19.01.2013, 13:40
Im Gegensatz zu mir ist sie eine Frühaufsteherin, läßt mich zwar gnädigerweise gewähren, heckt aber Dummheiten dabei aus. Einmal filmt sie mich, ein anderes Mal versteckt oder vertauscht sie irgendwelche Sachen und beeumelt sich, wenn ich das schlaftrunken nicht gleich schnalle.
Nach paar Neckerein kommen wir entgegengesetzt zu liegen, mein Rohr bohrt sich gen Decke. Plötzlich fängt sie mit ihren Füßen daran zu spielen. Ich wollte erst was sagen von wegen Mauken weg von meinem edlen Teil. Doch es fühlte sich von Anfang an gut an. Die Zigarre wird gerollt, die Haut auf dem Kolben hin und her bewegt. Ich gebe einen Schuß Öl hinzu, verschränke die Arme hinterm Kopf. Unbeirrt fährt sie fort. Das Feeling wird geschmeidiger. Einzelne Zehen trommeln und reiben; der Beutel wird sacht geknetet.
Doch dann will sie Früchte ihrer Arbeit genießen und ich darf mir mein Frühstück verdienen ...
Heute schlagen wir die Zeit am Strand tot; spazieren, sammeln Steinchen und was man sonst noch so macht. Wir entdecken im knöcheltiefen Wasser Schwärme von ca. 3mm langen Fischlein und versuchen vergeblich Einen mit dem von ihr selbstlos geopferten Strandtuch zu fangen. Ich lasse die Händler an mir abprallen, sie verwickelt sie in ellenlange Gespräche, derweil ich mich massieren lasse.
Abends haben wir uns ins benachbarte Lokal verabredet. Neben Live Musik gibt's da auch lecker Essen. Nach zwei Stündchen Barhopping lassen wir uns von den Ladys heim- und verführen.
Ich hatte mein Wohlwollen über das Fisch BBQ geäußert. Das bekommen wir auch selber hin, wird uns versichert. Also chartern wir am späten Vormittag zwei Trikes und knattern ins ca. 15min entfernte Puerto Galera. Nach einem einstündigen Bummel, mit Eis und Kaffee, suchen wir wieder den WetMarket auf. Die Mädels kümmern sich um Fisch, Gemüse und Holzkohle; wir ums Bezahlen.
Anschließend schlendern wir noch über den Pier. Ein paar Stände und etwa 15 Lokale. Wir lassen uns in Einem nieder und beobachten das Treiben. Unterdessen warten unsere Fahrer mit den Einkäufen und holen uns zum vereinbarten Zeitpunkt ab.
Meine ist heute etwas mißgelaunt. Wir landen im Zimmer. Dort krieg ich gleich eine gelangt. Zwar von der sanften Sorte, doch bin ich verdutzt und ehe ich mich versehe, hab ich ihre Hand in meiner anderen Gesichtshälfte. Ihre Mundwinkel verraten mir, daß das keine Maßregelung war, sondern ein Auftakt.
Diese Nummer läuft etwas derber ab. Sie fordert mich regelrecht dazu auf und lasse mich hinreißen. Ich knabbere nicht an ihren Nippeln, ich beiße und ziehe ihre Brust in die Höhe. Meine (zu) schwachen Backpfeifen werden mit einem „Pain me, pain me!“ verlacht. Ich quetsche ihre Brüste gröber, grabe meine Nägel in ihren Rücken, in ihre Flanken.
Ich klatsche auf ihre Scham; statt ihre Beine zusammen zu kneifen, spreizt sie diese weiter. „Yes, do it.“ Ich tue wie mir aufgetragen. In der doggy packe ich ihren Schopf und ziehe den Kopf in den Nacken. Sie bekommt sie den Hintern versohlt und beim Reiten ihre Möpse. Rechts-links und Links-rechts.
Sie kommt auf dem Bauch zu liegen. Ich fixiere ihre Unterarme auf den Lenden, schiebe ihr meinen Prügel zwischen die verschwitzten Backen und laß es noch mal krachen.
Aneinander gekuschelt lassen wir unser Blut abkühlen. Ihre Rufe „Pain me, pain me“ und das Geklatsche an vielerlei Körperteilen klingt mir noch ne Weile in den Ohren. Bevor jemand fragt: Nein, Blut ist keins geflossen und auch büschelweise Haare ist sie nicht verlustig geworden.
Erkenntnis Nr.1: Grund ihres Mißmutes war wohl sexuelle Unterversorgung.
Erkenntnis Nr.2: Manchmal haben Frauen etwas Haue gern.
In der Anlage existieren auch mind. 2 Grillplätze. Unsere Mädels, meine wieder froh gelaunt, bereiten Fisch, Füllung und Salat vor, der Junior die Glut. Für uns bleiben niedere Küchenarbeiten wie Büchsen und Tütchen öffnen und Flaschen entkorken. Den Reis ordern wir im Restaurant. Das Essen ist wieder superb. Und da 'Fisch schwimmen will', verklönen wir den Rest des Abends am Strand bei 1-2 Red Horse.
Das ist so herrlich sich dem Müßiggang zu ergeben, mal alle Fünfe gerade sein zu lassen, daß wir diesen Tagesablauf zwei Tage später kopieren. Nur lassen wir uns direkt zum Pier in Puerto Galera bringen und die Mädels alleine einkaufen.
