24 Stunden Zürich, Teil 1: Deborah, Ro (Globe)
#1
Hatte ein freies Wochenende ohne Pläne und ein wenig Geld über, da mach ich halt mal nen kleinen Ausflug in die Schweiz zum Sextourismus, da ist es schließlich teurer. Und Gerüchten nach auch besser.


Per S-Bahn ging's am Samstag Abend nach Schwerzenbach. So leicht zu finden war der Globe nicht, da gemeinerweise im gleichen Gebäude noch irgendein anderer Club befindet, dessen Schild zuerst in Auge fällt.

Naja, irgendwann gefunden, drinnen erklärte mir dann ein bulliger Türsteher mit Klammerpflaster über der AUgenbraue wie der Laden läuft. Bekam nach Übergabe von 105 Franken ein cooles blaues Handtuch, nicht so ein ödes weißes wie die anderen.
Brauchte eine Weile, um zu kapieren, dass blaues Handtuch soviel wie "Noob" bedeutet. Welcher Sinn sich dahinter versteckt, ist mir aber rätselhaft.

Wurde von einem netten ANgestellten herumgeführt, dann war ich allein. Es gibt ein großes barareal mit Tanzpodest. Als ich an einer Auf-einer-Bar-Tänzerin vorbeilief, hatte ich erst mal ihr Bein auf der Schulter. Aber sie war jetzt optisch nichts besonderes, und ich dachte mir, wenn ich schon mal in einen der teuersten Clubs Europas gehe, will ich dafür auch mit einer Optikgranate ficken. Lief erst mal ne Weile herum. Einige Sachen fielen mir auf:

Positiv:

-Der DJ spielte richtig coole Musik. Nicht so eine Radiocharts-Scheiße, wie sie sonst immer in FKK-Clubs läuft. Hammer. Geile Mischung aus verschiedenem Bumm-Bumm ( z.B. http://www.youtube.com/watch?v=rxkn0OEkMEQ ), kurz spielte er sogar mal "Engel" von Rammstein an.
- Angenehmes Publikum.
- Optik der Frauen: Keine sah durchschnittlich oder gar hässlich aus
- Viel öffentliche Action. Es wurde auf Sofas gefickt, hinterdreivierteldurchsichtigen Vorhängen
-Männlein und Weiblein duschen zusammen
- Nette Show auf dem Tanzpodest. Es tanzte fast immer eine Frau, einmal auch 5 zusammen, die rumknutschten, sich gegenseitig Dildos reinschoben oder sich die Muschis leckten
- Die Tür der Frauenumkleide steht immer auf. Spannerclub?
- Schöne EInrichtung


Negativ:
- Alles hat etwas "Patina"
- Um ein neues Handtuch muss man extra betteln - einfach vom Stapel nehmen ist tabu, wie mir Freund Klammerpflaster mitteilte.
- Der Saunabereich ist ziemlich popelig.
- Richtig, richtig scharf aussehende Frauen sind auch nicht häufiger als in hessischen Clubs
-Essen kostet extra
- Am Samstag Abend gegen 22 Uhr herrschte massiver Männerüberschuss. 2:1 bis 3:1


Lief so durch die Gegend, im modelpopp-Modus auf Optikknallersuche. Eine im pinken Bikini, die gerade auf dem Tanzpodest tanzte, gefiel mir. Aber sie stürzte sich sofort danach auf einen Typen, den sie Ewigkeiten anbaggerte. Erfolglos, glaube ich. Und währenddessen beobachtete ich sie. Nee, Beine zu kurz, Arsch nicht perfekt genug....mannomann, so bin ich doch sonst gar nicht.
Auf einmal läuft sie vor mir. Ewig lange Beine. Perfekter Arsch. Schmale Hüften. Lange dunkle Haare. Irgendwann bleibt sie stehen und lächelt mich an. Das Gesicht ist aber "nur" hübsch. Dafür die Titten. Schätze auf C natur, und das bei den sonstigen Maßen. Deborah aus Rumänien, 24 Jahre, angeblich erst seit 1 Monat im Geschäft. Und gleich im Mekka des Fickens gelandet, das nennt man wohl Blitzkarriere. SIe kann gut Englisch. Wir gehen in eine Sofaecke, wo 2 gerade mit Ficken fertig sind. Ganz netter Smalltalk. Lustiges Missverständnis, als ich irgendwann erwähne, dass ich meine "two cats" (8 Jahre alt) zu für ein paar Tage alleine gelassen habe....und sie "two kids" versteht.
Knutschfummeln etwas, dann will sie in eine andere Ecke gehen, die ihr besser gefällt. OK. Es ist so ein Sofa, über dem eins der dreivierteldurchsichtigen Tücher hängt. Direkt neben der 2. Bar. Ach, sie will hier ficken? Bin eigentlich kein Öffentlichficker, aber das ist ja nur dreiviertelöffentlich. Und ich hab hier eine nette Frau mit HAMMERkörper, der der Öffentlich-Fick zu gefallen scheint.
Knutschen und Fummeln, ich mache mich über die hammergeilen Titten her, dann wird ihre Muschi ordenlich durchgeschleckt....irgendwann wechseln wir die Positionen. Sie bläst abwechslungsreich und tief, mehrmals stößt ihre Nase gegen meinen Bauch, meine Eier werden auch beglückt. Dann werde ich gummiert und sie sattelt auf. Hammeranblick, wie sie da über mir sitzt mit gespreizten Beinen. Knutsch. Irgendwann Wechsel in die Missio. Sie stöhnt gegen die Sofalehne. Wechsel in den Doggystyle. Jetzt denke ich erstmals wieder daran, dass wir ja Zuschauer haben. Ja, ein paar Leute von der Bar schauen rüber. Irgendwie schon geil. Weiterficken, bis ich komme. SInd erst 20 Minuten vergangen. Deborah geht uns was zu trinken holen (dazu muss sie ihre Puffstelzen extra anziehen. Komische Regeln haben die hier), wir rauchen noch eine Kippe zusammen, dann gehts ans Bezahlen. Sie guckt etwas komisch, als ich ihr 140 Franken gebe. Hatte sie Trinkgeld erwartet? War eigentlich ziemlich gut mit ihr, aber die eigentliche "Arbeit" hatte nur 20 Minuten gedauert, und fürs Mit-Mir-Wasser-Trinken und eine Kippe rauchen zahle ich doch nicht...


Fazit: Mein erster Öffentlich-Fick, der mir Spaß gemacht hat, mit einer der schönsten Frauen des ganzen Ladens.



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Hing noch etwas rum....lustig fand ich noch: EIne blondierte Zigeunerin fiel mir auf, die eine extreme AZF-Aura versprühte, als sie Männer dazu aufforderte, zu den Frauen aufs Tanzpodest zu gehen. Und ca. 10 Minuten später sah ich sie mit einem Typen an den Wertfächern stehen. Waren die 5 Minuten ficken gewesen?
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Es bedanken sich: limbo


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24 Stunden Zürich, Teil 1: Deborah, Ro (Globe) - von Mark13 - 08.09.2013, 22:05