11.07.2004, 21:10
Ich habe hier noch einen etwa 18 Monate alten Bericht über Gran Canaria. Sollte soweit noch aktuell sein. Bezieht sich wie gesagt auf die Hauptstadt Las Palmas.
Anderen Informanten zufolge kann man in den Ballermann-Betonburgen im Süden das Gleiche wie auf Mallorca machen, also häßliche besoffene Engländerinnen ficken, in Bordellbetriebe (Bars) an der Strandpromenade (meist 2. Reihe) einkehren oder sich von Negerinnen für 20-30 EUR open air einen am Strand ohne Gummi blasen lassen. Da habe ich aber keine eigenen Erfahrungen.
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Nach schweißtreibenden Wanderungen in der wilden Bergwelt, haarsträubenden Autotouren an ungesicherten Abgründen entlang oder dem Abschütteln von zu anhänglich werdenden skandinavischen Schönheiten will sich der Urlauber ja mal wieder bei Entspannungsprofis erholen.
Die Lektüre der einschlägigen Fachliteratur ergab folgende Anlaufpunkte:
- spielsüchtige Spanierinnen sollen sich neues Spielgeld durch Street-Walking direkt vor den Bingo-Casinos heranschaffen. Also um 22 Uhr auf dem Paseo de las Canteras (Strandpromenade am Playa de las Canteras/Las Palmas) mal zum nächsten Bingo getapert, da stand dann auch eine mit Handtäschchen unterm Arm, war aber nicht so ganz mein Typ, also zum Nachdenken noch mal um den Block gegangen und den Entschluss gefasst, so was muss ich auch mal machen. Also frohgemut wieder in ihre Richtung gestrebt, tja, da saß sie dann mit ihren Freunden im Restaurant. Das hätte peinlich werden können. Also ein nicht verifizierter Tip.
- nächster Programmpunkt: man streife durch die umliegenden Strassen. Wir befinden uns in dem an den Paseo angrenzenden Barrio Santa Catalina. Der Reiseführer hatte immerhin versprochen: Kleinkriminalität, Drogenverkauf und konsum sowie versteckte Prostitution, wie sie für ein Hafenviertel typisch seien. Also mal in die dunklen Ecken geschaut, in der Calle Sagasta, Ecke Calle Gomera (bei C/Gomera bin ich mir nicht sicher, jedenfalls war ein Sexshop an der Strassenecke) sah ich dann ein paar Negerinnen stehen. Also schlendere ich mal unauffällig dran vorbei. Die eine zischt mich dann an, ob ich amor wolle. Ich gab mich ahnungslos, blieb aber stehen. Was sie denn von mir wolle? Ja, ob ich ficken wolle. Wie teuer denn ein Blowjob sei? Sagt sie doch glatt 100 Euro! Spätestens da war die Sache für mich gestorben, aber für sie keineswegs. Sie reduzierte auf 50 Euro und arre(s)tierte mich in bekannter Negernuttenmanier, indem sie mein Handgelenk eisern umklammerte. Man muss dazu sagen, dass die Szene sich für spanische Verhältnisse mitten am Tage abspielte, so gegen 22 Uhr. Folglich liefen natürlich unentwegt Leute an uns vorbei. Sie wollte mich gewaltsam überreden, doch noch Geld in sie zu investieren, was ich natürlich kategorisch ablehnte, wobei ich erst charmant, dann kalt, am Ende ruppig wurde. Als ich gerade schwankte, ob ich ihr einfach eine scheuern sollte, gab sie mich nach bestimmt 5 Minuten endlich frei. Dann wollte sie noch 1 Euro für eine Cola. Ein armseliger Versuch, mich zum Zücken der Brieftasche zwecks Entwendung selbiger zu bewegen. Diese Szene war für mich dann auch erst mal gestorben.
- Weiter hieß es in der Fachliteratur: Der Hauptstrassenstrich liege GC-1 Richtung Las Palmas, Ausfahrt Valle Jinamar. Gegen 23 Uhr dort eingetroffen, direkt an der Ausfahrt, auf den Seitenstreifen der Ausfahrt standen ganze 2 Negerinnen, in Sichtweite stand ein Polizeiauto und lauerte auf unvorsichtige Touristen. Da die Negerinnen nicht sonderlich reizvoll aussahen und ich vermutete, dass außerdem das Anhalten an einer Autobahnausfahrt verboten und daher unter dem Auge des Gesetzes nicht ratsam wäre, legte ich auch diesen Hotspot zu den Akten.
