Im wahren Paradies ... FKK World
Daumen hoch 
Am letzten Samstag wolte ich mal ganz woanders ficken als gewohnt. Ich befand mich auf der Heimfahrt aus dem Norden. So schlug ich mittags um 14.45 Uhr bei der FKK World auf. Diese befindet sich in Pohlheim-Garbenteich nahe von Gießen, ca. 50 km von Frankfurt. Pohlheim ist eine Kleinstadt, mit einem fremden Kennzeichen auf dem Auto fällt man also auf. Ich komme selbst aus einem Dorf, ich kenne das nur zu gut. So fuhr ich durch Pohlheim und erntete etwas misstrauische Blicke. Schließlich fand ich die FKK World am Ende des Gewerbegebietes. Biegt man von der Straße ab, kommt man auf eine asphaltierte Straße, welche in den Wald führt. Ab hier hat man sich geoutet, wo man hin will. Es gibt zwei Parkplätze, einer an der steilen Auffahrt, einer weiter hinten im Wald. Ich nahm letzteren. Das Wetter war spitzenmäßig, nicht zu heiß und nicht zu kühl. Geparkt und den Weg zum Eingang gelaufen, ca. 300 m.

Das Gelände ist riesig. Zu erwähnen wäre, dass das FKK World früher einmal eine Fabrikantenvilla mit Ausstellungsraum gewesen ist. Die Firma ging pleite, das Gelände blieb übrig. Das Haus hat zwei Stockwerke. Nach dem Eingangstor geht es links (über rotem Teppich) zum Eingang. Dort ist der Empfang mit Handtuchregal. Ganz links die Toiletten, neben dem Empfang die Umkleide mit Duschen. Die Wertfächer sind ebenfalls in der Umkleide. Von der Umkleide gehts in die "Abflughalle" mit der Bar. Irgendwo rechts gehts ins Pornokino. Links zum Speisesaal und den Daddelautomaten. Ganz durch die Halle zum Ausgang in den Außenbereich. Etwas weiter vom Speisesaal geht ein Durchbruch in den hinteren Bereich mit den besten Zimmern, nochmals Toiletten, die Mädels-Umkleide und die Treppe in das Untergeschoss. Dort sind die meisten Zimmer, klein und groß. Ein Innenpool (wie man sich diesen in einer Fabrikantenvilla vorstellt) mit Whirlpool und Dampfbädern. Dahinter das Kaminzimmer mit einer weiteren Bar (abends besetzt, mittags Selbstbedienung). Durch das Kaminzimmer kommt man zu den Saunen und nach draußen. So weit ein grober Überblick über das Haus.

Das Außengelände ist mit den anderen bekannten Clubs unvergleichlich. Angeblich hätte dieses über 25.000 m². Mit tollem Baumbestand. Wenn man von der Abflughalle nach draußen geht, steigt man die Stahltreppe nach unten. Dort ist der Außenpool. Weiter links zur Wiese, dort ist ganz links in der Ecke ein Beachvolleyball-Feld, rechts die Grillhütte (ab 14 Uhr Gegrilltes bei schönem Wetter). An der Grillhütte vorbei nach rechts, ein einsehbarer Unterstand mit Matraze. Weiter dann kommt man an den Eingang zum Untergeschoss. Ab hier diverse Fickhütten. Direkt am Gebäude der "Beachclub". Bedeutet überall Sand und Strandkörbe, eine weitere Bar gibt es hier auch. Es gibt noch eine untere Wiese mit zwei Fickhütten, dort ist es in der Regel ruhiger als oben. Generell stehen auf dem ganzen Außengelände Dutzende von Liegen rum. Im Sommer definitiv für mich DER Club überhaupt.

Beim Einchecken stand eine hübsche CDL in engen Minikleid vor mir am Empfang. Auch die Mädels zahlem 65 Euro Eintritt. Die Frau am Empfang war sehr nett und nannte mich auch "Schatzi". Ich mag das. Generell wird im Club Hessen-Dress getragen. Bademäntel (oder Eisbärenfelle Big Grin) kann man nur kaufen (35 Euro) aber nicht ausleihen. Die Spinde haben die Maße: Höhe ca. 160 cm; Breite 15-50 cm; Tiefe ca. 50 cm. Der schmale Bereich im Spind ist blöd. Die Duschen geben drei Sekunden Wasser, Temperatur entweder kalt oder heiß, aber nichts dazwischen. Die Toiletten sind leider umständlich zu erreichen, weil sie neben dem Empfang sind. Von der Umkleide bin ich dann in die "Abflughalle", an der BAr ein Wasser geordert und auf Erkundungstour gegangen. Leider werden die Getränke in schäbigen weißen Plastikbechern ausgeschenkt. Auch nach draußen bin ich gegangen. Die ersten "Schatzi, wohin du gehen ?" hörte ich. Aber ich machte erstmal langsam mit der ersten Buchung (trotz extremer Geilheit). Schon der Geruch wenn man den Clb betritt, die nackten geilen Mädels ... sofort habe ich einen Ständer. Bin dann trotz des Ständers spazieren gegangen. War mir scheißegal, ich muss mich deswegen bestimmt nicht schämen. Die Erkundungstour brauchte ca. eine halbe Stunde. Es waren sehr viele Dreibeiner da, mehr als ich es gewohnt bin und doch recht wenige Mädels. "Hoffentlich bekomme ich da eine ab !" dachte ich. Das vorweg: eine absolut unbegründete Sorge. Die Herren waren teilweise aus Frankreich, ein paar Russen (aber nicht besoffen wie in Berlin, sondern sehr angenehme Zeitgenossen) gab es und auffällig viele Asiaten. Ich war gerade auf der Treppe nach unten, da kam mir ein hübsches Geschöpf entgegen.

Erika, aus Rumänien. 23 Jahre, KF 34, A-Cups, ca. 155 cm netto, sehr zierlich, kleiner Po, tolle schwarze lange Haare. Nach Berichten aus dem LSH-Forum schon länger hier. Eine nette CDL mit angenehmer Akquise. Wir setzten uns auf eine Couch. Mein Ständer wurde steinhart. Während der netten Unterhaltung griff sie mir langsam unter das Handtuch. "Oh, du bist schon sehr groß ... und sehr hart." Ich musste mich zusammenreißen, damit die Kanone nicht sofort losgeht. Das gelang mir Gott sei Dank. Natürlich landeten wir auf einem Zimmer um die Ecke. Die ZKs waren auch schon vor dem Zimmer etwas verhalten, aber doch schön. Ich legte sie mir aufs Bett und leckte ihre geile Pussy mit den langen Schamlippen. Danach war ich dran. Sie blies meinen Schwanz, ich stehend, sehr gefühlvoll. Geil wie der immerzu in dem kleinen Mund verschwand. Sie hat sich auch richtig geil von mir ficken lassen, trotz des enormen Gewichtsunterschieds (bestimmt 1:3). Leider benutzte sie Flutschi. Im Doggy ballerte ich dann den Conti voll. Schöner Einstand. Kosten: 1 CE. Ich würde sie nochmal buchen. Wir sind uns später sehr oft über den Weg gelaufen, immer mit einem netten Lächlen ihrerseits. Sowas honoriere ich auch mit einem netten Lächeln.
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Im wahren Paradies ... FKK World - von cosmo20 - 20.07.2013, 11:42