Es ist schon spät, ich bin mir nicht sicher, ob ich eine weitere Nummer vertrage, und genieße einfach das erstklassige Lineup, wie es an mir vorüberzieht. 
Oft sprechen mich ja leider nur die moppeligen Mädels an, doch jetzt kommt ein zierliches, braungebranntes Wesen zu mir, und fragt artig, ob sie sich zu mir setzen darf. Da die Kleine genau meine Kragenweite ist, bitte ich sie an meine Seite. Das Gespräch ist ausgesprochen kurzweilig, und Laura macht einen direkten und sehr sympathischen Eindruck. Einzig ihre Vorgeschichte im Osthafen gibt mir ein wenig zu denken.
Was sie denn nicht macht, will ich von ihr wissen. Wie die meisten Mädchen gibt sie an, alles zu machen, was ich lächelnd in Zweifel ziehe. "Yeees, you can come in my mouth or fuck me in my ass - everything! It's extra, and brings me more money!". Soviel Ehrlichkeit macht mich sprachlos und ich beschließe, ihr eine Chance zu geben. Auf Anhieb finden wir ein freies Zimmer.
Lauras Küsse sind gefühlvoll und zärtlich, genau wie ich es mag. Enger Körperkontakt ist möglich, gegenseitiges Fummeln Pflicht. Sie bedeckt meinen Hals und Oberkörper mit Küssen, saugt sich kurzzeitig an meinen Nippeln fest. Der Blowjob ist variantenreich, ausdauernd und erfreulich tief. Ohne Aufforderung werden Schaft und Bälle miteinbezogen.
Gleichzeitig sehe ich im Spiegel die Silhouette ihres schönen kleinen Hintern, und beim Aufrichten meines Oberkörpers das pralle Pfläumchen. Meine Hände wandern über ihren wunderbaren Körper, vorsichtshalber verzichte ich aber aufs Fingern, um die schöne Atmosphäre nicht zu gefährden. Der Blow ist so gut, daß ich sie gar nicht stoppen lassen will, und ziehe sie zur 69 über mich.
Jetzt erweist sich meine Zurückhaltung als unbegründet. Mit beiden Händen nehme ich je eine Pobacke in die Hand, und ziehe sie auseinander. Als ich beide Zeigefinger in ihre Dose stecke, und sie weit spreize kommt kein Protest, sondern ein leises Aufstöhnen. Yeah! Meine weiteren lingualen Bemühung zeigen bald Wirkung, und eine gewisse Feuchte stellt sich ein. Derweil zieht sich Laura tief und freihändig meinen Prügel rein, nicht ohne zwischendurch immer wieder sanft wichsend die Eierchen zu umschlabbern. Da ich auch immer wieder an ihrer Bilderbuchrosette lecke, die dezente Frage nach Anal.
"Let's start in doggy, so you can choose the hole!". Spricht's, montiert flugs den Gummi, zwei Tropfen Flutschi auf den Schwanz und ein bißchen mehr auf die Rosette, und streckt mir den schmalen Arsch entgegen. Ich bin schwer am überlegen, und nehme dann doch das untere Loch.
Wir grooven uns langsam ein, aber Doggy zu Beginn ist irgendwie nicht mein Ding. Also schnell in Missio und wieder rein in die warme Enge. Laura will knutschen, kommt langsam in Fahrt und wird jetzt spürbar nass. Dann mein Spezialprogramm in Seitenlage mit ihrem freien Bein angewinkelt. Tiefes, festes Stoßen, und unsere Körper in maximaler Anspannung. Einfach irre und ich glaube, Laura sieht das genauso.
Ich richte mich auf, und wir turnen noch ein paar Varianten durch. Langsam drehe ich Laura weiterfickend auf die Seite. Erst ein Bein angewinkelt, dann weiter auf den Bauch. Mein stahlharter Prügel gleitet in die patschnasse Dose. Ich rammle wie bekloppt, aber da ist fast keine Reibung mehr. Das merkt Laura auch, und streckt mir ihren Hintern entgegen. Weiter heftiges Gekolbe, und lautes Aufstöhnen Lauras bei jedem tiefen Stoß. Dann hoch in den Doggy, um ein bißchen mehr Reibung zu haben. Auch das bringt nicht viel. Ich mache den Duracell-Hasen, gehe in die Hocke, rammle, was das Zeug hält und schwitze wie ein Schwein. Nach einer gefühlten Ewigkeit gebe ich auf, und sage ihr, daß das heute wohl nichts mehr wird.
