E47, Vorderhaus, Parterre, erstes Zimmer rechts. Name an der Tür. E44 war mal, dazu später.
Einfach genial, diese Frau!
Jetzt pilgere schon so lange durch die diversen Häuser im Bhv - aber Gloria war mir noch nie begegnet.
Ein echtes Prachtweib! Große Brüste, eine tolle Figur und einfach ein schönes Gesicht. Ihre Haare sind schwarz und etwa schulterlang. Vierzig wird sie wohl schon sein, obwohl sie eigentlich nicht so aussieht. Herkunft: Kolumbien.
Zum Ablauf:
- Sie saß in ihrem Zimmer und lockte mich mit einem netten Lächeln näher; nach kurzem Wortwechsel wußte ich, daß ich zu ihr rein muß.
- Waschen mußte ich mich zwar selber, war aber vielleicht auch besser, denn ihr Bad ist superklein.
- Sie entkleidete sich komplett bis auf die Netzstrümpfe und begann noch im Stehen, mit mir, der ich ebenfalls entkleidet war, zu schmusen; mein Schwänzchen wurde dabei sachte aufgerichtet.
- Schließlich bat sie mich aufs Bett, wo ich dann gleich abklärte, daß ich nur Kuscheln und Handjob mag, ohne Gummi; erstens steh' ich drauf, zweitens ist's bei der Hitze angenehmer, ganz relaxed sich einen runterholen zu lassen.
- So relaxed blieb es dann aber nicht, denn ich verspürte plötzlich Lust, angespornt durch ihre breitbeinige Körperhaltung, mich den südlichen Gefilden zu widmen.
- Also begann ich, sie zu lecken, und eines kann ich sagen: Eine solch leckere Muschi - optisch (sauber rasiert) wie geschmacklich (ganz dezent nach Mösensaft einer aufgegeilten Frau) - ist mir schon lange nicht mehr untergekommen.
- Meine Zunge spielte mit ihrem Kitzler, während sie ihrerseits ihre Schamlippen auseinanderzog; ich merkte, wie es ihr gefiel, wie sie es genoß, wie sie geil wurde und immer feuchter, am Ende sogar naß und unter deutlich vernehmbarem Stöhnen und Zittern einen Orgasmus hatte. Ja, da bin ich hundertpro sicher, soviel Erfahrung bringe ich mit!
- Ich züngelte noch ein wenig weiter, ehe ich - und auch sie selber - Lust bekam, meine Spannung zu beseitigen; dazu legte sie sich neben mich, ich konnte nach Lust und Laune mit ihren herrlichen Brüsten mich vergnügen, küssen, lecken, saugen, und dazwischen gab es immer Küsse auf und zärtlich-vorsichtig in den Mund;
- Unsere Zungen berührten sich, spielten miteinander; auch wenn es keine tiefen Zungenküsse waren, war es doch extrem aufgeilend.
- Ihr Streicheln war so, wie ich es mag: sehr zartfühlend mit den richtigen Berührungen an der richtigen Stelle; und irgendwann konnte ich nicht mehr an mich halten und ich ergoß mich.
- Danach gab es kein hektisches Aufspringen; wir lagen noch eine Zeitlang beieinander und sie machte mir Komplimente: daß ich "süß" sei und hervorragend lecken könne; meine Frau, meinte sie, müsse mit mir "sehr glücklich" sein; dazu schwieg ich - und schweige auch hier und an dieser Stelle!
- Nach einem netten Smalltalk stand ich auf, wusch mich und zog mich langsam an, wobei wir uns weiter nett unterhielten und sie mir ein bißchen was von sich erzählte: Unter anderem, und was hier von Interesse ist, daß sie schon seit zehn Jahren in Frankfurt ist, lange in einem anderen Haus war und immer in der Tagschicht - also bis 20 Uhr - arbeitet.
Wichtig also, siehe oben: Sie ist in der E47, Vorderhaus, also da, wo umgebaut wurde. Eingang rein und gleich rechts die erste Tür, Parterre also! Vielleicht sollte ein Mod die Kopfzeile mal entsprechend ändern. Sonst wird diese Superfrau ja gar nicht gefunden!
Kaum daß wir uns aufs Bett legten, klopfte es übrigens an der Tür. Sie stand, sich entschuldigend, auf und beschied dem Störer nett, aber bestimmt, daß sie für eine halbe Stunde besetzt sei. Und so lange war ich sicher bei ihr. Bezahlt habe ich 25 Euro. Hinterher, wie es sich gehört! Zeitdruck kam nie auf.
