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Die Location befindet sich in einem stadtnahen, älteren Wohngebiet. Parkplätze gibt es nur am Straßenrand, zumindest wenn man nicht bereit ist einige Hundert Meter zu laufen. Ich parkte aus Diskretionsgründen einige Straßen weiter.
Das Haus selber hat seinen Eingang im Hof und sieht aus wie eine umgebaute Scheune. Nach dem Klingeln bei Graf summte der Turöffner. Ich trat ein und war erst Mal etwas überrascht. Dort waren 2 weitere Türen in einem engen Flur und ich wartete, bis mir aufgemacht wurde. Stattdessen summte noch einige Male der Türöffner, bis ich begriff, dass damit auch die 2. Tür geöffnet wird. Dahinter war eine steile, alte Holztreppe.
Oben erwartete mich schon Sakura und mein erster Eindruck war „Wow“. Sieht sieht mindestens genauso gut aus, wie auf den Bildern. Kein Fake! Sie hatte einen Bademanten an und trug darunter einen japanischen, karierten Schulmädchenrock, wie man ihn aus diversen japanischen Pornofilmen kennt. Mir wurde vor Geilheit schon ganz schwindlig. Ich hatte nur 80 EUR dabei und ärgerte mich schon, nicht gleich genug Geld für ein Stundenprogramm dabei zu haben. Als sie die Preise aufzählte, wurde mir wieder schwindlig, aber nicht vor Geilheit:
150 EUR die Stunde mit FO
100 EUR die halbe Stunde mit FO
80 EUR geht eigentlich gar nicht, aber sie bot mir dafür 20 Minuten mit FO an.
Die Dusche befand sich aufder anderen Seite des Flurs. Ihr Verhalten ist etwas komisch und als erstes war sie wohl geschockt. Da ich seit einigen Tagen meine Rückenschmerzen mit Voltaren behandele, sah mein Rücken wohl aus wie der eines Leprakranken mit Abschälungen von der Creme. Sie meinte nur „Ohhh, what ist that“ und zeigte mir einige Fetzen der Creme, die sie von meinem Rücken gepult hatte. Ich erklärte es ihr und ging unter die Dusche.
Das Duschwasser kommt wohl aus einem sehr weit entfernten Durchlauferhitzer. Es dauerte eine Ewigkeit, bis ich warmes Wasser hatte. Sie stand nur Draußen und schaute mir anfangs beim Duschen zu. Merkwürdig. Als ich dann fertig war, stieg ich aus und zeigte ihr meinen Rücken, damit sie nicht mehr denkt, ich hätte eine ansteckende Hautkrankheit.
Dann ging es aufs Bett. Sie zog ihr Röckchen und den Slip aus. Vom Alter schätze ich sie auf ca. 20. Ihre Figur ist sehr schlank, aber nicht Skinny. Schöne dunkle Haut hat sie und ihre B-Titten sind rund geformt und stehen natürlich in voller Pracht. Ihr Fötzchen ist teilrasiert, d.h. sie hat oberhalb ihres Fötzchens eine kleine, aber kurze Matte. Ihr Gesicht ist typisch japanisch und die hat die Haare so lang und so rot wie auf dem Bild.
Als ich auf dem Bett lag, legte sie den Bademantel auf mich, damit ich nicht frieren sollte. Sie alberte etwas rum und hockte sich dann auf mich und es gab gleich ein wildes rumgeknutsche. Der Bademantel flog davon und schon saugte und leckte sie gekonnt meine Nippel, während sie ständig auf meinem Schwanz herumrutschte. Zwischendurch lachte sie neckisch. Das anschließende Blaskonzert war sanft aber gefühlvoll und ohne Zahneinsatz. Da er nicht richtig hart wurde säuselte sie beleidigt „Youd don’t like me!“. Ich wiedersprach und wichste meinen Schwanz unter wilden Zungenküssen weiter, bis er steinhart war. Dann bat ich um Gummierung und sie legte sich auf den Rücken und streckte mir ihr Fötzchen entgegen. Sie nahm etwas Spucke, sonst nichts und ich schob kurz darauf meinen harten Prügel in ihr enges Fötzchen. Das war sehr eng und ich konnte nur sagen „Wow, you’re very, very tight!“. Sie grinste und ich fickte sie, während sie schön brav ihre Finger an meinen Brustwarzen hatte und diese bearbeitete. Dann gab es wilde Zungenküssen und ich wollte schon so abspritzen. Da die Zeit noch nicht um war, wixte ich meinen gummierten Schwanz noch eine Weile. Dabei schaute ich in ihr wunderschönes Teeny-Gesicht. Nun wäre ich fast gekommen, aber was macht sie? Sie dreht sich um, streckt mir ihren Hintern entgegen, packt meinen Schwanz und steckt in sich einfach rein. Also ficke ich sie noch eine Weile von hinten.
Ich wollte aber unter wilden Zungenküssen kommen, also nahm ich wieder Handbetrieb auf und wir küssten uns GF6-mässig. GF6 passt wirklich gut, denn bei ihr kam es mir vor wie bei einer Freundin. Während ich also wixte, spürte ich auf einmal ihren Finger an meinem Poloch, der versuchte, leicht einzudringen. Das erregte mich dann so sehr, dass ich wild zuckend in den Gummi spritze. Ich zeigte ihr die ganze Ladung und meinte „Here you can see, that i like you very much!“.
Dann gab es noch etwas AST, was bei ihrem gebrochenen Englisch nicht leicht war. Sie würde noch diese Woche bleiben, konnte mir aber nicht sagen, wo sie nächste Woche sei.
Für mich war das einer meiner besten Ficks seit langem. Sakura merkt genau was Mann will und wirkt doch wie ein unschuldiges Tenny-Mäuschen beim ersten Mal. Für mich eine klare Wiederholung und das nächste Mal wird es eine ganze Stunde.