Laura will davon nichts wissen, und bedeutet mir, mich hinzulegen. Sie sitzt im Reverse Reiter auf, und gibt sich meinen Prügel bis zum Anschlag. Hart und fest. Dann gehockter Reiter. Brutal hart und fest. Langsam nimmt meine Überreizung zu, und mein Ständer verabschiedet sich langsam. Jetzt sieht Laura es ein, und wir verbringen ca. zehn Minuten mit Knutschen, Kuscheln, Fummeln und Quatschen. Ich muß ihr beteuern, daß es auch ohne Abschuß eine sehr schöne Nummer war.
Die letzten fünf Minuten dehnen sich dann plötzlich auf fast die dreifache Zeit, da Laura gar nicht genug von meinen Massagekünsten bekommen kann. Fast regt sich nochmal was bei mir, aber ich beschließe, es gut sein zu lassen.
Fazit: Wie beim Kollegen. Eine Stunde wirklich guter Sex, ohne Zicken und nervige Einschränkungen. Der Feuchttucheinsatz vorm Blowjob stört da nicht wirklich. Laura ist professionell im positivsten Sinne, und die Illusion kommt dabei gar nicht mal zu kurz. Das muß ich unbedingt mal als Erstnummer probieren, und dann die jungfräulich wirkende Rosette bearbeiten.
Name: Laura
Herkunft: RO
Alter: 25
Größe: ca. 1,63
Haare: dunkelbraun, lang
KF: 32/34
Titten: Cup A
Sonstiges: ca. 20 cm lange Narbe längs des Sternum, Tattoo an der Wade, sehr schlank, schmale Lippen, hübsches GND
Performance: BJ überdurchschnittlich, leidenschaftliches Geficke, große Ausdauer beim Reiten, erstklassige Arbeitseinstellung
Wiederholung: auf jeden Fall
Grüße, dirtydeed
P.S.: Hier gibt es noch einen positiven Kurzbericht.
Oft sprechen mich ja leider nur die moppeligen Mädels an, doch jetzt kommt ein zierliches, braungebranntes Wesen zu mir, und fragt artig, ob sie sich zu mir setzen darf. Da die Kleine genau meine Kragenweite ist, bitte ich sie an meine Seite. Das Gespräch ist ausgesprochen kurzweilig, und Laura macht einen direkten und sehr sympathischen Eindruck. Einzig ihre Vorgeschichte im Osthafen gibt mir ein wenig zu denken.
Was sie denn nicht macht, will ich von ihr wissen. Wie die meisten Mädchen gibt sie an, alles zu machen, was ich lächelnd in Zweifel ziehe. "Yeees, you can come in my mouth or fuck me in my ass - everything! It's extra, and brings me more money!". Soviel Ehrlichkeit macht mich sprachlos und ich beschließe, ihr eine Chance zu geben. Auf Anhieb finden wir ein freies Zimmer.Lauras Küsse sind gefühlvoll und zärtlich, genau wie ich es mag. Enger Körperkontakt ist möglich, gegenseitiges Fummeln Pflicht. Sie bedeckt meinen Hals und Oberkörper mit Küssen, saugt sich kurzzeitig an meinen Nippeln fest. Der Blowjob ist variantenreich, ausdauernd und erfreulich tief. Ohne Aufforderung werden Schaft und Bälle miteinbezogen.
Gleichzeitig sehe ich im Spiegel die Silhouette ihres schönen kleinen Hintern, und beim Aufrichten meines Oberkörpers das pralle Pfläumchen. Meine Hände wandern über ihren wunderbaren Körper, vorsichtshalber verzichte ich aber aufs Fingern, um die schöne Atmosphäre nicht zu gefährden. Der Blow ist so gut, daß ich sie gar nicht stoppen lassen will, und ziehe sie zur 69 über mich.Jetzt erweist sich meine Zurückhaltung als unbegründet. Mit beiden Händen nehme ich je eine Pobacke in die Hand, und ziehe sie auseinander. Als ich beide Zeigefinger in ihre Dose stecke, und sie weit spreize kommt kein Protest, sondern ein leises Aufstöhnen.
