28.04.2013, 22:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.04.2013, 22:41 von Mr_Silvera.)
Anita (RO, Anfang zwanzig, 162 cm, KF 34, B-Cups, dunkle glatte lange Haare), ex-Daniela aus dem ROM, kam mir entgegen und begrüßte mich freudig. Wir suchten uns einen freien Platz und saßen dann eine Weile entspannt auf dem Sofa.
Im Zimmer ließen wir es langsam angehen. Sie legte sich halb auf dem Rücken, ich seitlich neben ihr. Meine Hände glitten über ihren Körper, während sie einfach da lag und ab und an mit meinen Brustwarzen spielte. Zwischendurch küssten wir uns sanft, wenn auch sehr dosiert, und wechselten immer mal wieder ein paar Worte. Sie schaute und lächelte mich offen an. So zugänglich hatte ich sie noch nicht erlebt.
Der eigentliche Akt verlief technisch gesehen ähnlich wie sonst. Aber die Stimmung war nicht mehr die gleiche. Verschwunden war das extrem unnahbare, distanzierte Geschöpf mit spöttischem, leicht abschätzigem Lächeln und Serviceeinschränkungen. Stattdessen hoppelte auf mir auf einmal ein nettes, gut gelauntes junges Mädel mit einem hübschen Gesicht - und weiterhin den gleichen Serviceeinschränkungen.
Ich bin mir nicht sicher, wie ich das fand. Persönlich hat sie mir so viel besser gefallen. Aber gerade ihre „Sei froh, dass du mich überhaupt ficken darfst“-Art, in Verbindung mit ihrem tollen Körper und ihrem IMHO wirklich schönen Gesicht, hat mich extrem angezogen. Mal schauen, vielleicht kommt die ja bei unserem nächsten Zusammentreffen wieder zum Vorschein.
Silvera
Und aus gegebenem Anlass hier noch mal ein Hinweis aus einem früheren Bericht von mir zu ihr:
"Bevor es hier jetzt vehemente Reaktionen gibt mit Hinweisen, dass Anita so ziemlich das Schlimmste sei, was einem in einem Club passieren könne: Sie bleibt schwierig. Illusion und small talk sind praktisch nicht existent. Erstbucher seien gewarnt."
Im Zimmer ließen wir es langsam angehen. Sie legte sich halb auf dem Rücken, ich seitlich neben ihr. Meine Hände glitten über ihren Körper, während sie einfach da lag und ab und an mit meinen Brustwarzen spielte. Zwischendurch küssten wir uns sanft, wenn auch sehr dosiert, und wechselten immer mal wieder ein paar Worte. Sie schaute und lächelte mich offen an. So zugänglich hatte ich sie noch nicht erlebt.
Der eigentliche Akt verlief technisch gesehen ähnlich wie sonst. Aber die Stimmung war nicht mehr die gleiche. Verschwunden war das extrem unnahbare, distanzierte Geschöpf mit spöttischem, leicht abschätzigem Lächeln und Serviceeinschränkungen. Stattdessen hoppelte auf mir auf einmal ein nettes, gut gelauntes junges Mädel mit einem hübschen Gesicht - und weiterhin den gleichen Serviceeinschränkungen.
Ich bin mir nicht sicher, wie ich das fand. Persönlich hat sie mir so viel besser gefallen. Aber gerade ihre „Sei froh, dass du mich überhaupt ficken darfst“-Art, in Verbindung mit ihrem tollen Körper und ihrem IMHO wirklich schönen Gesicht, hat mich extrem angezogen. Mal schauen, vielleicht kommt die ja bei unserem nächsten Zusammentreffen wieder zum Vorschein.
Silvera
Und aus gegebenem Anlass hier noch mal ein Hinweis aus einem früheren Bericht von mir zu ihr:
"Bevor es hier jetzt vehemente Reaktionen gibt mit Hinweisen, dass Anita so ziemlich das Schlimmste sei, was einem in einem Club passieren könne: Sie bleibt schwierig. Illusion und small talk sind praktisch nicht existent. Erstbucher seien gewarnt."