13.08.2013, 12:21
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Die Bilder von Saki hatten es mir angetan. Trotzdem war die Vorfreude nicht allzu groß, da ich gerade bei dieser Location und bei vorherigen Japan Erfahrungen immer wieder feststellen musste, dass die Bilder stark geschönt wurden bzw. die Bilder von einer anderen Japanmuschi stammten.
Nun gut, hingefahren, geklopft (Klingel defekt) und es öffnete mir direkt Saki selbst. Und zwar in genau dem String den sie auf den Bildern anhat. Und darüber hatte sie das durchsichtig weiße Blüschen ebenso wie auf den Bildern. Das einzige was fehlte war der BH, der war ausgezogen. Somit hatte ich direkten Blick auf ihre schön stehenden 70 A Titten und die Knospen waren auch schon ausgefahren.
Saki ist ne hübsche Maid, ca. 20 – 24 Jahre alt. Sie hat rotbraune, gut gepflegte, glatte Haare. Sie ist ungefähr 1,60 groß und wirkte insgesamt sehr sympathisch.
Die andere Maid wurde mir auch vorgestellt, aber die ist locker 10 Jahre älter und bei weitem nicht so hübsch anzuschauen.
Zur Preisverhandlung wurde mir ein DIN A 4 Zettel in die Hand gereicht, der die versch. Optionen aufzeigte. Da ich nur mal kurz über Japan meine Ladung abwerfen wollte, entschied ich mich für 20 Minuten FM/GVM für 50 Tacken.
Ich wurde zur Waschung gebeten, danach ging Saki.
Wir trafen uns im kleinen Fickzimmer wieder und Saki ließ sich schön befummeln, aber nicht fingern. Ich konnte sie im Stehen von hinten abknutschen (Hals und obere Rückenpartie) und abgreifen (kein Fingern), aber nach Umdrehen verwehrte sich jegliches Küssen und drehte charmant und bestimmt den Kopf weg.
Wir begaben uns aufs Bettchen, sie wichste meinen Schwanz bis zur Gummierbereitschaft, gummierte den Riemen und fing an zu blasen. Das machte sie ganz gut, aber es war jetzt auch nicht überwältigend. Sagen wir so – die Erektion blieb erhalten und flaggte nicht Halbmast, wie ich das schon mal erlebe, wenn eine DL das gar nicht kann.
Leider machte Saki ihrem Namen keine Ehre und somit blieb mein Sacki bei der Flöterei außen vor.
Die Fickerei begann in der Missio, bei der sie mich schön machen ließ und ihre Beine spreizte. Dabei machte sie allerdings ein Gesicht als hätte sie Schmerzen. Ich dachte schon, was kommt jetzt gleich wieder? Aua oder was? Ich fragte OK und sie nickte mit dem Kopf. War wohl ihr Fickgesicht bzw. Fickmimik.
Ganz nebenbei spricht die Dame überhaupt keinen Brocken Deutsch oder andere geläufige Sprachen. OK hat sie verstanden, alles andere verstand sie nicht bzw. quittierte sie mit Achselzucken.
Ich mach mir da manchmal einen Spaß draus, ich Arsch, und erzähle den Weibern den größten Mist oder den übelsten Schweinkram und erhalte dann immer ein zustimmendes Nicken oder JA. Manchmal hat das was.
Per Handzeichen gab ich zu verstehen, dass ich zum Abschluss auf ihre Titten spritzen will. Sie nickte. Tittenspritzer gibt’s wohl auch in Japan.
Aus der Missio gings in die Doggy und danach zum Reiter. Alle Positionen wurden beherrscht und im Reiter fand ich das so gut, dass ich abspritzte. Dann halt kein Tittenspritzen.
Ach, bevor ich vergesse, Madame hat zwischen dem Blasen und Ficken auf Boxenstopp und Reifenwechsel bestanden. Ist für einige vielleicht interessant.
Nach der Fickerei gings ab ins Bad. AST fiel aus. Und an der Tür bekam ich dann doch noch ein Bussi, aber nur zum Abschied.
Kurz und gut, für 50€ wars OK.
Viele Grüße
Hasenfurz