dirtydeeds "Tour de Ländle" Part 1: Phönix

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Die Baden-Württembergische Landeshauptstadt ist normalerweise überhaupt nicht mein Revier, aber nun hat es mich für eine ganze Woche hierher verschlagen. Genug Zeit, abends die regionale Clubszene zu erforschen ist vorhanden. Lediglich mein Budget ist begrenzt, so daß ich mich auf zwei oder drei Clubs beschränken muß. Das Paradise fällt als erstes raus. Wenn ich das recht in Erinnerung habe, gelten die Mädels tendenziell als etwas schwierig, und dann noch die CE für 60€ und der Eintritt von 80€ . Vielleicht ein andermal. Vom Safari in Fellbach liest man nichts Gutes, vor allem die Mädelsauswahl wäre dürftig - also auch gestrichen. Das Phönix mitten in der Stadt tituliert sich selbst gerne als "Club mit Weltstadtflair", allerdings weiß ich aus den spärlichen Berichten hier, daß es sich um die größte Siffbude westlich von Novosibirsk handelt. Trotzdem reizt mich der Laden, obwohl dort auch die Besetzung schwankt. Die Bilder auf der Homepage stimmen mich aber hoffnungsvoll, und so mache ich mich an einem der schwächeren Tage auf in die Lasterhöhle.

Vorab: die Kollegen haben nicht untertrieben. Wer einen stylishen Wellnesstempel erwartet, in dem sie die Modelnixen räkeln, ist hier definitiv falsch. Der Empfang ist herzlich, kann aber nicht über die baulichen Defizite hinwegtäuschen. Alles wirkt ein wenig beengt und improvisiert, aber auf den Sofas vom Sperrmüll finden sich genügend Sitzplätze. Immerhin hängen waschbare Ikea Tagesdecken darüber.

Auf der ersten Etage befindet sich der Ausschank, eine Küchennische, der Wäscheraum und ca. sechs Zweisitzersofas mitsamt Fernseher. In der zweiten Etage ist die Umkleide untergebracht, dann wieder etliche Sofas, zwei kleine Fick-Kabuffs und die durch einen Vorhang abgetrennte geräumige Dusche. Zwei Treppen höher dann eine weitere Dusche, eine kleine Sauna und ein ältliches Solarium. Dazu ein paar Fick-Zimmerchen. Ganz oben dann die Toiletten und die restlichen Zimmer.

Bei meinem ersten Rundgang erblicke ich zwei optische Highlights. Die mädchenhafte Anka aus Rumänien und die ebenfalls sehr zierliche Bulgarin Rose-Marie. Das war's dann auch schon. Die Ü50-Asiatin ist nicht wirklich mein Fall, und die deutsche Soft-Domina hat sich zwar gut gehalten, aber dafür geh' ich nicht in den Club. Dann noch ein etwas aufdringlicher KE - geht gar nicht! Den spärlichen Rest hab' ich mir nicht gemerkt, denn das war alles unterste Kategorie.

Die hübsche Anka fiel bereits im Casting durch. Sehr gesprächig ist sie nicht, und auch sonst nicht besonders aufgeschlossen. Mehr als unteres Laufhausniveau kann oder will sie nicht leisten, jedoch erwarte ich für 55€ zumindest FO.

Ganz anders Rose-Marie. Die 28 Jahre sieht man ihr nicht unbedingt an, was auch an ihrem zierlichen Körperbau liegt. Konfektionsgröße 32/34 bei 155 cm Körperhöhe und kleine, flache A-Titties ergeben eine richtig hübsche und handliche Portion. Die kinnlangen, blondierten Haare umrahmen ein Gesicht, welches stark an Vicky aus dem Sharks erinnert. Im Vorgespräch zeigt sich Rose-Marie in Plauderlaune. Ihr annehmbares Deutsch reicht locker zum Erzählen und Scherzen bis es dann handgreiflich wird, und wir uns eine Etage höher verziehen.

Rose-Marie kennt keine Berührungsängste, küsst gerne und ausdauernd, und gibt sich hin und wieder neckisch. Orale Stimulation nimmt sie gerne an, und als Gegenleistung erhalte ich einen recht ordentlichen Blowjob incl. Eierschlotzen. Meine Wünsche setzt sie ohne Umschweife um, auch eine tiefere Aufnahme versucht sie redlich.

In den Mehrstellungsdisziplinen hat sie dann sichtlich mit dem Arbeitsgerät zu kämpfen, was sie aber keinesfalls als Ausrede nimmt. Langsam zieht sie sich im Reiter meinen Prügel zu drei Vierteln rein. Dann in der Missio geht es dank verbesserter natürlicher Schmierung und zunehmender Dehnung tiefer. Alle weiteren Stellungen ergeben sich ganz organisch, kleine Gesten reichen, um Stellungswechsel zu initiieren. Rose-Marie fickt wirklich mit Hingabe, und das hört man auch.

Kurz vor Ende der halben Stunde pumpe ich nach ausdauernder Verkolbung in der Bellydown eine größere Eiweißladung ins Gummi. Ganz gemächlich tupfen wir uns gegenseitig den Schweiß von den Körpern, reinigt Rose-Marie meinen Schwanz und wir machen uns unter dauernden Küssen langsam auf den Weg nach unten.

Fazit: Wenn man von dem durchschnittlichen Blowjob mal absieht, eine richtig gute Nummer mit einem hübschen, willigen Mädel. Die Wiederholungsfrage kann ich gleich hier mitbeantworten, da noch am selben Abend durchgeführt. Das Resultat war noch eine Idee besser, sowohl was Performance und Illusion betrifft. Wir haben uns regelrecht die Seele aus dem Leib gefickt.

Name: Rose-Marie
Herkunft: BG
Alter: 28
Größe: 1,55
Haare: kinnlang, blondiert
KF: 32/34
Titten: Cup A, flach
Sonstiges: hübsches kleines Fickpaket, alles stramm, nur der Po 'n bißchen weich, BNP, keine Tattoos, Raucherin
Performance: durchschnittlicher BJ, sehr engagierter Verkehr in allen Stellungen, gute Illusion
Wiederholung: s.o.




Hier noch die Bilder zu Anka!

Grüße, dirtydeed