04.04.2013, 08:47
Der Pariser weilt gerade mal wieder in der Bundeshauptstadt und in Berlin gehört Lora einfach zum Pflichtprogramm! Nach mehreren Anläufen hat es dann endlich geklappt und die geile Sau klopft wie immer pünktlich an die Zimmertür. Freudige Begrüßung, mit Lora wird man schnell warm, vor allem wenn man sich kennt. Sie verschwindet noch ganz schnell im Bad, um sich frisch zu machen und ich plündere mittlerweile die Minibar (was alkoholisches für mich, Lora verzichtet lieber auf Alkohol).
Im Stehen geht es los mit tiefen Zungenküssen und gegenseitigen Abgreifen. Lora gibt wie immer gleich Gas und verschwindet kurz darauf nach unten um meinen bereits steifen Prügel zu begrüßen. Loras Blaskonzerte werden einfach nie langweilig. Schön feucht, richtig tief und auch nicht zu hektisch - so lässt es sich genießen. Sie dirigiert mich an die Bettkante, ich lasse mich nach hinten fallen und Lora geht zwischen meinen Beinen in Position. Jetzt hat sie freien Zugriff und kann zeigen was sie kann. Erst verschwindet mein Schwanz ganz in ihrem geilen Blasmaul und sie blickt mir dabei geil in die Augen, dann leckt sie am Schaft entlang und vergisst auch nicht die Eier. Langsam arbeitet sie sich vom Sack über den Damm hin zu meiner Rosette vor. Auch beim ZA hat sie nichts verlernt. Voller Hingabe kümmert sie sich um mein Hinterteil und gibt meinem Schwanz die benötigte Ruhepause, bevor sie sich wieder voller Inbrunst um ihn kümmert.
Die Säfte stiegen, aber ich hatte noch soviel mit Ihr vor, so dass ich irgendwann die Reißleine zog und Lora aufs Bett zog. Sie kniete auf der Bettkante und streckte mir ihre beiden geilen Löcher entgegen. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und verwöhnte sie jetzt mit Zunge und Fingern, was ihr sichtlich gefiel. Immer mehr Finger verschwinden in ihrer Muschi und wer Lora kennt, weiß wozu das führt. Irgendwann dreht sie sich auf den Rücken, reibt meine Hand mit Gleitcreme ein und fordert mich auf es ihr ordentlich zu besorgen. Mit der ganzen Hand ficke ich sie nun in mehreren Stellungen und Lora windet sich um auch etwas von der Action zu sehen. Wozu gibt es Spiegel in Hotelzimmern? wir positionieren uns vor einem und Lora feuert mich an während sie sich im Spiegel ansieht, wie meine ganze Faust in ihr verschwindet. Sie wirft ihr Becken meiner Faust quasi entgegen, irgendwann frage ich mich, ob ich mit meiner Faust ihre Muschi ficke oder umgekehrt. Irgendwann entlädt sich ihre Lust (ob nun echt oder nicht, wer will das schon so genau wissen).
Während der gesamten Zeit habe ich natürlich nicht ihre Rosette aus den Augen verloren und immer dafür gesorgt, dass das dritte Loch zu jederzeit gut geschmiert ist. Ihre Muschi ist gerade extrem empfindlich, mir kommt das nur recht. Sie gummiert meinen Schwanz geht vor dem Spiegel auf alle Viere, der Rücken schön im Hohlkreuz wie sich das gehört und ich setze meinen Schwanz an ihrer Rosette an. Ach habe ich das vermisst. Jetzt entwickelt sich eine wilde Fickerei, quer durch das Zimmer. Immer mal wieder Abstecher vor den Spiegel. Lora will sehen wie ich sie in den Arsch ficke. Leider hat alles ein Ende und so entlud ich mich nach einem hammergeilen Arschfick dann doch noch in Loras Mund und Gesicht. Sie saugt meinen Schwanz restlos leer und auch die Proteine im Gesicht werden nicht weggewischt, sondern brav aufgeschleckt.
Für eine zweite Runde fehlt mir die Kraft. Wir verbringen die letzten 20 Minuten auf dem Bett und reden über Gott und die Welt. Lora nuckelt immer mal wieder an meinem kleinen Freund, aber da ist mit so kurzer Regenerationszeit nicht mehr viel zu machen außerdem wollen noch andere Berliner Damen rangenommen werden...
