11.01.2013, 21:18
Warum nun 5 Tage Manila noch dazu in dieser Ecke, wo mir der Sinn doch nach einer Palmen umsäumten Insel wie Mindoro stand?
Nun, ich war noch nie in Manila. Da bot sich ein intensiveres Umsehen an. Und diese 'Ecke' liegt halt verkehrsgünstig zu ihrem Heim, um im Zweifelsfall doch mal schnell nach ihren Kids sehen zu können.
Wichtiger war es, die Zeit zum Beschnuppern zu nutzen, festzustellen ob die Chemie der Realität Stand hält und eine Basis für die nächsten 15 Tage vorhanden ist. Die ganze Zeit schweigen oder kichern, wäre ja nicht ertragbar. Ansonsten hätte ich allein auf die Insel und mich dort neu orientieren müssen.
Die Zeit in Manila ist toll. Sie erweist sich als guter Guide, der uns gut durch den Moloch schifft. Wir nutzen also die ersten Tage vieles, was Manila so bietet: Aufregenden Verkehr, Malls, Suche nach akzeptablen Money Changern, Street- oder Fingerfood, View Points, Restaurants, Live Musik. Wie nebenbei kommt man sich näher.
Ich laß mir von ihr die phil. Küche nahe bringen. Bibinka zum Frühstück oder gleich was Handfestes, wenns mal spät geworden ist. Mittags gefüllte Teiggerichte Siopao, Siomai; verschiedenste Fleischgerichte zumeist mit Reis Adobo, Tapsilog, Tocilog und weitere ..ilogs. Zum Kaffee, der fast ausschließlich instant angeboten wird und sehr lecker ist, paßt ein Gebäck Hopia oder Kokosnußkuchen buko pie. Zwischendurch kann man immer wieder ein Eis-Früchte-Gemisch Halo-Halo vertragen.
Erfreulich stelle ich fest, daß sie nicht der Verschwendungssucht erlegen ist. Im Gegenteil, nie bittet sie um etwas, kauft sogar Kleinigkeiten für uns aus ihrer Tasche. Sie ist unterhaltsam, gesprächig und einfühlsam genug, um zu wissen, wann ich meine Ruhe brauche.
Meine hat ein sonniges Gemüt. Wann immer sie andere Landleute/Händler anspricht, um Antworten zu erhalten, wird ihr bereitwillig Auskunft erteilt – ohne daß sie irgendwas kauft. Das liegt nicht nur an der allgemeinen Freundlichkeit im Lande. Sie hat diese spezielle Gabe. Beachhändlern lächelt sie schlitzohrig Maximalrabatte ab; selbst ihre Freundin beauftragt sie mit Kaufaufträgen. Würde es regnen, hätte 2m vor und nach ihr die Sonne geschienen. Zusammen mit ihrer Neugier, Abenteuerlust und einem positiven Schuß Verrücktheit trifft das so ziemlich genau die Sorte von Charakter, die mir entgegen kommt. Kein verzweifeltes Mütterchen in Torschlußpanik, sondern Lebensfreude pur. Ich glaub ich hab mit Meiner ein Glücksgriff getan.
Einen Tag habe ich zu meiner freien Verfügung, den ich für Massage (erotische Inhalte wurden nicht angeboten, angelegt darauf hab ichs auch nicht) und Stöbern in einem WetMarket nutzt. So wet (Fisch & Fleisch) ist der übrigens nur an der Straße; im Innern wechselt es recht bald zu Obst und Gemüse und dem üblichen Händlertand (Klamotten, Electronic etc.). Bei der Tour hab ich zufällig noch nen günstigeren Money Changer gefunden. Also immer die Augen aufhalten.
Den ersten Abend beschliessen wir in einer von fast nur von Einheimischen frequentierten Disko. Eine Band spielt auf und die Gäste gingen dabei richtig ab. Einige guckten tiefer ins Glas als für sie gut war. Keine zurückhaltend ruhigen Vorzeige Filipinos.
