18.03.2006, 14:46
Hallo,
war gestern auch mal wieder seit längerem in der Lupi und habe mich zunächst dort umgesehen. Meine Favoritinnen in Haus 13, Agnieshka (zur Zeit in Polen) und Magdalena (noch nicht da). Ich war auch zu früh, so gegen 16.30 Uhr, dort gewesen. Habe dann noch im mittleren Fenster die blonde Katharina gesehen, die auch gut aussah. Habe jetzt nachgelesen, da sie es wohl ist, von der es schon Berichte gibt. Scheint also durchaus für tagsüber einen Versuch wert zu sein.
Bin dann ins LH Ritz, gleich links die Abzockerin Gabriela/Katharina entdeckt, bei der eine Blonde in Straßenkleidung stand. Die Tür bei Agnes war leider zu und ich erinnerte mich im Zusammenhang mit diesem Namen an gute Berichte. Später bin ich nochmals zurück ins Laufhaus und siehe da, die Tür war offen und in Arbeitskleidung stand wohl die Blondine von vorhin dort. Kurz verhandelt und rein in die gute Stube zu Agnes. Sie ist wirklich sehr nett, spricht allerdings wenig deutsch. Ich hätte es vielleicht mal mit Englisch probieren sollen. Habe anstandslos mein Rückgeld bekommen, während ich mich auszog. Auch sie zog sich komplett aus, ohne Waschung aufs Bett. Als ich mich vom Waschbecken her umdrehte, lag sie dort mit angewinkelt gespreizten Beinen und spielte mit ihren Brüsten. Die hängen doch leider sehr. Ich bin Naturbusen-Fan, aber eine leichte Korrektur und kein Aufpumpen wäre hier schon gut in dem Job. Es ging dann zärtlich los, gestreichelt und sie hat mich an sich gedrückt, ganz so wie ich es mag. Bei den Spielereien waren als ihre tollen langen blonden Haare etwas im Weg, aber das störte nicht. Sie machte dann die Bereifung drüber und fragte, ob sie blasen soll, was ich bejahte. Das machte sie wirklich gut, gefühlvoll und abwechslungsreich. Sie positionierte sich dabei so, dass ich wunderbar ihre Brüste, ihren Po und ihre Spalte bearbeiten konnte. Auch den Finger reinstecken war kein Problem. Leider hörte sie dann irgendwann auf und wollte aufsatteln. Ich bat sie statt dessen in die Missio, habe hat mehr Kontrolle. Konnte dann noch an ihren Brüsten lecken und an Kitzler und Spalte spielen, ehe ich ohne irgendwelches Gleitmittel langsam in sie eindrang. Mann, sie war noch ziemlich eng. Vorsichtig weiter gestoßen, sie ging gut mit und begann, den Takt vorzugeben. Sie spreizte dann die Beine noch weiter, so dass ich voll eindringen konnte bis zum Anschlag. Sie drückte mich an sich, also Berührungsängste hat sie keine. Dafür hat sie aber eine sehr zarte glatte Haut. Wie es so geht, habe ich dann leider ohne Stellungswechsel in doggy die Bereifung gefüllt. Danach sind wir noch ein paar Minuten liegen geblieben und haben uns gestreichelt, ehe Klein-Fritzi herausgeholt wurde. Wir haben uns dann beide gründlich gewaschen und erzählt, so gut es ging.
Wenn ich sie richtig verstanden habe, ist sie noch bis einschließlich morgen (Sonntag) anzutreffen, weil es am Montag Richtung Heimat Polen geht. Sie wollte aber auf jeden Fall wieder kommen, wusste nur nicht genau, wann. Sie gab an, 30 Jahre alt zu sein (hätte sie etwas jünger geschätzt) und einen 10 Jahre alten Sohn zu haben. Eine Wiederholung sollte es von meiner Seite her geben: nett, sieht ganz gut aus, auf jeden Fall tolle Figur, lange schlanke Beine, korrekter Service zu einem vernünftigen Preis.