- Ein Blick in die Zeitung unter Relax etc. gibt einige Nutteninserate her, aber nicht so viele wie sonst in Spanien, vielleicht 50 Inserate. Der Grund für dieses dünne Zeitungsangebot liegt im Zentrum von Las Palmas:
- Das Open-Air-Laufhausviertel in der Calle Molinos de Viento. Das ist wirklich ein Paradies für Frankfurter Treppensteiger. Ich habe nicht gezählt, aber es dürften so etwa 30-40 Puffs sein. Man läuft also in ganzjährig angenehmen Klima ebenerdig an den Puffs vorbei, in den Türen stehen die Mädchen, meist 2-4 pro Puff, bei einigen ist aber auch so eine Art Empfangshalle zur Strasse hin offen, das sind so eine Art Clubs, wo man ca. ein Dutzend Mädels auf einen Schlag findet. Ganz dreiste Kunden oder Gaffer fahren sogar im Auto vorbei und führen vom Auto aus Verhandlungen oder quatschen einfach nur dumm rum. Es gibt dort auch einen Strassenstrich, wo ich bei meinen 2 Inspektionen je 1 gut aussehende Nutte, abends außerdem 1 Dutzend Schauergestalten gesehen habe. Das ist in einer Parallelstrasse, müsste die C/Matias Padrón sein. Parken ist abends kein Problem, tagsüber schon.
2 Tests von mir: Test 1 zeigte mir, wo die ganzen Chicas abgeblieben sind, die vor 3 Jahren aus FFM vertrieben wurden. Ich traf auf eine verschärft aussehende Kolumbianerin in den frühen 30ern, deren Riesenmöpse in Kombination mit ihrem höchst attraktiven Gesicht mich magisch anzogen. Die Möpse erwiesen sich als Silikonprodukt, waren aber trotzdem scharf, obwohl ich normal nicht auf Silikon stehe. Sie nannte sich Kelly, entweder Morena oder ganz helle Mulata, kommt aus Bogota und hat vor einigen Jahren in FFM gearbeitet, wo sie auch einen deutschen Lover hatte, der sie schwer enttäuscht hatte, das arme Hascherl. Der ausgerufene Preis war 30 Euro, nach Bezug der Räumlichkeiten (keine Waschmöglichkeit für Gäste, das wurde mit feuchten Einmalwaschlappen erledigt) habe ich dann auf 30 Min für 60 Euro aufgestockt (tja, so waren die Preise...). Einzelheiten kann ich mir sparen, es war aber eine sehr gute Nummer, allerdings ohne ZK (grummel). Tja, solche Chicas hätte ich gerne wieder vermehrt in FFM. Dann traf ich noch Halle Berry. Allerdings verstellte sie sich und sprach nur Spanisch, außerdem schien sie mir mindestens 5-10 Jahre verjüngt. Da sie mich mit sehr nettem Lächeln verfolgte, ohne die typische Negernuttennummer (Festhalten etc.) abzuziehen, kehrte ich bei ihr ein. Für 30 Euro gab es eine sehr angenehme Kuschelsexnummer mit einem echten Modeltyp. Sie kam angeblich aus Venezuela. Es sind natürlich nur Einheimische in diesem Revier unterwegs, Spanischkenntnisse also Voraussetzung.
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Mark
Anderen Informanten zufolge kann man in den Ballermann-Betonburgen im Süden das Gleiche wie auf Mallorca machen, also häßliche besoffene Engländerinnen ficken, in Bordellbetriebe (Bars) an der Strandpromenade (meist 2. Reihe) einkehren oder sich von Negerinnen für 20-30 EUR open air einen am Strand ohne Gummi blasen lassen. Da habe ich aber keine eigenen Erfahrungen.
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Nach schweißtreibenden Wanderungen in der wilden Bergwelt, haarsträubenden Autotouren an ungesicherten Abgründen entlang oder dem Abschütteln von zu anhänglich werdenden skandinavischen Schönheiten will sich der Urlauber ja mal wieder bei Entspannungsprofis erholen.
Die Lektüre der einschlägigen Fachliteratur ergab folgende Anlaufpunkte:
- spielsüchtige Spanierinnen sollen sich neues Spielgeld durch Street-Walking direkt vor den Bingo-Casinos heranschaffen. Also um 22 Uhr auf dem Paseo de las Canteras (Strandpromenade am Playa de las Canteras/Las Palmas) mal zum nächsten Bingo getapert, da stand dann auch eine mit Handtäschchen unterm Arm, war aber nicht so ganz mein Typ, also zum Nachdenken noch mal um den Block gegangen und den Entschluss gefasst, so was muss ich auch mal machen. Also frohgemut wieder in ihre Richtung gestrebt, tja, da saß sie dann mit ihren Freunden im Restaurant. Das hätte peinlich werden können. Also ein nicht verifizierter Tip.