Wiederholungsgefahr: Riesig! Das heißt für mich: Es gibt eine Frau erster Wahl mehr!
Einfach genial, diese Frau!
Jetzt pilgere schon so lange durch die diversen Häuser im Bhv - aber Gloria war mir noch nie begegnet.
Ein echtes Prachtweib! Große Brüste, eine tolle Figur und einfach ein schönes Gesicht. Ihre Haare sind schwarz und etwa schulterlang. Vierzig wird sie wohl schon sein, obwohl sie eigentlich nicht so aussieht. Herkunft: Kolumbien.
Zum Ablauf:
- Sie saß in ihrem Zimmer und lockte mich mit einem netten Lächeln näher; nach kurzem Wortwechsel wußte ich, daß ich zu ihr rein muß.
- Waschen mußte ich mich zwar selber, war aber vielleicht auch besser, denn ihr Bad ist superklein.
- Sie entkleidete sich komplett bis auf die Netzstrümpfe und begann noch im Stehen, mit mir, der ich ebenfalls entkleidet war, zu schmusen; mein Schwänzchen wurde dabei sachte aufgerichtet.
- Schließlich bat sie mich aufs Bett, wo ich dann gleich abklärte, daß ich nur Kuscheln und Handjob mag, ohne Gummi; erstens steh' ich drauf, zweitens ist's bei der Hitze angenehmer, ganz relaxed sich einen runterholen zu lassen.
- So relaxed blieb es dann aber nicht, denn ich verspürte plötzlich Lust, angespornt durch ihre breitbeinige Körperhaltung, mich den südlichen Gefilden zu widmen.
- Also begann ich, sie zu lecken, und eines kann ich sagen: Eine solch leckere Muschi - optisch (sauber rasiert) wie geschmacklich (ganz dezent nach Mösensaft einer aufgegeilten Frau) - ist mir schon lange nicht mehr untergekommen.
- Meine Zunge spielte mit ihrem Kitzler, während sie ihrerseits ihre Schamlippen auseinanderzog; ich merkte, wie es ihr gefiel, wie sie es genoß, wie sie geil wurde und immer feuchter, am Ende sogar naß und unter deutlich vernehmbarem Stöhnen und Zittern einen Orgasmus hatte. Ja, da bin ich hundertpro sicher, soviel Erfahrung bringe ich mit!
- Ich züngelte noch ein wenig weiter, ehe ich - und auch sie selber - Lust bekam, meine Spannung zu beseitigen; dazu legte sie sich neben mich, ich konnte nach Lust und Laune mit ihren herrlichen Brüsten mich vergnügen, küssen, lecken, saugen, und dazwischen gab es immer Küsse auf und zärtlich-vorsichtig in den Mund;
- Unsere Zungen berührten sich, spielten miteinander; auch wenn es keine tiefen Zungenküsse waren, war es doch extrem aufgeilend.
- Ihr Streicheln war so, wie ich es mag: sehr zartfühlend mit den richtigen Berührungen an der richtigen Stelle; und irgendwann konnte ich nicht mehr an mich halten und ich ergoß mich.
- Danach gab es kein hektisches Aufspringen; wir lagen noch eine Zeitlang beieinander und sie machte mir Komplimente: daß ich "süß" sei und hervorragend lecken könne; meine Frau, meinte sie, müsse mit mir "sehr glücklich" sein; dazu schwieg ich - und schweige auch hier und an dieser Stelle!
- Nach einem netten Smalltalk stand ich auf, wusch mich und zog mich langsam an, wobei wir uns weiter nett unterhielten und sie mir ein bißchen was von sich erzählte: Unter anderem, und was hier von Interesse ist, daß sie schon seit zehn Jahren in Frankfurt ist, lange in einem anderen Haus war und immer in der Tagschicht - also bis 20 Uhr - arbeitet.
Wichtig also, siehe oben: Sie ist in der E47, Vorderhaus, also da, wo umgebaut wurde. Eingang rein und gleich rechts die erste Tür, Parterre also! Vielleicht sollte ein Mod die Kopfzeile mal entsprechend ändern. Sonst wird diese Superfrau ja gar nicht gefunden!
Kaum daß wir uns aufs Bett legten, klopfte es übrigens an der Tür. Sie stand, sich entschuldigend, auf und beschied dem Störer nett, aber bestimmt, daß sie für eine halbe Stunde besetzt sei. Und so lange war ich sicher bei ihr. Bezahlt habe ich 25 Euro. Hinterher, wie es sich gehört! Zeitdruck kam nie auf.
Wiederholungsgefahr: Riesig! Das heißt für mich: Es gibt eine Frau erster Wahl mehr!