Yeah! Meine weiteren lingualen Bemühung zeigen bald Wirkung, und eine gewisse Feuchte stellt sich ein. Derweil zieht sich Laura tief und freihändig meinen Prügel rein, nicht ohne zwischendurch immer wieder sanft wichsend die Eierchen zu umschlabbern. Da ich auch immer wieder an ihrer Bilderbuchrosette lecke, die dezente Frage nach Anal. "Let's start in doggy, so you can choose the hole!". Spricht's, montiert flugs den Gummi, zwei Tropfen Flutschi auf den Schwanz und ein bißchen mehr auf die Rosette, und streckt mir den schmalen Arsch entgegen. Ich bin schwer am überlegen, und nehme dann doch das untere Loch.
Wir grooven uns langsam ein, aber Doggy zu Beginn ist irgendwie nicht mein Ding. Also schnell in Missio und wieder rein in die warme Enge. Laura will knutschen, kommt langsam in Fahrt und wird jetzt spürbar nass. Dann mein Spezialprogramm in Seitenlage mit ihrem freien Bein angewinkelt. Tiefes, festes Stoßen, und unsere Körper in maximaler Anspannung. Einfach irre und ich glaube, Laura sieht das genauso. Ich richte mich auf, und wir turnen noch ein paar Varianten durch. Langsam drehe ich Laura weiterfickend auf die Seite. Erst ein Bein angewinkelt, dann weiter auf den Bauch. Mein stahlharter Prügel gleitet in die patschnasse Dose. Ich rammle wie bekloppt, aber da ist fast keine Reibung mehr. Das merkt Laura auch, und streckt mir ihren Hintern entgegen. Weiter heftiges Gekolbe, und lautes Aufstöhnen Lauras bei jedem tiefen Stoß. Dann hoch in den Doggy, um ein bißchen mehr Reibung zu haben. Auch das bringt nicht viel. Ich mache den Duracell-Hasen, gehe in die Hocke, rammle, was das Zeug hält und schwitze wie ein Schwein. Nach einer gefühlten Ewigkeit gebe ich auf, und sage ihr, daß das heute wohl nichts mehr wird.
Laura will davon nichts wissen, und bedeutet mir, mich hinzulegen. Sie sitzt im Reverse Reiter auf, und gibt sich meinen Prügel bis zum Anschlag. Hart und fest. Dann gehockter Reiter. Brutal hart und fest. Langsam nimmt meine Überreizung zu, und mein Ständer verabschiedet sich langsam. Jetzt sieht Laura es ein, und wir verbringen ca. zehn Minuten mit Knutschen, Kuscheln, Fummeln und Quatschen. Ich muß ihr beteuern, daß es auch ohne Abschuß eine sehr schöne Nummer war.
Die letzten fünf Minuten dehnen sich dann plötzlich auf fast die dreifache Zeit, da Laura gar nicht genug von meinen Massagekünsten bekommen kann. Fast regt sich nochmal was bei mir, aber ich beschließe, es gut sein zu lassen.
Fazit: Wie beim Kollegen. Eine Stunde wirklich guter Sex, ohne Zicken und nervige Einschränkungen. Der Feuchttucheinsatz vorm Blowjob stört da nicht wirklich. Laura ist professionell im positivsten Sinne, und die Illusion kommt dabei gar nicht mal zu kurz. Das muß ich unbedingt mal als Erstnummer probieren, und dann die jungfräulich wirkende Rosette bearbeiten.
Name: Laura
Herkunft: RO
Alter: 25
Größe: ca. 1,63
Haare: dunkelbraun, lang
KF: 32/34
Titten: Cup A
Sonstiges: ca. 20 cm lange Narbe längs des Sternum, Tattoo an der Wade, sehr schlank, schmale Lippen, hübsches GND
Performance: BJ überdurchschnittlich, leidenschaftliches Geficke, große Ausdauer beim Reiten, erstklassige Arbeitseinstellung
Wiederholung: auf jeden Fall
Grüße, dirtydeed
P.S.: Hier gibt es noch einen positiven Kurzbericht.
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder