Tipps zu meinem geplanten Erstbesuch eines FKK Clubs?
Hallo zusammen,
hier kommt mein versprochener Bericht zu meinem allerersten FKK Club Besuch. Bisher war ich nur in WoPuffs unterwegs.

Aber zuerst einmal vielen Dank an alle, die mir mit ihren Tipps und Ratschlägen geholfen haben.

Vorneweg kann ich sagen, dass ich wahrscheinlich alle Anfängerfehler gemacht habe und dass die Tipps in Richtung „nimm dir Zeit und überstürze nichts“ genau die richtigen waren. Selbstverständlich habe ich diese Tipps nicht beherzigt.

Und ganz nebenbei – ich dachte immer die Aussagen in Richtung „FKK macht süchtig“ sind übertrieben, aber auch hier muss ich Abbitte leisten. Ich denke schon seit Verlassen des Clubs darüber nach, wann ich wieder hinfahren kann.

Der Overload an blanken Titten, Muschis und knackig jungen Girls ist einfach überwältigend.

Hier mein Bericht:
Mein Zeitfenster hatte sich leider bei Eintreffen von 2 ½ auf 2 Stunden vermindert. Grund dafür waren die umliegenden Baustellen und Staus.
Nachdem ich dann ein paar Mal an der relativ kleinen Einfahrt zum Club vorbeigefahren bin, habe ich den Eingang endlich gefunden und das Auto auf dem wenig belegten Parkplatz abgestellt.

Nochmal kurz durchgeatmet, ich war nervös wie vor dem ersten Rendezvous, und geklingelt und reinspaziert.

Am Empfang freundlich begrüßt worden, die Anspannung sank. Nachdem ich mich auf Nachfrage als Newbie geoutet hatte, wurde mir direkt eine Führung durch eines der Girls avisiert. Nach Zahlung von 30€ bekam ich einen Bademantel und zwei Handtücher.

Man zeigte mir die Garderobe und ich bezog meinen Spind. Den ersten Kampf hatte ich mit dem Schlüsselband, welches sich ums Verrecken nicht um mein Handgelenk legen lassen wollte. Ah, endlich geschafft. Nun stand ich da. Bademantel an, der vorne immer auf ging. Mit zwei Handtüchern bewaffnet, die ich bei mir trug.

Raus aus der Garderobe, immer darauf bedacht, dass mein Pimmel unterm Bademantel verdeckt bleibt (eigentlich total bekloppt). Die hübsche kleine Elif wartete schon auf mich um mich herumzuführen.

Auf dem Weg schon an einem Kollegen vorbei gelaufen und nett gegrüßt. Er erwiderte auch nett mit „Hallo“. Allerdings war das nicht bei allen Kollegen der Fall. Einige grüßten zurück, andere ignorierten mich einfach. Auch gut.

Nachdem ich nun alles gesehen hatte und mit Elif der „erste Kontakt“ hergestellt war, stieg in mir der Wunsch direkt Elif zu ficken. Wahrscheinlich schon der erste Anfängerfehler …

Elif (22) halb Rumänien, halb Türkei, ca. 1,60 groß, stehende kleine A-Titten, gebrochenes Englisch

Nachdem Elif mir ne Cola geholt hatte, rauchten wir beide noch eine und ab in den ersten Stock zu den Fickbuden.

Was mir nicht so gefallen hat, die Damen haben mich immer unten am Geländer zum Treppenaufgang stehen lassen, während sie ihr Utensilien-Täschchen geholt haben. Naja, dauert ja nicht ewig.

Am Treppenaufgang versuchte Elif schon die erste und letzte Nachkoberei, indem sie mich fragte, ob ich nicht noch ihre Kollegin mitnehmen möchte. Hierbei handelte es sich um eine Dame, die mir schon vorher aufgefallen war, dadurch dass sie jeden Schwanzträger aggressiv auf Zimmergang angequatscht hat. Ich lehnte ab und da ich kein osteuropäisch spreche, kann ich euch leider nicht sagen, mit welcher Tierart ich verglichen wurde. Egal ich bin mit Elif auf die Bude.

Dort gab es dann ZK, Blasen, Ficken im Dreistellungskampf und Abspritzen in der Missio. Da ich sowieso geladen war, dauerte es keine 15 Minuten. Insgesamt eine Durchschnittsnummer. Aber zum Druckabbau nicht verkehrt.

Auf dem Zimmer übte ich dann Handtuch um die Hüften legen ohne das es runterrutscht. Der Bademantel ging mir auf den Sack. Gibt’s im Internet irgendwo ne Anleitung zum korrekten Handtuch anlegen oder bin ich zu doof dafür?!

Lustigerweise bat mich Elif zurück im Erdgeschoß darum in die Garderobe zu gehen und ich verstand nicht warum. Also fragte ich sie. Ihre Antwort: „Money!“. Ach genau, ich muss ja noch bezahlen. Wenn das einer mitbekommen hat, der lacht bestimmt heute noch darüber.

Zurück auf der gemütlichen Couch dachte ich mir „Jetzt wartest und guckst genau mit wem du deine nächste Aktion abziehst“.

Von wegen! Keine 10 Minuten nach Zimmergang kommt ne kleine Elfe zu mir auf die Couch und setzt sich direkt neben mich. Emilia ist ihr Name (ca. 25, 1,60 groß, schwarze Haare, Bulgarien, A Titten hängend, leider vom Netzoberteil üppiger dargestellt als in Realität). Emilia spricht perfekt Deutsch und verwickelt mich in ein Gespräch und befummelt mich dabei.

Merke: Nach Zimmergang auf ein Solositzmöbel zurückziehen, welches kein „Danebensetzen“ erlaubt!!!

Emilia drückt mir schöne ZK auf und spreizt vor meinen Augen ihre Beine und fragt, ob ich gerne mit Muschis spiele. Bei mir geht schon wieder der Rollladen runter. Ich bin geil und gehe keine 15 Minuten nach ZG zum nächsten.

Im Zimmer gibt Emilia alles, aber zum Ende der Nummer schwächele ich etwas und sie muss heftig per Hand nachhelfen. Das macht sie gut und mich fertig!

Emilia ist ne kleine Drecksau. Das macht den ZG mit ihr aus. Rein optisch würde ich sie aufgrund der Hängetitten nicht noch einmal buchen.
ZK, Blasen und Ficken war ok. Reiten kann sie überhaupt nicht.

Zeitfenster wird geschlossen, ich muss gehen. Nach Duschen usw. laufe ich am Eingangsbereich vorbei, wo etliche obergeile Gazellen beim Rauchen sitzen und ich könnte mir selbst eine reinhauen, bei dem was da alles, in von mir ungefickter Schönheit, sitzt. Ich Depp, hätte ich mir doch mehr Zeit gelassen und nicht die beiden erstenbesten Girls gefickt.

Schwanz an Großhirn: „Guck mal wie hübsch die ist, boah was für Titten hat die denn, ist das ein Piercing an der Mumu???“

Lange Rede, kurzer Sinn – ich muss da bald wieder hin. (Bitte in Reimform aufsagen)

Und dann nehme ich mir richtig Zeit …
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RE: Tipps zu meinem geplanten Erstbesuch eines FKK Clubs? - von hasenfurz - 04.11.2013, 10:30