17.03.2013, 13:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2013, 13:59 von Mr_Silvera.)
Daria (RO, 24 Jahre, ca. 160 cm, KF 34, B-Cups, blondierte lange lockige Haare) kannte ich nicht von der Zeit vor ihrem Urlaub.
Ihr Körper fiel mir sofort auf, als ich sie das erste Mal überhaupt bewusst zur Kenntnis nahm: schlank, fest, mit leichten Kurven und für meinen Geschmack großartigen Brüsten. Weniger Gewicht braucht und sollte es für meinen Geschmack nicht sein. Sie hat ein hübsches, offenes Lächeln. Ihr Gesicht wirkt auf mich schon etwas älter als sie ist. Beim ihrem ersten Akquiseversuch ließ ich sie abblitzen. Ich fand den small talk sehr freundlich, aber etwas zu professionell. Dadurch wirkte es leicht unecht. Und blond ist nicht so mein Ding.
Der Eindruck, als sie sich bei meinem nächsten Besuch wieder zu mir setzte, war ähnlich. Hinzu kam, dass sie sich schon nicht mehr erinnern konnte, dass wir ein paar Tage vorher bereits gesprochen hatten. Das ist für mich normalerweise ein No-Go. Aber wir plauderten dann doch sehr angenehm. Und da ich fürchtete, dass sie mich bei einer weiteren Abfuhr wohl für den Rest ihres Club-Lebens ignorieren würde, ließ ich mich auf einen Zimmergang ein.
Im Zimmer angekommen tauschten wir erste zaghafte Küsse aus. Sie küsste fantastisch, sehr gefühlvoll. Ich war begeistert. Wir erkundeten noch einige Minuten unsere Körper, während wir intensiv knutschten. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine und fing an zu blasen. Mir wird dabei häufig recht schnell langweilig, insbesondere ohne Handunterstützung und wenn das Mädel, wie hier, zwischen meinen Beinen kniet, so dass ich weitgehend beschäftigungslos bin. Bei Daria aber keine Spur davon. Ganz im Gegenteil, es war einfach fantastisch. Sie blies fast komplett freihändig. Ihre Zunge glitt über meinen Schwanz und meine Hoden. Sie nahm meine Eichel sanft in den Mund und saugte daran. Ab und zu schob sie ihren Mund weiter nach unten, ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz fest auf etwas mehr als der Hälfte, und ihre Zunge massierte ihn intensiv beim Raufkommen. Dabei schaute sie mir immer wieder in die Augen. Großes Kino. In der 69 hatte ich ebenfalls viel Spaß. Optisch und haptisch war das schon sehr ansprechend. Sie hat einen tollen Hintern und wirklich schöne Schenkel. Ihre Pussy ist eher klein mit wenig ausgeprägten Schamlippen, war perfekt rasiert und schmeckte klinisch-sauber.
Wir fickten dann in den üblichen Stellungen. Ihre Performance beim Reiten, sowohl als sie normal auf mir saß als auch in der Hocke, gefiel mir ausgesprochen gut. Auch in der Doggy-Position war das Fickgefühl sehr intensiv, und sie hielt gut dagegen. Ich kam sehr befriedigt und mehr als positiv überrascht.
Es war wirklich ausgezeichneter Sex. Daria machte das angenehm professionell und auf eine – bis auf die ersten Akquisegespräche – durchaus sehr persönliche Art und Weise. Es folgten binnen kürzester Zeit noch einige weitere, ebenfalls tolle Zimmergänge. Ich könnte ihr jetzt böse sein, dass sie der Grund war, weshalb ich bei meinem letzten Besuch sogar Anita widerstehen konnte. Aber dafür war es zu schön mit ihr.
Machmal brauche ich halt ein wenig, bevor ich merke, was wirklich gut ist.
Silvera
Ihr Körper fiel mir sofort auf, als ich sie das erste Mal überhaupt bewusst zur Kenntnis nahm: schlank, fest, mit leichten Kurven und für meinen Geschmack großartigen Brüsten. Weniger Gewicht braucht und sollte es für meinen Geschmack nicht sein. Sie hat ein hübsches, offenes Lächeln. Ihr Gesicht wirkt auf mich schon etwas älter als sie ist. Beim ihrem ersten Akquiseversuch ließ ich sie abblitzen. Ich fand den small talk sehr freundlich, aber etwas zu professionell. Dadurch wirkte es leicht unecht. Und blond ist nicht so mein Ding.
Der Eindruck, als sie sich bei meinem nächsten Besuch wieder zu mir setzte, war ähnlich. Hinzu kam, dass sie sich schon nicht mehr erinnern konnte, dass wir ein paar Tage vorher bereits gesprochen hatten. Das ist für mich normalerweise ein No-Go. Aber wir plauderten dann doch sehr angenehm. Und da ich fürchtete, dass sie mich bei einer weiteren Abfuhr wohl für den Rest ihres Club-Lebens ignorieren würde, ließ ich mich auf einen Zimmergang ein.
Im Zimmer angekommen tauschten wir erste zaghafte Küsse aus. Sie küsste fantastisch, sehr gefühlvoll. Ich war begeistert. Wir erkundeten noch einige Minuten unsere Körper, während wir intensiv knutschten. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine und fing an zu blasen. Mir wird dabei häufig recht schnell langweilig, insbesondere ohne Handunterstützung und wenn das Mädel, wie hier, zwischen meinen Beinen kniet, so dass ich weitgehend beschäftigungslos bin. Bei Daria aber keine Spur davon. Ganz im Gegenteil, es war einfach fantastisch. Sie blies fast komplett freihändig. Ihre Zunge glitt über meinen Schwanz und meine Hoden. Sie nahm meine Eichel sanft in den Mund und saugte daran. Ab und zu schob sie ihren Mund weiter nach unten, ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz fest auf etwas mehr als der Hälfte, und ihre Zunge massierte ihn intensiv beim Raufkommen. Dabei schaute sie mir immer wieder in die Augen. Großes Kino. In der 69 hatte ich ebenfalls viel Spaß. Optisch und haptisch war das schon sehr ansprechend. Sie hat einen tollen Hintern und wirklich schöne Schenkel. Ihre Pussy ist eher klein mit wenig ausgeprägten Schamlippen, war perfekt rasiert und schmeckte klinisch-sauber.
Wir fickten dann in den üblichen Stellungen. Ihre Performance beim Reiten, sowohl als sie normal auf mir saß als auch in der Hocke, gefiel mir ausgesprochen gut. Auch in der Doggy-Position war das Fickgefühl sehr intensiv, und sie hielt gut dagegen. Ich kam sehr befriedigt und mehr als positiv überrascht.
Es war wirklich ausgezeichneter Sex. Daria machte das angenehm professionell und auf eine – bis auf die ersten Akquisegespräche – durchaus sehr persönliche Art und Weise. Es folgten binnen kürzester Zeit noch einige weitere, ebenfalls tolle Zimmergänge. Ich könnte ihr jetzt böse sein, dass sie der Grund war, weshalb ich bei meinem letzten Besuch sogar Anita widerstehen konnte. Aber dafür war es zu schön mit ihr.
Machmal brauche ich halt ein wenig, bevor ich merke, was wirklich gut ist.
Silvera