03.10.2013, 09:26
Ich tue mir schwer, beim Sex von Sucht zu sprechen. Für mich ist es immer noch ein menschlicher Trieb, dessen Befriedigung erheblich zum persönlichen Wohlbefinden beiträgt.
Sexsucht hat für mich „Bildzeitungs-Charakter“. In einer Schlagzeile las ich mal, dass Dieter Bohlen sexsüchtig sei. So ein Blödsinn; der fickt genauso gerne wie wir. Nur, dass er in der Öffentlichkeit steht und den Schwachsinn zum Nachteil seiner Person entsprechend erdulden muss.
Ich gehe oft zu Huren. Gerade in dieser Zeit, wo die Preise günstig sind und die Auswahl super ist. Es macht mir ganz einfach Spaß; ich unterliege keinem Zwang.
Es ist auch nicht nur der reine Sex, also das rein und raus. Allein schon einem jungen Mädchen die Zunge in den Mund zu stecken macht bei mir einen ungeheuren Reiz aus. Das ganze Drumherum, wie Titten und Arsch zu kneten, Eierlecken oder auch fingern ist für mich ein Genuss.
Wobei Genuss der richtige Ausdruck ist. Raucher, Drogenkonsumenten oder Alkoholiker empfanden nur ganz zu Beginn den Genuss. Anschließend ist es dann wirklich nur noch Suchtbefriedigung.
Die Hurenfickerei hat mein Leben derart bereichert, dass ich es nicht mehr missen möchte. Ich habe mir im Laufe der Zeit auch immer wieder Stammhuren zugelegt. Es sind ganz einfach tolle Frauen, vor denen ich Respekt habe und mit ihnen so umgehe, als sei es im privaten Bereich.
Falls es eine Sexsucht überhaupt geben sollte, so trifft es auf mich ganz klar nicht zu. Ich tue es aus reinem Vergnügen
Sexsucht hat für mich „Bildzeitungs-Charakter“. In einer Schlagzeile las ich mal, dass Dieter Bohlen sexsüchtig sei. So ein Blödsinn; der fickt genauso gerne wie wir. Nur, dass er in der Öffentlichkeit steht und den Schwachsinn zum Nachteil seiner Person entsprechend erdulden muss.
Ich gehe oft zu Huren. Gerade in dieser Zeit, wo die Preise günstig sind und die Auswahl super ist. Es macht mir ganz einfach Spaß; ich unterliege keinem Zwang.
Es ist auch nicht nur der reine Sex, also das rein und raus. Allein schon einem jungen Mädchen die Zunge in den Mund zu stecken macht bei mir einen ungeheuren Reiz aus. Das ganze Drumherum, wie Titten und Arsch zu kneten, Eierlecken oder auch fingern ist für mich ein Genuss.
Wobei Genuss der richtige Ausdruck ist. Raucher, Drogenkonsumenten oder Alkoholiker empfanden nur ganz zu Beginn den Genuss. Anschließend ist es dann wirklich nur noch Suchtbefriedigung.
Die Hurenfickerei hat mein Leben derart bereichert, dass ich es nicht mehr missen möchte. Ich habe mir im Laufe der Zeit auch immer wieder Stammhuren zugelegt. Es sind ganz einfach tolle Frauen, vor denen ich Respekt habe und mit ihnen so umgehe, als sei es im privaten Bereich.
Falls es eine Sexsucht überhaupt geben sollte, so trifft es auf mich ganz klar nicht zu. Ich tue es aus reinem Vergnügen