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mehrfach habe ich mich an euren schönen Berichten erfreut, sodass es nur fair ist, wenn ich jetzt auch einmal einen beisteuere. Ich darf aber darauf hinweisen, dass ich zu Hause über eine gewisse Grundversorgung verfüge und daher nur selten aushäusig aktiv bin (wohl zu selten).
Jedenfalls hatte ich letzten Monat die Gelegenheit, eine Geschäftsreise nach Hannover zu einer Geschlechtsreise auszudehnen. Einige Locations sind mir schon seit 20 Jahren bekannt, nicht aber der Podbi Bunker. Egal, ich wählte das Penthouse Hannover, da mir vor ca 3 Jahren Silke einmal perfekt einen geblasen hatte. Später hatte ich dann noch einmal Blasen und Vögeln bei Nadja, die dort aber nicht mehr aktiv ist (kein Verlust, wenngleich sie technisch seinerzeit performte).
Dei Website hatte ich intensive studiert und gedanklich eine Vorauswahl zwischen Stella und Beata getroffen. Ich erschien gegen 13.00 h und wurde sogleich in einen recht sterilen Empfangsraum geleitet. Dort lagen ein paar Playboyhefte, die aber nicht anturnten. Auf meine Bitte hin erschien Stella. Sie war in einem knappen Bikini gekleidet und wackelte unbeholfen auf Highheels. Egal. Da Gesicht ist nett, wenngleich mich die auf einen Lidstrich eingedampften Augenbrauen störten. Ich bucht sie schon wegen des Preis-Leistungsverhältnisses: Eine Stunde mit französisch total für 100 €.
Sie verschwand, um wohl die Taler abzuliefern, kehrte zurück und führte mich in eine ordentliches, kleineres Zimmer im 1. Stock mit Bad (offene Tür zum Zimmer). Ich entkleidete mich, nahm eine kurze Dusche und war gefechtsbereit. Stella ihrerseits hopste unter die Dusche und reinigte sich, was ganz nett anzuschauen war. Dann kam sie ins Zimmer. Ich prüfte zunächst mit einigen Griffen die Titten. Diese sind nicht groß, so etwa ein Äpfelchen und nicht mehr ganz straff, aber eben doch schön griffig. Da mag ein Alter von Mitte zwanzig hinkommen, nicht aber zwanzig. Sie ist schlank und das Fahrgestell nicht zu breit. Ich finde, sie ist wohl proportioniert. Ich arbeitete mich jetzt etwas nach unten und kam zur Lustgrotte. Stella ist perfekt rasiert und die Möse ist eher geruchsneutral. Die Hautfalten sind gering und die inneren Lippen fallen nicht unangenehm weit nach draußen. Also, die Möse ist echt propper.
Tja, und jetzt begann das Unglück. Ich legte mich auf den Rücken und Stelle kam mit ihrer Fickspalte über meine Mund. Ich leckte an ihr rum und hatte meine Freude. Dabei knetete ich ihre Möpse und war ganz zufrieden. Leider stieg der Saft, da ich seit ein paar Wochen unterversorgt war. Ich hätte fast abgespritzt! Einfach so! Mir gelang noch einmal eine mental wie körperlich tolle Leistung, da ich den Erguss stoppen konnte. Stella beorderte ich zu meinem straffen Freund, wo sie sofort gekonnt mit Lecken und Blasen begann. Oje, ich konnte doch nicht performen und trennte mich schon nach wenigen Einheiten von meinem Saft, den sie schön aufnahm. Man tat das gut.
Sie spuckte das Zeug ins Zewa, flitze ins Bad, spülte den Mund aus und war bereit für weitere Taten. Ich hätte jetzt vielleicht gerne etwas geplaudert. Doch das ist mit der Karpatenbraut nicht möglich. Klar, sie soll bumsen und blasen und keinen intellektuellen Diskurs pflegen. Daher ist ihr Vokabular wohl auf die Fachsprache reduziert. Naja, wenn sie ständig einen Schwanz im Mund hat, kommt natürlich das Sprechen zu kurz. Oral geht eben auf Kosten der verbalen Kommunikation. Aber anal bietet die Lady nicht. Also begann sie an meinem Lümmel wacker rum zu lutschen. Um euch nicht zu langweilen. Ich habe versagt. Sie versuchte es zwanzig Minuten, doch der Lümmel wurde nicht hart. Ich pulte derweil gelegentlich in ihrer Möse, leckt an derselben oder knetete ihre Tittchen. Das war durchaus ansprechend. Ich merkte aber, dass ich der Dame nie und nimmer würde in der verbleibenden Zeit einlochen können. Da wägte ich kurz ab: Markthalle oder weiter sinnlos rummachen.
Ich beendete das Vergnügen, duschte und zog von dannen. Fazit: Mit 60 € für eine halbe Stunde wäre ich besser gefahren. Die Dienstleisterin ist ebenso wie die Location absolut okay (ja, der Zugang ist nicht so gut; hoffentlich läuft einem da keiner über den Weg). Ich leg jetzt schon etwas von meinem Haushaltsgeld zurück, denn wieder in Hannover muss ich diesem Mädel unbedingt meinen Schwengel zwischen die Beine schieben (das Zimmer hat einen Spiegel an der Decke, da habe ich schon meine Phantasien).
Also Freunde, bei dieser Braut scheint ihr keinen Fehler zu machen. Fickt sie und berichtet mal, wie sie sich innen anfühlt. Das weiß ich ja leider nicht.
Savigny