Geile (Prostata)Massagespiele bei Heidi
Daumen hoch 
Lange Zeit ist es her, dass ich das letzte Mal Heidi besucht habe. Zu meiner Entlastung muss ich allerdings schreiben, gab es mehrere ernsthafte Versuche sie in der Vergangenheit zu besuchen, leider ohne Erfolg. Als ich nun jüngst den Versucht gestartet habe, einem unwissenden das besondere Vergnügen einer Prostatamassage im Forum zu beschreiben, wusste ich es gleich, Heidi muss bald mal wieder besucht werden. Nun ließ ich keine unnütze Zeit verstreichen und bucht rasch einen Termin bei ihr.

Pünktlich zur verabredeten Zeit war ich in der Stockheimer Straße und nach dem klingeln ging es wie verabredet hoch in den 2 Stock. Inder geöffneten Wohnungstüre stand dann auch schon meine so lange zeit schmerzlich vermisste Heidi, bekleidet lediglich mit dem obligatorischen großen Tuch. Noch auf der Schwelle musste ich sie in meine Arme schließen, das verhängnisvolle an der Aktion ist durch den Anblick und das schamlose fühlen der knackigen Rundungen durch den hauchdünnen Stoff, drückte ich Heidi meine nur durch Jeansstoffe retuschierte harte Latte gegen ihren Bauch. Es war schön in der Stockheimer Straße zu sein, es war schön zu wissen die nächste Zeit gehörte nur Heidi und es war besonders schön, Heidi mal wieder zu sehen und zu spüren. Warum nur gönnen wir uns solche besonderen Erlebnisse, solch besondere Begegnungen so selten?

Heidi zeigt mir ein Arbeitszimmer und fragte an, ob dieses Zimmer für kommendes geeignet sei. Es ari sehr passend. Natürlich hatten wir uns sehr vieles zu erzählen und langsam ging es dann zum eigentlichen Zwecke meines Besuches über. Heidi hatte mich schon am Telefon erkannt und wollte mich noch ein paar Kolleginnen vorstellen, vorausgesetzt ich bin mit der Begegnung einverstanden. Bei beiden Damen durfte ich mich kurz vorstellten. Ich selbst entledigte mich meiner Kleider und wurde von Heid in das Badezimmergeführt. Nach dem Reinigungsritual ging es zurück in das Arbeitszimmer. Sehr viel musste ich mit Heidi nicht absprechen, ich buchte leider die 45 Minuten Variante. Leider nur aus dem einen Grund, auf dem Weg nach Hause habe ich mich geärgert nicht gleich eine ganze Stunde bei ihr geblieben zu sein.

Auf dem Bauch liegend begann Heidi mit ihrer Massage. Sie versteht etwas von der allgemeinen Massage, ihre Griffe, ihre Berührungen sind zu aller erst Balsam für den Körper und damit auch indirekt direkt für die Seele. Es sit ein Traum ihre Hände über den Rücken gleiten zu spüren, das Wohltuend zu empfinden, sich dabei fallen zu lassen. Sie spürt es ganz genau ob man noch angespannt von dem Tagesstreß bei ihr auf den Schraken liegt oder ob es einem gelingt dem Alltag Lebewohl zu sagen und wenn es auch nur dadurch klappt, dass sie einen auffordert endlich das Plapper-Göschchen zu halten und nicht permanent in Aktion zu sein, sondern auch mal nur ruhig dazuliegen und der sein soll, der nun hier Berührungen empfangen soll. In der Apostelgeschichte 20, 35 mag es zwar heißen "Geben ist seliger denn nehmen" ich aber sage euch "tue deinem Leib gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen!" Und mir ging es seelisch nach dem Besuch von Heidi bestens.

Immer wieder erlebe ich bei einem Besuch von Heidi, wie schön es ist, ruhig dazuliegen und sich einfach verwöhnen zu lassen. Viel, viel öfters, sollte man sich ein solches spezielles Vergnügen bei einer solch besonderen Frau wie der Heidi gönnen.

Auch in meinem Falle rieselte der Quarz unaufhörlich durch die Sanduhr und der obere Kolben wurde leider langsam immer leerer. So begann Heidi sich langsam, auf das von mir schon die ganze Zeit herbei gesehnte finale Ende zu konzentrieren. Es beginnt schon damit dass sie einem ganz frech das gewärmte Massageöl einfach auf die auslaufende Po-Ritze spritzt und das Öl einem langsam in Richtung Rosette hinunter läuft. Wie zufällig scheinen sich nun auch ihre speziellen Berührungen auf die Region des Popos, der Eier, des Damms und natürlich auch die der Rosette zu konzentrieren. Du spürst wie durch das Streicheln und kneten deine Arschbacken immer besser durchblutet werden. Du wirst schon ganz unruhig und drängst dich mit deinem Po ihren Händen entgegen und langsam, wie durch Zufall ohne Absicht kommt der erste Druck auf deine Rosette. Heidi weiß durch ihre zahlreichen Erfahrungen was einem Mann in solch einer Situation gut tut. Sie dringt nicht in dich ein, sie hält lediglich ihren Finger hin und weiß es selbst, du beginnst dir den Finger langsam zu holen. Ganz, ganz innständig erhoffst du dir, dieses einmalig geile Gefühl würde nie beendet werden, und du erfährst sogar noch eine Steigerung dieses besonderen Erlebnisses. Du spürst wie sie dir die Prostata massiert. Lichtgeschwindigkeit verkommt zum Schneckentempo, augenblicklich fängt dir an die Schwanzspitze zu vibrieren und du überlegst dir all das, was du schon einmal über ein schwarze Loch gelesen oder gehört hast. Und nun hast du es verdient, seit Minuten wurde die Lust in dir langsam gesteigert, deine eigene Lust, und du hast nur noch das tiefe unbändige Bedürfnis dieser einzigen Lust, hier und jetzt, sofort freien Lauf zu lassen.
Und ich laß es laufen Brav.

Heidi übernimmt dann wieder die besondere Verantwortung für dich, weil nach solch einem gewaltigen, extrem tiefen Orgasmus ist es nicht ungefährlich sich wieder in die Vertikale zu begeben. Ganz langsam beginnst du dich wieder räumlich, zeitlich und zur Person zu orientieren. Alles ist gut.

Nachdem erneuten Duschen und dem anziehen habe ich dezent den Massagelohn (100 €) auf dem Tischen abgelegt und wurde alsbald von Heidi an der Wohnungstüre verabschiedet. Seit wann schreibt man eine dreiviertel Stunde mit 3 Zahlen und überlege mir als ich im Auto los fahre „ob ich in meinem jetzigen Zustand überhaupt Straßenverkehrstauglich bin“.
Gruß Winke
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