13.01.2013, 21:23
Der Transfer nach Mindoro mit Jeepney (bei vollem Reisegepäck ), Bus und Banka klappt, nicht zuletzt mit Unterstützung meines Sonnenscheins, weitestgehend problemlos. Für sie ist das auch der erste Trip zu einer Insel und freut sich entsprechend seit den ersten Planungen. Die Überfahrt mit der Banka stimmt schon mal auf Kommendes ein; schöne Aus- und Ansichten. Je näher wir kommen, desto reger der Wasserverkehr. Am frühen Nachmittag treffen wir in unserem kleinem Ressort am 6. Tag endlich auf meinen Kumpel; in Manila haben's wir nicht zu Wege gebracht.
Obwohl ich die Hektik Manilas auf eine Art genossen habe, beginnt jetzt der eigentliche Relax-Urlaub.
Nachdem das Apartment in Beschlag genommen ist und wir uns ein wenig umgesehen haben, nehmen wir die übersichtliche Barszene am Strand in Augenschein und decken uns im MiniMarkt mit Notwendigem ein.
Abends sitzen wir draußen zwischen Hotel und Meer. Die Gläser füllen wir mit gehackten Eis, streuen Instant IceTea drüber und füllen mit einheimischem Brandy (Emperado; bottle 3€) auf. Hmm, kann man trinken. Wir beschnuppern uns über kreuz, finden uns gegenseitig toll und hecken ein paar Ideen für die nächsten Tage aus.
Der Tag endet im Bett. Heute will sie den OV vertiefen und rammt sich meine Gurke immer wieder bis zum Anschlag rein. Doch Gaumen ist nicht Kehle; DT ist das nicht. Ich leg sie auf den Rücken, lasse ihren Kopf über den Rand hängen und knie mich davor. Den Widerstand des Zäpfchens zu brechen gelingt mir nicht, sie zieht vorher immer würgend zurück. Ist der Kanal doch zu eng? Wir fahren mit anderen Leibesübungen fort, bis beide zufrieden gestellt sind und grunzen selig ein.
Am nächsten Tag ist erstmal richtige Entspannung angesagt. Nach dem Frühsport lassen wir uns das Frühstück auf die Veranda bringen. Dann ist Faulenzen angesagt, am Beach unterm Palmenschatten, Cocktails schlürfen (2-3€), planschen gehen. Ich genehmige mir eine Massage am Strand. Die wird hier vor allem von Midlfs jenseits der 50er Grenze angeboten. Die konzentrieren sich wenigstens aufs Eigentliche. Das hält sie jedoch nicht davon ab, meinen Allerwertesten freizulegen und öffentlich durchzuwalken. Laue Lüftchen wehen etwas feinen Sand auf meine eingeölte Haut. So gibt's noch gratis ein Peeling dazu. Diese Stunde gönne ich mir jetzt alle 2 Tage. 4€ sollte einem das Behagen schon wert sein.
Mein sunshine kommt sogar mit ins Wasser, so richtig mit Haare naß und Kopf unter Wasser! Selbst im Meer können wir nicht voneinander lassen. Wasser bis zur Brust geht die Fummelei los.
Diese Frau übt eine enorme erotische Ausstrahlung auf mich aus; nicht irgendwie abgehoben sondern down to earth. Ein Blick, ein Lächeln, eine Berührung im Vorbeigehen und die Blutkörperchen marschieren sofort in die Schwellkörper. Selbst optische Leckerbissen oder Stammmädels in dt. Clubs, brauchen dafür mitunter einen gewissen Anlauf.
Am Abend schmeissen wir uns in feinsten Zwirn und tauchen in die Barszene ein. Heute ist ordentlich was los, da auch Wochenendausflügler den Strand belagern. Wir ergötzen uns an Feuertänzern und einer Travestieshow. Etliche Himmelslaternen sorgen für ne heimelige Atmosphäre bevor sie ins Nirwana entschwinden. Essen und Trinken rüstet uns für kommende Aufgaben. Zuvor bleiben wir noch an ner Disse hängen, rocken den Gangnam Style und nehmen nen Absacker beim Meeresrauschen am Hotel.
Nach der Knutschelrunde und der oralen Erstversorgung des Rohres, zerre ich sie ins Bad. Nicht schon wieder ein Laken einsauen, sie hatte am Vortag ihre Periode bekommen. Sie findet die Idee klasse und postiert sich bereitwillig am Waschbecken stellt ein Bein aufs Klo und streckt mir ihr Hinterteil entgegen. Ein Griff in die Haare die zweite Hand an ihrer Brust dringe ich ein. Geile Sache das. Als dem Alten Mann die Jucklerei zu anstrengend wird, setzt er sich auf die Schüssel und läßt sich durchreiten; mal face to face mit saftigen Küssen, mal den Rücken zugewandt.
Aber auch das geht mit der Zeit auf die durchtrainiertesten Oberschenkel. Also ab unter die Dusche, die rote Suppe läuft uns eh schon runter. Mit durchgedrückten Knien und tief nach unten gebeugtem Oberkörper stellt sie sich vor mich. Ich packe Sie an den Hüften und verrichte mein Werk. Es beginnt zu regnen. Sie läßt sich mit dem Rücken an die Wand nageln und die Hände oberhalb ihres Kopfes fixieren. Mit einem Bein stößt sie sich irgendwo ab und verschlingt mich förmlich. Dann durchschüttelt es auch mich heftig und ich habe fertig.
