Philippinen – Land der 7000 Inseln
Daumen hoch 
Heute geht's früh raus. Wir haben ein Töurchen gebucht, damit wir nicht in Lethargie fallen. Die Morgennummer entfällt. Ganz so schlimm, daß ich mir den Wecker stelle, um Poppen zu müssen, ist es noch nicht.
Unsere Touren haben wir immer in der Anlage gebucht und sind damit gut gefahren. Die Angebote von den Schleppern am Beach sind auch nicht günstiger. Die Touren starten gleich ab Hotel und bietet durch 'Vertrags'fahrer gewisse Sicherheit.

Wir wollen Wasserfälle besichtigen und unterwegs beim BBQ relaxen. Es ist Selbstversorgung angesagt. Der Fahrer wird entsprechend instruiert. In eine große Kühlbox lassen wir uns genug Getränke vom Hotel einpacken. Der Aufschlag ist so gering, die lohnt es nicht vom MiniMarkt zu holen. Außerdem sollen unsere Gastgeber auch paar Peso verdienen.

Unterwegs halten wir erst, um einen Eisblock für die Getränke zu erstehen und später im WetMarket. Dort decken wir uns wahlweise mit Fisch/Fleisch, Gemüse, gegartem Reis, Gemüse und Gewürzen, sowie Holzkohle ein – zu Spottpreisen für unsere Verhältnisse. Mein Part waren knapp 6€. Mein Kollege oder besser sein Girl hat da etwas großzügiger zugelangt und viel zu viel eingesackt. :p

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Nach 40 min Fahrt oder so gelangen wir zum ersten Halt, den Tamaraw Wasserfällen. Aus ca. 20 m stürzt sich das Naß in die Tiefe. [Foto s. Beitrag 5] Es wird terrassenförmig runter geleitet. 10 m unter uns baden welche in einem angelegten Bassin. In einem Kiosk werden Souvenirs und Erfrischungen angeboten. Die Straße, die dieses Idyll zerteilt, nimmt diesem jegliches Flair, auch wenn nur alle paar Minuten ein Fahrzeug vorbei kommt. Zu mehr als einen 15 minütigen Fotostopp hält es uns nicht.

Weiter geht's. Irgendwann von der Hauptstraße auf ne Nebenstraße, bis auch die endet. Wir steigen auf einen Ochsenkarren um. Da unsere Kühlbox einen beträchtlichen Teil des 'Fahrgastraumes' beansprucht, dürfen mein Sonnenschein und ich vorne auf dem Kutschbock mitfahren. Ca. 30 min geht es rustikal durch sattes Grün. Immer wieder queren wir ein Flüßchen oder holpern in dessen Bett. Wie erreichen unser Ziel, die Tukuran Wasserfälle, ein wahrlich malerisches Fleckchen. Entlegen, abseits der Zivisilation. Ein kleinerer Wasserfall speist ein natürliches Bassin mit kristallklarem Wasser. Behutsam touristisch ausgebaut stehen ringsum vielleicht 10 BBQ Unterstände zur Miete, von denen heute 3 Gruppen Gebrauch machen.

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Wir legen ab und fluten unsere ausgedörrten Kehlen. Unsere Fahrer, der vom Van und der Ochsentreiber, machen sich gleich ans Essen. Einer wäscht das Fleisch/Fisch im abfließenden Wasser, der andere kümmert sich ums Feuer. Die Mädels bereiten den Salat und die Füllung des Fisches vor. Ich halte alles fotografisch fest und erkunde die nähere Umgebung. Mein Kumpel bewacht das Bier. Big Grin Ich stürze mich todesmutig von den knapp 2 m hohen Klippen und erhöhe auf 2,50 m. Macht richtig Laune. Bevor ich aber als Poser gelte, schwimme ich noch ein bißchen hin und her und laß mich dann auf einem heißen Stein von der Sonne streicheln.
Inzwischen ist das Essen fertig. Serviert wird mangels Geschirr auf einem frischen Bananenblatt, gegessen wird mit den Fingern. Die Haut des Fisches ist zwar verbrannt, da ohne Folie gegrillt und die teilen den Fisch quer statt längst Grübel aber ansonsten ausgesprochen delikat. Wir laben uns an Speis und Trank; ich hau mir die Wanst voll. Das will ich öfter.
Nach 5 stündigen Aufenthalt brechen wir auf. Auf dem Rückweg stoppen wir nochmal, um eine Hängebrücke in Augenschein und in Beschlag zu nehmen und in einem Städtchen einen dringend benötigten Kaffee zu schlürfen.

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Zurück im Quartier fragt mich Meine: „You are tired?“ Nun, eigentlich nicht, aber inzwischen weiß ich ja, was diese Frage bedeutet. Also JA! Wink Wir schmusen rum und betreiben Petting; glibbern uns mit Öl ein, massieren und fingern uns gegenseitig. Während ner Knutscherei hält sie mich mit der Hand langsam bei Spannung. Ich laß sie auf den Rücken liegen, strecke ihre Beine hoch und presse sie zusammen. Dahinter knieend schiebe ich ihr meinen Dödel rhythmisch zwischen die eingeölten Schenkel. Die Aussicht auf ihre von ihr bearbeiteten Boobs bewegt mich dazu, meine Ersatzvagina zu wechseln. Dann dauerts nicht mehr zu lange und ich kleckere ihr Hals und Dekollete voll.

Abends sind wir zum Geburtstag der Eignerin eingeladen, wie alle übrigen Hotelgäste. Mit ihren Freunden und Bekannten kommt ganz schön was zusammen. Essen gibt's in Buffetform und ist wie die Getränke for free. Eek Für den kulturellen Teil wurde extra eine Karaokeanlage ausgeliehen. Unsere Holden haben einen Heidenspaß am Trällern, wir können uns erfolgreich drücken. Später seilen wir uns ab und lauschen noch nebenan Live music.

In der Kiste lasse ich mir ne Viertelstunde die Bälle oral massieren. Beifall Mein Zinnsoldat geht in Habt-Acht-Stellung, bekommt auch seine Streichel- und Schlabbereinheiten. Dann zerrt sie mich in die Dusche ... Wink
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...
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Es bedanken sich: thaimaster,Quax der Bruchpilot,IhCbinAg


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