18.02.2013, 23:52
Hallo Leute,
ich möchte meinen Erstlingsbericht abliefern, auch wenn das Erlebnis schon 2 Monate zurückliegt. Denn ich war kurz vor Weihnachten am 21. Dezember 2012 bei Dana, als sie in der Frankfurter Straße 200a in Dieburg werkelte. Auch ich war von den Bildern mehr als angetan und mußte Dana unbedingt ausprobieren. Ich kann bestätigen, daß sie in Natur noch deutlich besser aussieht, denn sie ist schlanker als auf den Bildern, ohne jedoch "knochig" zu sein. Sie sieht wirklich makellos aus, und ihre Natur-Hupen sind der Hammer.
Damals in Dieburg (keine besonders tolle Location) zahlte ich 100 € für 1 Stunde mit FO, ZK, Lecken (auch Stellung 69) und Ficken.
Nach vorherigem Anruf, bei dem sie mir die Preise mitteilte, aber aufgrund ihres schlechten Deutsch schwer zu verstehen war, kreuzte ich kaum 10 Minuten später bei ihr auf. Sie empfing mich frisch geduscht im Bademantel. Ich ließ mir Preise und Leistung nochmals erklären, und sie war jetzt besser zu verstehen. Nachdem wir uns handelseinig wurden und ich die 100 € übergeben hatte, machte ich mich einsatzbereit, während sie das Geld wegbrachte.
Sie kam splitterfasernakt zurück, und mir blieb fast die Spucke weg, als ich ihren Body sah. Nun gut, wir begaben uns aufs Bett und legten los mit ZK. Hier spürte ich aber eine gewisse Zurückhaltung, tief eindringen ließ sie mich nicht gerade. Dann begann ich, ihre Nippel zu liebkosen, die sogar hart wurden. Ich arbeitete mich weiter nach Süden vor und fing an, ihr kleines Fötzchen zu lecken. Nicht gefallen hat mir, daß sie nicht frisch rasiert war, sondern einen 3-Tage-Bart trug, so daß es ein etwas rauhes Erlebnis wurde. Weil sie frisch geduscht war, war es zwar ein geruchs- und geschmacksneutrales Erlebnis, doch wollte sie einfach nicht feucht werden. Nach einiger Zeit bat ich sie zu blasen (im Gegensatz zu ihr hatte ich meinen kleinen Freund und meine Eier eine Stunde zuvor penibel glatt rasiert). Aber ihr FO war - auch das kann ich bestätigen - nur recht schwach. Wir wechselten in Stellung 69, und während der nächsten 10-15 Minuten versuchte ich erneut, ihre Muschi feucht zu lecken, doch auch diesmal erfolglos. Meinen Wunsch, nun etwas härter zu blasen, beantwortete sie mit "Nix verstehen". Ich fragte sie, ob sie mir die - wohlgemerkt frisch rasierten - Eier lecken würde, weil diese Leistung immerhin in ihrer Anzeige stand, doch auch das wollte sie nicht.
Als wir gefühlt fast eine Dreiviertelstunde mit gegenseitiger Oralstimulation verbracht hatten, bat ich ums Ficken. Da gab sie mir zu verstehen, daß wir nur noch 5 Minuten hätten. Ich ließ mich mit Kondom ausstatten und sie begann mich zu reiten. Auch ich kann bestätigen, daß sie hierbei kaum feucht wurde, so daß sich auch dieses Vergnügen in Grenzen hielt. Doch sie brauchte jetzt nicht lange, um mich zum Höhepunkt zu reiten. Nachdem ich gekommen war, zog sie mir ein Kleenex zur Eigensäuberung aus der Schachtel, wies auf den Mülleimer und verschwand blitzschnell im Bad, um erneut zu duschen.
Nachdem ich mich angezogen hatte, kam sie auch aus dem Bad. Wir betrieben noch ein wenig Smalltalk, wobei ich fragte, ob sie über Weihnachten nach Hause nach Rumänien fahre. Sie meinte, daß sie hier in Deutschland bliebe. Ich wünschte ihr ein frohes Fest, sie mir das gleiche, wir verabschiedeten uns, und ich verließ die Location - allerdings etwas enttäuscht.
Denn mein Fazit war: Dana sieht zwar hammer-mäßig aus und ist recht nett. Sie spricht und versteht aber wirklich schlecht Deutsch, und da kommt es ihr manchmal wohl auch gelegen, wenn sie "nix verstehen" sagen kann. Das tut sie sogar in der harmlosen Smalltalk-Phase davor oder danach. Richtige Geilheit wollte bei mir nicht aufkommen, weil sie weder gut blies noch innige ZK zuließ und auch nicht feucht wurde.