- nächster Programmpunkt: man streife durch die umliegenden Strassen. Wir befinden uns in dem an den Paseo angrenzenden Barrio Santa Catalina. Der Reiseführer hatte immerhin versprochen: Kleinkriminalität, Drogenverkauf und konsum sowie versteckte Prostitution, wie sie für ein Hafenviertel typisch seien. Also mal in die dunklen Ecken geschaut, in der Calle Sagasta, Ecke Calle Gomera (bei C/Gomera bin ich mir nicht sicher, jedenfalls war ein Sexshop an der Strassenecke) sah ich dann ein paar Negerinnen stehen. Also schlendere ich mal unauffällig dran vorbei. Die eine zischt mich dann an, ob ich amor wolle. Ich gab mich ahnungslos, blieb aber stehen. Was sie denn von mir wolle? Ja, ob ich ficken wolle. Wie teuer denn ein Blowjob sei? Sagt sie doch glatt 100 Euro! Spätestens da war die Sache für mich gestorben, aber für sie keineswegs. Sie reduzierte auf 50 Euro und arre(s)tierte mich in bekannter Negernuttenmanier, indem sie mein Handgelenk eisern umklammerte. Man muss dazu sagen, dass die Szene sich für spanische Verhältnisse mitten am Tage abspielte, so gegen 22 Uhr. Folglich liefen natürlich unentwegt Leute an uns vorbei. Sie wollte mich gewaltsam überreden, doch noch Geld in sie zu investieren, was ich natürlich kategorisch ablehnte, wobei ich erst charmant, dann kalt, am Ende ruppig wurde. Als ich gerade schwankte, ob ich ihr einfach eine scheuern sollte, gab sie mich nach bestimmt 5 Minuten endlich frei. Dann wollte sie noch 1 Euro für eine Cola. Ein armseliger Versuch, mich zum Zücken der Brieftasche zwecks Entwendung selbiger zu bewegen. Diese Szene war für mich dann auch erst mal gestorben.
- Weiter hieß es in der Fachliteratur: Der Hauptstrassenstrich liege GC-1 Richtung Las Palmas, Ausfahrt Valle Jinamar. Gegen 23 Uhr dort eingetroffen, direkt an der Ausfahrt, auf den Seitenstreifen der Ausfahrt standen ganze 2 Negerinnen, in Sichtweite stand ein Polizeiauto und lauerte auf unvorsichtige Touristen. Da die Negerinnen nicht sonderlich reizvoll aussahen und ich vermutete, dass außerdem das Anhalten an einer Autobahnausfahrt verboten und daher unter dem Auge des Gesetzes nicht ratsam wäre, legte ich auch diesen Hotspot zu den Akten.
- Ein Blick in die Zeitung unter Relax etc. gibt einige Nutteninserate her, aber nicht so viele wie sonst in Spanien, vielleicht 50 Inserate. Der Grund für dieses dünne Zeitungsangebot liegt im Zentrum von Las Palmas:
- Das Open-Air-Laufhausviertel in der Calle Molinos de Viento. Das ist wirklich ein Paradies für Frankfurter Treppensteiger. Ich habe nicht gezählt, aber es dürften so etwa 30-40 Puffs sein. Man läuft also in ganzjährig angenehmen Klima ebenerdig an den Puffs vorbei, in den Türen stehen die Mädchen, meist 2-4 pro Puff, bei einigen ist aber auch so eine Art Empfangshalle zur Strasse hin offen, das sind so eine Art Clubs, wo man ca. ein Dutzend Mädels auf einen Schlag findet. Ganz dreiste Kunden oder Gaffer fahren sogar im Auto vorbei und führen vom Auto aus Verhandlungen oder quatschen einfach nur dumm rum. Es gibt dort auch einen Strassenstrich, wo ich bei meinen 2 Inspektionen je 1 gut aussehende Nutte, abends außerdem 1 Dutzend Schauergestalten gesehen habe. Das ist in einer Parallelstrasse, müsste die C/Matias Padrón sein. Parken ist abends kein Problem, tagsüber schon.
2 Tests von mir: Test 1 zeigte mir, wo die ganzen Chicas abgeblieben sind, die vor 3 Jahren aus FFM vertrieben wurden. Ich traf auf eine verschärft aussehende Kolumbianerin in den frühen 30ern, deren Riesenmöpse in Kombination mit ihrem höchst attraktiven Gesicht mich magisch anzogen. Die Möpse erwiesen sich als Silikonprodukt, waren aber trotzdem scharf, obwohl ich normal nicht auf Silikon stehe. Sie nannte sich Kelly, entweder Morena oder ganz helle Mulata, kommt aus Bogota und hat vor einigen Jahren in FFM gearbeitet, wo sie auch einen deutschen Lover hatte, der sie schwer enttäuscht hatte, das arme Hascherl. Der ausgerufene Preis war 30 Euro, nach Bezug der Räumlichkeiten (keine Waschmöglichkeit für Gäste, das wurde mit feuchten Einmalwaschlappen erledigt) habe ich dann auf 30 Min für 60 Euro aufgestockt (tja, so waren die Preise...). Einzelheiten kann ich mir sparen, es war aber eine sehr gute Nummer, allerdings ohne ZK (grummel). Tja, solche Chicas hätte ich gerne wieder vermehrt in FFM. Dann traf ich noch Halle Berry. Allerdings verstellte sie sich und sprach nur Spanisch, außerdem schien sie mir mindestens 5-10 Jahre verjüngt. Da sie mich mit sehr nettem Lächeln verfolgte, ohne die typische Negernuttennummer (Festhalten etc.) abzuziehen, kehrte ich bei ihr ein. Für 30 Euro gab es eine sehr angenehme Kuschelsexnummer mit einem echten Modeltyp. Sie kam angeblich aus Venezuela. Es sind natürlich nur Einheimische in diesem Revier unterwegs, Spanischkenntnisse also Voraussetzung.
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Mark