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Aber eins nach dem anderen.
Bei ladies.de entdeckte ich die Anzeige von Michelle, einer jungen, 19 Jahre alten Russin. Obwohl ich die Bleichstr. 45 eher als Domizil alter Huren in Erinnerung habe, bin ich heute Mittag dorthin gefahren, um mir Michelle etwas genauer anzusehen.
Nach dem Klingeln öffnete dann tatsächlich eine blutjunge Russin, die wirklich höchstens 19 Jahre, eher noch jünger sein mochte. Sie ist nicht gleich zu erkennen, denn auf den Bildern ist sie brutal aufgebrezelt und nur nach den Bildern wäre ich auch nicht geblieben. Demnach wirkt sie eher selbstbewußt und dominant.
Dem war nicht so und ich bin mir nicht ganz sicher, ob sie es wirklich auch ist. Ihr Alter hatten wir schon, der Körper sieht aus wie auf den Bildern und sie ist ca. 160 cm groß und hat schmalle A-Titten. Mädchentitten würde ich sagen. Sie wird höchstens 45 kg wiegen, aber als Skinny würde ich sie nicht bezeichnen. Eher knapp an der Grenze. Ihr Gesicht ist zuckersüss und sie hat einen zurückhaltenden Blick und schaut bei Augenkontakt lächelnd weg, wie ein junges Mädchen, dass das erste Mal mit einem Mann Sex haben wird. Sie hat blonde, lange und etwas gewellte Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden sind. Ja und sie ist wirklich extrem hübsch und süss und sieht m.E. viel besser aus, als auf den Bildern.
Ach ja, sie hat auch einen agilen Mops, der mich sehr mochte. Größer als ihre Mopse ist er schon, aber noch klein und verspielt. Ich mag kleine Hunde gar nicht und normalerweise suche ich bei solchen Damen schnell das Weite. Aber der Mops war süss, schielte auch ziemlich nach Außen. Solange er beim Akt nicht störte, OK.
Ich zahlte 80 EUR für 30 Minuten und frage nach FO und ZK. Sie bejahte. Das tun viele und was hinterher kommt, wisst ihr ja. Oft nix.
Nun wollte ich ins Bad und sie hielt mich panisch zurück. Erst wusste ich nicht wieso und als ich dann durfte erwischte ich die falsche Tür und stand auf dem Flur. Da stand ich nicht alleine, denn der Stecher vor mir war gerade im Begriff, die Treppe hinabzusteigen. Deswegen war das Bad tabu, es war noch besetzt. Das geht eigentlich gar nicht, Kunden die Tür zu öffnen, wenn der andere noch im Bad ist. Jedenalls nicht bei einer Ein-Mann Hure.
Aber sie war süss und ich konnte das verzeihen. Als ich danns ins Bad durfte, erst Mal Schock. Es war ziemlich chaotisch. Es lagen einige gebrauchte Handtücher vom Vorgänger rum, aber auch noch 2 frische, die sogar gut rochen. Und es war bollewarm, denn die Heizung kochte auf Hochtüren. Am Heizkörper hingen auch einige Handtücher und Höschen von ihr zum Trocknen.
Die Dusche war angenehm warm und es gab Listerine zum Spülen. Draußen griff mich der Mops wieder an und sprang an meinen nackten Beinen hoch. Als ich mich aufs Bett legte, wollte er mitmachen, aber die kleine Michelle konnte ihn beruhigen, so dass er bis zum Ende des Aktes nicht mehr unangenehm auffiel.
Die Decke war sicher nicht ganz frisch, aber sauber. Es waren keine Spermaspuren zu erkennen. Also legte ich mich hin. Die Kleine kam zu mir und wixte meinen Schwanz und schon gab es innige ZK. Ich durfte meine Zunge hinstecken wo ich wollte und sie schmeckte nach Listerine. Ich küsste ihren Körper, grapschte sie überall ab und ihr Arsch fühlt sich genial an. Fast nur eine handvoll pro Pobacke. Schnell bekam ich einen Ständer und sie blies in seitlicher Position. Leider mit Handeinsatz am Schaft, so dass ich das zarte Blasen an der Spitze kaum spürte. Dabei nahm sie immer wieder schüchternen Blickkontakt auf und schaute verschmitzt lächelnd weg, wenn ich ihn erwiderte.
Nun wollte ich ficken. Den Gummi montierte sie, wenn auch wenig fachgerecht. Viel Erfahrung schien sie nicht zu haben. Dann wurde der Gummi mit Flutschi beschmiert und ich durfte sie liegend einlochen. In diesem süssen Teeniekörper wurde mein Schwanz schnell hart und sie bearbeitet auf Befehl meine Nippel. Es gab geile ZK und dabei immer dieses Blickspiel. Teils schaute sie auch recht versaut und fordernd. Auf einmal passierte etwas unerwartetes. Sie packte mich mit den Händen am Becken und zog mich immer wieder zu sich heran und weg. D.h. sie benutzte mich richtig und fing an zu stöhnen. Wirklich filmreif stöhnte sie immer lauter und geiler und mit jedem Stoß zitterte sie und ich hatte das Gefühl, dass sie dabei kam. Wenn nicht, war es gutes Schauspiel, für dieses anfangs schüchterne Ding. Wir wechselten in den Doggy und da war sie so gelenkig, dass ich sie von hinten fickend leicht am Kopf nach hinten ziehen und mit weiteren ZK beglücken konnte. Dieser kleine Arsch machte mich extrem geil und obwohl erst 20 Minuten rum waren, explodierte ich im Gummi. Sie ritt mich noch eine Weile weiter und ich frage mich, wer hier gerade wen gefickt hat.
Zwischendrin klingelte einmal das Telefon, dass sie weg drückte. Das werte ich positiv, andere gehen da auch mal ran.
Dieses junge Ding erinnerte mich etwas an die ehemalige Sara aus der Weberstr. bzw. Haastr. Die Art und diese Freundlichkeit waren einfach einmalig und sind selten bei einer Hure anzutreffen.
Nachdem ich das geschrieben habe, musste ich schon wieder spritzen. Als ich im Bad war, beging ich eine kriminelle Handlung. Von den vielen Höschen die dort hingen, steckte ich eines in die Tasche. Es waren ganz billige 50 Cent Höschen aus dem russischen Supermarkt. Und das Höschen riecht ziemlich geil nach ihrer leckeren Muschi und ich konnte nicht wiederstehen. Scheisse, sowas hab ich noch nie gemacht, aber als ich an dem Höschen an der Heizung roch, musste ich es einstecken. Kurzschlusshandlung. Vielleicht sollte ich es in der Bucht versteigern
Ich werde sicher wieder zu ihr gehen, denn bei dem Verkehr wird sie mich des Diebstahls nicht verdächtigen. So eine geile und freundliche Teeny-Optikschnitte gibt es selten.
Optik: 9/10 wegen Pickel auf dem Rücken
Titten: 10/10
Figur: 9/10 Ein bis zwei Kilos mehr wären gut
Service: 7/10 Sie muss noch etwas lernen und wirkt unsicher, zeigt aber doch Eigeninitiative
Blasen: 4/10: Noch sehr verbesserungswürdig
Viele Grüße