Gruß Fritzi
war gestern auch mal wieder seit längerem in der Lupi und habe mich zunächst dort umgesehen. Meine Favoritinnen in Haus 13, Agnieshka (zur Zeit in Polen) und Magdalena (noch nicht da). Ich war auch zu früh, so gegen 16.30 Uhr, dort gewesen. Habe dann noch im mittleren Fenster die blonde Katharina gesehen, die auch gut aussah. Habe jetzt nachgelesen, da sie es wohl ist, von der es schon Berichte gibt. Scheint also durchaus für tagsüber einen Versuch wert zu sein.
Bin dann ins LH Ritz, gleich links die Abzockerin Gabriela/Katharina entdeckt, bei der eine Blonde in Straßenkleidung stand. Die Tür bei Agnes war leider zu und ich erinnerte mich im Zusammenhang mit diesem Namen an gute Berichte. Später bin ich nochmals zurück ins Laufhaus und siehe da, die Tür war offen und in Arbeitskleidung stand wohl die Blondine von vorhin dort. Kurz verhandelt und rein in die gute Stube zu Agnes. Sie ist wirklich sehr nett, spricht allerdings wenig deutsch. Ich hätte es vielleicht mal mit Englisch probieren sollen. Habe anstandslos mein Rückgeld bekommen, während ich mich auszog. Auch sie zog sich komplett aus, ohne Waschung aufs Bett. Als ich mich vom Waschbecken her umdrehte, lag sie dort mit angewinkelt gespreizten Beinen und spielte mit ihren Brüsten. Die hängen doch leider sehr. Ich bin Naturbusen-Fan, aber eine leichte Korrektur und kein Aufpumpen wäre hier schon gut in dem Job. Es ging dann zärtlich los, gestreichelt und sie hat mich an sich gedrückt, ganz so wie ich es mag. Bei den Spielereien waren als ihre tollen langen blonden Haare etwas im Weg, aber das störte nicht. Sie machte dann die Bereifung drüber und fragte, ob sie blasen soll, was ich bejahte. Das machte sie wirklich gut, gefühlvoll und abwechslungsreich. Sie positionierte sich dabei so, dass ich wunderbar ihre Brüste, ihren Po und ihre Spalte bearbeiten konnte. Auch den Finger reinstecken war kein Problem. Leider hörte sie dann irgendwann auf und wollte aufsatteln. Ich bat sie statt dessen in die Missio, habe hat mehr Kontrolle. Konnte dann noch an ihren Brüsten lecken und an Kitzler und Spalte spielen, ehe ich ohne irgendwelches Gleitmittel langsam in sie eindrang. Mann, sie war noch ziemlich eng. Vorsichtig weiter gestoßen, sie ging gut mit und begann, den Takt vorzugeben. Sie spreizte dann die Beine noch weiter, so dass ich voll eindringen konnte bis zum Anschlag. Sie drückte mich an sich, also Berührungsängste hat sie keine. Dafür hat sie aber eine sehr zarte glatte Haut. Wie es so geht, habe ich dann leider ohne Stellungswechsel in doggy die Bereifung gefüllt. Danach sind wir noch ein paar Minuten liegen geblieben und haben uns gestreichelt, ehe Klein-Fritzi herausgeholt wurde. Wir haben uns dann beide gründlich gewaschen und erzählt, so gut es ging.
Wenn ich sie richtig verstanden habe, ist sie noch bis einschließlich morgen (Sonntag) anzutreffen, weil es am Montag Richtung Heimat Polen geht. Sie wollte aber auf jeden Fall wieder kommen, wusste nur nicht genau, wann. Sie gab an, 30 Jahre alt zu sein (hätte sie etwas jünger geschätzt) und einen 10 Jahre alten Sohn zu haben. Eine Wiederholung sollte es von meiner Seite her geben: nett, sieht ganz gut aus, auf jeden Fall tolle Figur, lange schlanke Beine, korrekter Service zu einem vernünftigen Preis.
Gruß Fritzi