Conny im Geizhaus
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Conny
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Liebe Mitstechergemeinde,
da ich hier noch nichts genaues über ein Urgestein des GHs gefunden habe, hier mein Bericht. Aber zuerst die Vorgeschichte:
Am Abend vor dem Vatertag wollte ich mir mal was besonders gönnen und lud mich zu einem Besuch im Swingerclub ein. Bei Joyclub was passendes rausgesucht, hingefahren, bezahlt, entsprechend und entkleidet. Voll war der Laden ja, nur mit was für Personen: fassförmige Frauen, dürre Gnilfs und jede Menge umherschleichende Dreibeiner. Die ansehnlichen Damen hatten ihre Stecher entweder mitgebracht oder wurden schnell von einem Neger (endlich darf ich das Wort mal wieder nennen, ohne von der untervögelten Diskriminierungsbauftragten gemaßriegelt zu werden-tut gut) und einem Schrumpfitaker belegt. An der Bar saßen 2 adiposatöse Weibsen, die jeden mit ihrem Bitch-Schield in die Flucht schlugen und im Keller fummelte ein Paar jenseits der 50er rum und drei traurige Gestalten betatschten die Alte dabei-erbärmlich. Die einzige kurzweilige Unterhaltung führte ich mit einer Frau, die meine Oma hätte sein können. Da ich aber nicht auf Nekrophilie stehe, setzte ich mich in eine Ecke und sah zu, wie eine der Dicken von ihrem Kerl befingert wurde.

Hier war ein Abbild der prosperierenden Deutschen ab 40 versammelt: Entweder BMI jenseits der 30, schrumpelig und verhärmt oder gutaussehend und selbstgefällig. Besonders erotisch oder willig kamen mir die nicht vor.

Dabei wurde mir klar, was ich wollte:
Ficken ohne das dämliche Baggerritual, schon gar nicht mit hässlichen Frauen.
Also angezogen und ab in Geizhaus, Hurenparade abgenommen und mich für ne reife Frau-Conny- entschieden, insgesamt 38,5 bezahlt und ab aufs Zimmer.
So soll flirten sein: Geld auf den Tisch und raus aus den Klamotten.

Nachdem die Randbedingungen abgeklärt waren (kein Anal und Finger reinstecken auch nicht erwünscht) fing sie mit einem langanhaltenden Superfranzösischvortrag an, wobei ich dachte, er würde in Natur gehalten. So wie ich es mag: fest und ohne Zähne. Erst später merkte ich, dass mein Lustspender gummiert war. Wenn alle Huren so blasen würden, könnte ich die Aufpreisteuros zukünftig sparen. Dabei fingerte ich rum und langsam stellte sich die Fickhärte ein. Irgendwann fragte sie: weiter, oder? Ich meinte nur Reiten. Sie sattelte auf und ritt ohne Ermüdungserscheinungen. Dann umdrehen, im Doggy nageln und anschließend ein wenig Missy. Dabei wurde zur Freude des Kunden nicht übertreiben künstlich sondern dezent gestöhnt. Zum Abschluss noch ein sehr professioneller Handbetrieb in der 69 Stellung und mein Eiweiß verlies jubelnd ihre Brutstätte.
Noch ein wenig AST, wobei es ihr egal war, dass die Zeit schon rum war. Für ihre 44 Jahre (laut Setcard) ist sie noch sehr gut im Schuss und bietet ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Für die Anal, Kuss und Fisting Enthusiasten vielleicht nicht unbedingt zu empfehlen, aber auch Einsteiger werden voll auf ihre Kosten kommen. Bei ihrer Performance wundert es mich, dass noch niemand explizit über sie berichtet hat.

Hugh, ich habe getippt.
P.S. auf copy und paste oder neudeutsch guttenbergen habe ich verzichtet. Wer will, kann sich via Webside schlau machen
Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.
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Nachrichten in diesem Thema
Conny im Geizhaus - von china - 09.05.2013, 21:54
RE: Conny im Geizhaus - von zap - 09.05.2013, 22:39
RE: Conny im Geizhaus - von Elmar2000 - 11.05.2013, 19:47
RE: Conny im Geizhaus - von andie38 - 15.05.2013, 17:58