Nächtens frönen wir dem Matratzensport, diesmal in der gemäßigten Form.
Nach paar Neckerein kommen wir entgegengesetzt zu liegen, mein Rohr bohrt sich gen Decke. Plötzlich fängt sie mit ihren Füßen daran zu spielen. Ich wollte erst was sagen von wegen Mauken weg von meinem edlen Teil. Doch es fühlte sich von Anfang an gut an. Die Zigarre wird gerollt, die Haut auf dem Kolben hin und her bewegt. Ich gebe einen Schuß Öl hinzu, verschränke die Arme hinterm Kopf. Unbeirrt fährt sie fort. Das Feeling wird geschmeidiger. Einzelne Zehen trommeln und reiben; der Beutel wird sacht geknetet.
Doch dann will sie Früchte ihrer Arbeit genießen und ich darf mir mein Frühstück verdienen ...
Heute schlagen wir die Zeit am Strand tot; spazieren, sammeln Steinchen und was man sonst noch so macht. Wir entdecken im knöcheltiefen Wasser Schwärme von ca. 3mm langen Fischlein und versuchen vergeblich Einen mit dem von ihr selbstlos geopferten Strandtuch zu fangen. Ich lasse die Händler an mir abprallen, sie verwickelt sie in ellenlange Gespräche, derweil ich mich massieren lasse.
Abends haben wir uns ins benachbarte Lokal verabredet. Neben Live Musik gibt's da auch lecker Essen. Nach zwei Stündchen Barhopping lassen wir uns von den Ladys heim- und verführen.
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Ich hatte mein Wohlwollen über das Fisch BBQ geäußert. Das bekommen wir auch selber hin, wird uns versichert. Also chartern wir am späten Vormittag zwei Trikes und knattern ins ca. 15min entfernte Puerto Galera. Nach einem einstündigen Bummel, mit Eis und Kaffee, suchen wir wieder den WetMarket auf. Die Mädels kümmern sich um Fisch, Gemüse und Holzkohle; wir ums Bezahlen.
Anschließend schlendern wir noch über den Pier. Ein paar Stände und etwa 15 Lokale. Wir lassen uns in Einem nieder und beobachten das Treiben. Unterdessen warten unsere Fahrer mit den Einkäufen und holen uns zum vereinbarten Zeitpunkt ab.
Meine ist heute etwas mißgelaunt. Wir landen im Zimmer. Dort krieg ich gleich eine gelangt. Zwar von der sanften Sorte, doch bin ich verdutzt und ehe ich mich versehe, hab ich ihre Hand in meiner anderen Gesichtshälfte. Ihre Mundwinkel verraten mir, daß das keine Maßregelung war, sondern ein Auftakt.
Diese Nummer läuft etwas derber ab. Sie fordert mich regelrecht dazu auf und lasse mich hinreißen. Ich knabbere nicht an ihren Nippeln, ich beiße und ziehe ihre Brust in die Höhe. Meine (zu) schwachen Backpfeifen werden mit einem „Pain me, pain me!“ verlacht. Ich quetsche ihre Brüste gröber, grabe meine Nägel in ihren Rücken, in ihre Flanken.
Ich klatsche auf ihre Scham; statt ihre Beine zusammen zu kneifen, spreizt sie diese weiter. „Yes, do it.“ Ich tue wie mir aufgetragen. In der doggy packe ich ihren Schopf und ziehe den Kopf in den Nacken. Sie bekommt sie den Hintern versohlt und beim Reiten ihre Möpse. Rechts-links und Links-rechts.
Sie kommt auf dem Bauch zu liegen. Ich fixiere ihre Unterarme auf den Lenden, schiebe ihr meinen Prügel zwischen die verschwitzten Backen und laß es noch mal krachen.
Aneinander gekuschelt lassen wir unser Blut abkühlen. Ihre Rufe „Pain me, pain me“ und das Geklatsche an vielerlei Körperteilen klingt mir noch ne Weile in den Ohren. Bevor jemand fragt: Nein, Blut ist keins geflossen und auch büschelweise Haare ist sie nicht verlustig geworden.
Erkenntnis Nr.1: Grund ihres Mißmutes war wohl sexuelle Unterversorgung.
Erkenntnis Nr.2: Manchmal haben Frauen etwas Haue gern.
In der Anlage existieren auch mind. 2 Grillplätze. Unsere Mädels, meine wieder froh gelaunt, bereiten Fisch, Füllung und Salat vor, der Junior die Glut. Für uns bleiben niedere Küchenarbeiten wie Büchsen und Tütchen öffnen und Flaschen entkorken. Den Reis ordern wir im Restaurant. Das Essen ist wieder superb. Und da 'Fisch schwimmen will', verklönen wir den Rest des Abends am Strand bei 1-2 Red Horse.
Das ist so herrlich sich dem Müßiggang zu ergeben, mal alle Fünfe gerade sein zu lassen, daß wir diesen Tagesablauf zwei Tage später kopieren. Nur lassen wir uns direkt zum Pier in Puerto Galera bringen und die Mädels alleine einkaufen.
Nächtens frönen wir dem Matratzensport, diesmal in der gemäßigten Form.
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...