20.01.2013, 19:54
Es war das zweite Mal, dass ich mit Anelia aufs Zimmer ging. Zu Beginn gab es schöne Zungenküsse. Wir hielten uns aber nicht lange damit auf und gingen recht zügig zur nächsten Stufe über. Sie blies ausdauernd und sehr – normalerweise würde ich sagen, beinahe zu – sanft mit Fokus auf das obere Drittel meines Schwanzes. Aber das Gefühl stimmte.
Wir begannen den eigentlichen Akt in der Reiterstellung Die Friktion beim Ficken war, wie beim unserem ersten Mal, für meinen Geschmack etwas zu gering. Im Doggy arbeitete sie eifrig mit und erwischte genau den richtigen Rhythmus. Im Spiegel am Kopfende des Bettes konnte ich dabei ihre herunterhängenden Brüste beobachten, die mal frei schwangen, mal leicht über das Bett glitten. Ein schöner Anblick! So viel Spaß hatte ich in der Position selten.
Nach einer Weile drückte ich sie sanft nach unten, bis ihr Oberkörper auflag. Sie streckte ihre Beine gerade nach hinten aus und legte ihre Füße übereinander, während ich über ihr kniete und sie weiter penetrierte. Anelia bewegte dabei immer wieder ihr Becken und ihre Pobacken hin und her. Das Gefühl beim Ficken variierte dadurch ständig. Ab und zu, wenn ich tief in ihr steckte, hielt ich einfach inne und überlies ihr den aktiven Part. Großartig! Wir endeten in der Missionarsstellung. Nach dem Kommen verweilte ich noch kurz in ihr, und wir küssten uns sanft.
Es war einfach gut.
Silvera
Wir begannen den eigentlichen Akt in der Reiterstellung Die Friktion beim Ficken war, wie beim unserem ersten Mal, für meinen Geschmack etwas zu gering. Im Doggy arbeitete sie eifrig mit und erwischte genau den richtigen Rhythmus. Im Spiegel am Kopfende des Bettes konnte ich dabei ihre herunterhängenden Brüste beobachten, die mal frei schwangen, mal leicht über das Bett glitten. Ein schöner Anblick! So viel Spaß hatte ich in der Position selten.
Nach einer Weile drückte ich sie sanft nach unten, bis ihr Oberkörper auflag. Sie streckte ihre Beine gerade nach hinten aus und legte ihre Füße übereinander, während ich über ihr kniete und sie weiter penetrierte. Anelia bewegte dabei immer wieder ihr Becken und ihre Pobacken hin und her. Das Gefühl beim Ficken variierte dadurch ständig. Ab und zu, wenn ich tief in ihr steckte, hielt ich einfach inne und überlies ihr den aktiven Part. Großartig! Wir endeten in der Missionarsstellung. Nach dem Kommen verweilte ich noch kurz in ihr, und wir küssten uns sanft.
Es war einfach gut.
Silvera