Fazit: Lora ist und bleibt das geilste was ich bisher erleben durfte.
Grüße vom Pariser,
der immer wieder gerne nach (und in) Berlin kommt
Im Stehen geht es los mit tiefen Zungenküssen und gegenseitigen Abgreifen. Lora gibt wie immer gleich Gas und verschwindet kurz darauf nach unten um meinen bereits steifen Prügel zu begrüßen. Loras Blaskonzerte werden einfach nie langweilig. Schön feucht, richtig tief und auch nicht zu hektisch - so lässt es sich genießen. Sie dirigiert mich an die Bettkante, ich lasse mich nach hinten fallen und Lora geht zwischen meinen Beinen in Position. Jetzt hat sie freien Zugriff und kann zeigen was sie kann. Erst verschwindet mein Schwanz ganz in ihrem geilen Blasmaul und sie blickt mir dabei geil in die Augen, dann leckt sie am Schaft entlang und vergisst auch nicht die Eier. Langsam arbeitet sie sich vom Sack über den Damm hin zu meiner Rosette vor. Auch beim ZA hat sie nichts verlernt. Voller Hingabe kümmert sie sich um mein Hinterteil und gibt meinem Schwanz die benötigte Ruhepause, bevor sie sich wieder voller Inbrunst um ihn kümmert.
Die Säfte stiegen, aber ich hatte noch soviel mit Ihr vor, so dass ich irgendwann die Reißleine zog und Lora aufs Bett zog. Sie kniete auf der Bettkante und streckte mir ihre beiden geilen Löcher entgegen. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und verwöhnte sie jetzt mit Zunge und Fingern, was ihr sichtlich gefiel. Immer mehr Finger verschwinden in ihrer Muschi und wer Lora kennt, weiß wozu das führt. Irgendwann dreht sie sich auf den Rücken, reibt meine Hand mit Gleitcreme ein und fordert mich auf es ihr ordentlich zu besorgen. Mit der ganzen Hand ficke ich sie nun in mehreren Stellungen und Lora windet sich um auch etwas von der Action zu sehen. Wozu gibt es Spiegel in Hotelzimmern? wir positionieren uns vor einem und Lora feuert mich an während sie sich im Spiegel ansieht, wie meine ganze Faust in ihr verschwindet. Sie wirft ihr Becken meiner Faust quasi entgegen, irgendwann frage ich mich, ob ich mit meiner Faust ihre Muschi ficke oder umgekehrt. Irgendwann entlädt sich ihre Lust (ob nun echt oder nicht, wer will das schon so genau wissen).
Während der gesamten Zeit habe ich natürlich nicht ihre Rosette aus den Augen verloren und immer dafür gesorgt, dass das dritte Loch zu jederzeit gut geschmiert ist. Ihre Muschi ist gerade extrem empfindlich, mir kommt das nur recht. Sie gummiert meinen Schwanz geht vor dem Spiegel auf alle Viere, der Rücken schön im Hohlkreuz wie sich das gehört und ich setze meinen Schwanz an ihrer Rosette an. Ach habe ich das vermisst. Jetzt entwickelt sich eine wilde Fickerei, quer durch das Zimmer. Immer mal wieder Abstecher vor den Spiegel. Lora will sehen wie ich sie in den Arsch ficke. Leider hat alles ein Ende und so entlud ich mich nach einem hammergeilen Arschfick dann doch noch in Loras Mund und Gesicht. Sie saugt meinen Schwanz restlos leer und auch die Proteine im Gesicht werden nicht weggewischt, sondern brav aufgeschleckt.
Für eine zweite Runde fehlt mir die Kraft. Wir verbringen die letzten 20 Minuten auf dem Bett und reden über Gott und die Welt. Lora nuckelt immer mal wieder an meinem kleinen Freund, aber da ist mit so kurzer Regenerationszeit nicht mehr viel zu machen außerdem wollen noch andere Berliner Damen rangenommen werden...
Fazit: Lora ist und bleibt das geilste was ich bisher erleben durfte.
Grüße vom Pariser,
der immer wieder gerne nach (und in) Berlin kommt