Sie besorgt sich noch was zu mampfen, ich lehne ab, muß auf meine Linie achten. Dann schmiegt sie sich in meine Arme. Ihre nassen Haare kümmern sie wenig.
Obwohl ich die Hektik Manilas auf eine Art genossen habe, beginnt jetzt der eigentliche Relax-Urlaub.
Nachdem das Apartment in Beschlag genommen ist und wir uns ein wenig umgesehen haben, nehmen wir die übersichtliche Barszene am Strand in Augenschein und decken uns im MiniMarkt mit Notwendigem ein.
Abends sitzen wir draußen zwischen Hotel und Meer. Die Gläser füllen wir mit gehackten Eis, streuen Instant IceTea drüber und füllen mit einheimischem Brandy (Emperado; bottle 3€) auf. Hmm, kann man trinken. Wir beschnuppern uns über kreuz, finden uns gegenseitig toll und hecken ein paar Ideen für die nächsten Tage aus.
Der Tag endet im Bett. Heute will sie den OV vertiefen und rammt sich meine Gurke immer wieder bis zum Anschlag rein. Doch Gaumen ist nicht Kehle; DT ist das nicht. Ich leg sie auf den Rücken, lasse ihren Kopf über den Rand hängen und knie mich davor. Den Widerstand des Zäpfchens zu brechen gelingt mir nicht, sie zieht vorher immer würgend zurück. Ist der Kanal doch zu eng? Wir fahren mit anderen Leibesübungen fort, bis beide zufrieden gestellt sind und grunzen selig ein.
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Am nächsten Tag ist erstmal richtige Entspannung angesagt. Nach dem Frühsport lassen wir uns das Frühstück auf die Veranda bringen. Dann ist Faulenzen angesagt, am Beach unterm Palmenschatten, Cocktails schlürfen (2-3€), planschen gehen. Ich genehmige mir eine Massage am Strand. Die wird hier vor allem von Midlfs jenseits der 50er Grenze angeboten. Die konzentrieren sich wenigstens aufs Eigentliche. Das hält sie jedoch nicht davon ab, meinen Allerwertesten freizulegen und öffentlich durchzuwalken. Laue Lüftchen wehen etwas feinen Sand auf meine eingeölte Haut. So gibt's noch gratis ein Peeling dazu. Diese Stunde gönne ich mir jetzt alle 2 Tage. 4€ sollte einem das Behagen schon wert sein.
Diese Frau übt eine enorme erotische Ausstrahlung auf mich aus; nicht irgendwie abgehoben sondern down to earth. Ein Blick, ein Lächeln, eine Berührung im Vorbeigehen und die Blutkörperchen marschieren sofort in die Schwellkörper. Selbst optische Leckerbissen oder Stammmädels in dt. Clubs, brauchen dafür mitunter einen gewissen Anlauf.
Am Abend schmeissen wir uns in feinsten Zwirn und tauchen in die Barszene ein. Heute ist ordentlich was los, da auch Wochenendausflügler den Strand belagern. Wir ergötzen uns an Feuertänzern und einer Travestieshow. Etliche Himmelslaternen sorgen für ne heimelige Atmosphäre bevor sie ins Nirwana entschwinden. Essen und Trinken rüstet uns für kommende Aufgaben. Zuvor bleiben wir noch an ner Disse hängen, rocken den Gangnam Style und nehmen nen Absacker beim Meeresrauschen am Hotel.
Nach der Knutschelrunde und der oralen Erstversorgung des Rohres, zerre ich sie ins Bad. Nicht schon wieder ein Laken einsauen, sie hatte am Vortag ihre Periode bekommen. Sie findet die Idee klasse und postiert sich bereitwillig am Waschbecken stellt ein Bein aufs Klo und streckt mir ihr Hinterteil entgegen. Ein Griff in die Haare die zweite Hand an ihrer Brust dringe ich ein. Geile Sache das. Als dem Alten Mann die Jucklerei zu anstrengend wird, setzt er sich auf die Schüssel und läßt sich durchreiten; mal face to face mit saftigen Küssen, mal den Rücken zugewandt.
Aber auch das geht mit der Zeit auf die durchtrainiertesten Oberschenkel. Also ab unter die Dusche, die rote Suppe läuft uns eh schon runter. Mit durchgedrückten Knien und tief nach unten gebeugtem Oberkörper stellt sie sich vor mich. Ich packe Sie an den Hüften und verrichte mein Werk. Es beginnt zu regnen. Sie läßt sich mit dem Rücken an die Wand nageln und die Hände oberhalb ihres Kopfes fixieren. Mit einem Bein stößt sie sich irgendwo ab und verschlingt mich förmlich. Dann durchschüttelt es auch mich heftig und ich habe fertig.
Sie besorgt sich noch was zu mampfen, ich lehne ab, muß auf meine Linie achten. Dann schmiegt sie sich in meine Arme. Ihre nassen Haare kümmern sie wenig.
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...