bis er ganz in ihrem Arsch verschwunden war. Nun begann ich sie langsam und vorsichtig zu ficken, vergewisserte mich aber zweimal, dass alles okay sei, was sie bejahte.
Nach einigen Stößen bat ich sie noch auf den Rücken und wir schoben das Ding gemeinsam erneut in ihre Rosette. Sah schon irgendwie geil aus, mein Schwanz in ihrem Arsch, ihre Möse, ihre Titten, die ich durchknetete. Naja, auch in dieser Position einige nicht allzu hektische Stöße, ich konnte das gute Stück bis zum Anschlag versenken, aber zum Schluss wollte ich auf jeden Fall noch einmal geblasen werden.
Also Gummi runter, auf den Rücken geschmissen und erneut die Nali zwischen meinen Schenkeln zum Stangen-Lutschen gebeten. Wieder wurde schön stetig geblasen, es gab ein ass lickin´ Teil 2, aber irgendwann ging es dann wirklich nicht mehr, die Gute gab ordentlich Speed und letztlich spritzte ich alles auf meinen Bauch, während Nali weiter wichsend leicht meine Eier massierte
.Hinweis: sowohl beim Blasen wie auch beim Arschlecken spukte sie ab und an dezent in ein Papiertuch, was mir persönlich egal war, aber es soll ja Zeitgenossen geben, die so etwas stört, daher der Hinweis.
Nun entsorgte sie die Sauerei in zewa-Papier, ich durfte mich erneut in der Dusche säubern, zog mich an, übergab dann erst das Geld und verließ zufrieden die Location.
Ergänzend möchte ich sagen, dass ich zu GF-Tauglichkeit und zum Thema Küssen nix sagen kann, da von mir nicht gewünscht. Ich wollte mal in ihren Arsch und mich leer saugen lassen, dafür habe ich - verhältnismäßig - wenig gezahlt und das Versprochene auch bekommen.
Viele User berichten von Vorfällen, dass - nach Geldübergabe - plötzlich zuvor Vereinbartes nicht mehr gilt, dass man die Lady nicht hier und nicht da angreifen darf usw. Ist mir auch schon passiert, vorwiegend in Laufhäusern.
Ich lehne mich ´mal soweit aus dem Fenster, dass ich mir dies bei der Nali nicht oder nur schwerlich vorstellen kann.
Sie ist auch kein Wandervogel, sondern lebt und arbeitet nun schon einige Zeit in Homburg, nach eigener Aussage durchweg von und mit Stammkundschaft.
Zu einem Stammkunden werde ich wohl nicht werden, aber einen erneuten Besuch kann ich mir sehr gut vorstellen.