Wiederholungsgefahr bei mir: eher nicht.
ich möchte meinen Erstlingsbericht abliefern, auch wenn das Erlebnis schon 2 Monate zurückliegt. Denn ich war kurz vor Weihnachten am 21. Dezember 2012 bei Dana, als sie in der Frankfurter Straße 200a in Dieburg werkelte. Auch ich war von den Bildern mehr als angetan und mußte Dana unbedingt ausprobieren. Ich kann bestätigen, daß sie in Natur noch deutlich besser aussieht, denn sie ist schlanker als auf den Bildern, ohne jedoch "knochig" zu sein. Sie sieht wirklich makellos aus, und ihre Natur-Hupen sind der Hammer.
Damals in Dieburg (keine besonders tolle Location) zahlte ich 100 € für 1 Stunde mit FO, ZK, Lecken (auch Stellung 69) und Ficken.
Nach vorherigem Anruf, bei dem sie mir die Preise mitteilte, aber aufgrund ihres schlechten Deutsch schwer zu verstehen war, kreuzte ich kaum 10 Minuten später bei ihr auf. Sie empfing mich frisch geduscht im Bademantel. Ich ließ mir Preise und Leistung nochmals erklären, und sie war jetzt besser zu verstehen. Nachdem wir uns handelseinig wurden und ich die 100 € übergeben hatte, machte ich mich einsatzbereit, während sie das Geld wegbrachte.
Sie kam splitterfasernakt zurück, und mir blieb fast die Spucke weg, als ich ihren Body sah. Nun gut, wir begaben uns aufs Bett und legten los mit ZK. Hier spürte ich aber eine gewisse Zurückhaltung, tief eindringen ließ sie mich nicht gerade. Dann begann ich, ihre Nippel zu liebkosen, die sogar hart wurden. Ich arbeitete mich weiter nach Süden vor und fing an, ihr kleines Fötzchen zu lecken. Nicht gefallen hat mir, daß sie nicht frisch rasiert war, sondern einen 3-Tage-Bart trug, so daß es ein etwas rauhes Erlebnis wurde. Weil sie frisch geduscht war, war es zwar ein geruchs- und geschmacksneutrales Erlebnis, doch wollte sie einfach nicht feucht werden. Nach einiger Zeit bat ich sie zu blasen (im Gegensatz zu ihr hatte ich meinen kleinen Freund und meine Eier eine Stunde zuvor penibel glatt rasiert). Aber ihr FO war - auch das kann ich bestätigen - nur recht schwach. Wir wechselten in Stellung 69, und während der nächsten 10-15 Minuten versuchte ich erneut, ihre Muschi feucht zu lecken, doch auch diesmal erfolglos. Meinen Wunsch, nun etwas härter zu blasen, beantwortete sie mit "Nix verstehen". Ich fragte sie, ob sie mir die - wohlgemerkt frisch rasierten - Eier lecken würde, weil diese Leistung immerhin in ihrer Anzeige stand, doch auch das wollte sie nicht.
Als wir gefühlt fast eine Dreiviertelstunde mit gegenseitiger Oralstimulation verbracht hatten, bat ich ums Ficken. Da gab sie mir zu verstehen, daß wir nur noch 5 Minuten hätten. Ich ließ mich mit Kondom ausstatten und sie begann mich zu reiten. Auch ich kann bestätigen, daß sie hierbei kaum feucht wurde, so daß sich auch dieses Vergnügen in Grenzen hielt. Doch sie brauchte jetzt nicht lange, um mich zum Höhepunkt zu reiten. Nachdem ich gekommen war, zog sie mir ein Kleenex zur Eigensäuberung aus der Schachtel, wies auf den Mülleimer und verschwand blitzschnell im Bad, um erneut zu duschen.
Nachdem ich mich angezogen hatte, kam sie auch aus dem Bad. Wir betrieben noch ein wenig Smalltalk, wobei ich fragte, ob sie über Weihnachten nach Hause nach Rumänien fahre. Sie meinte, daß sie hier in Deutschland bliebe. Ich wünschte ihr ein frohes Fest, sie mir das gleiche, wir verabschiedeten uns, und ich verließ die Location - allerdings etwas enttäuscht.
Denn mein Fazit war: Dana sieht zwar hammer-mäßig aus und ist recht nett. Sie spricht und versteht aber wirklich schlecht Deutsch, und da kommt es ihr manchmal wohl auch gelegen, wenn sie "nix verstehen" sagen kann. Das tut sie sogar in der harmlosen Smalltalk-Phase davor oder danach. Richtige Geilheit wollte bei mir nicht aufkommen, weil sie weder gut blies noch innige ZK zuließ und auch nicht feucht wurde.
Wiederholungsgefahr bei mir: eher nicht.