Für die nächsten Abende haben wir ein gemütliches Restaurant mit Karaoke-Beschallung in Hotelnähe ausfindig gemacht. Gut für ein spätes Dinner oder/und ein paar Drinks. Ich liebe diese Freiluftatmosphäre der Gastronomie.
Auch die im WebChat geschürten Erwartungen erotischen Inhalts werden vollends erfüllt, teils übertroffen. Sie erweist sich als experimentierfreudig und erfahren. In irgendeinem Forum schrieb jemand: Die Pinays lieben das Poppen. Das kann ich für Meine voll bestätigen. Zu 90% ging der Anstoß zum Sex von ihr aus. Und wenn sie mittags fragt: „You are tired?“, dann heißt das nicht anderes als: „honey, pussy needs you.“ In der Beziehung ist die Frau ist eine Ausnahmefrau! Ich lebe mit ihr aus, was mir in dem Sinn steht. Alles – 3x am Tag.
Ich brauch keine Liste abzuarbeiten, sie nicht zu dirigieren. Alles fügt sich scheinbar von selbst. Oft initiiert sie Wechsel, Übergänge, Neues; manchmal reicht ein Fingerzeig, ein Wort von mir. Kein Beischlaf gleicht dem anderen. Meistens beginnt es mit Zärtlichkeiten & ZK; zuweilen ziehen wir auch ohne 4000€ direkt auf LOS. Diese Variabilität macht Laune. So auch beim Abschluß.
Can I come in your mouth? „Yes give it to me.“
Can I come in your face? „I love it.“
Ihr Strahlen danach reißt mich zu SpZK hin. Und ich muß sagen: Die Frau hat Geschmack.
Spuren von Unterwürfigkeit oder Naivität kann ich nicht erkennen. Auch möchte ich das Wort naturgeil nicht strapazieren, sie hat einfach Spaß am Sex.
Und naß ist sie, quasi von der ersten Minute. Das kann ja einige Vorteile haben, so als natürliches Gleitgel; verstärkt aber meine Probleme. Mir ist bei den Urlauben in den Tropen schon häufiger eine verminderte Ejakulationsfreudigkeit aufgefallen. Sicherlich trägt auch manch ein Bier seinen Anteil. Und alles im Verbund ist dafür verantwortlich, daß unsere Vergnügungen nie unter einer Stunde enden. Sicher nicht zu Ihrem Schaden.
Manchmal laß ich mir einen von der Palme wedeln, mit aufnahmebereiten Lippen um die Kuppe, ihrer Muschi in meinem Gesicht oder einfach so nebeneinander liegend.
Bei jedem Cunni und in der missio spreizt sie die Schamlippen und legt die Knospe frei. Ich spring drauf an, logge aus und slide langsam drüber. Scheint ihr zu gefallen, so poppen und sliden wir im Wechsel.
Einmal spenden wir uns gleichzeitig gegenseitigen ZA. Ist machbar. Was haben wir gelacht.
Da wir grad dabei sind, AV bietet sie nicht nur notgedrungen an; sie steht drauf, verlangt danach. Deshalb bauen wir das jetzt oftmals mit ein. Technisch ist das auch kein Problem, nach wenigen Augenblicken missio ist ausreichend pussy juice die Kimme runter gelaufen, daß der Eingang zum dark room keine unüberwindliche Hürde darstellt. Wechselweises Stöpseln beider Kanäle wird mit leichtem Aufstöhnen quittiert. Um noch einen draufzusetzen, Doublepenetration mit zusätzlichem Analplug findet großen Anklang.
Dabei begegnet sie mir mit entwaffnender Natürlichkeit. Über Sex und dessen Facetten können wie uns auatauschen, wie anderen über Fußball & Autos schwadronieren. Nix ist uns fremd oder peinlich. What you like more in your asshole; finger, dick, dildo or tongue?
Bei allem Glorifizierung will ich nicht verschweigen, dass sie auch ihre Schattenseiten hat. Ihrer hat sich die gleiche Krankheit bemächtigt, wie der meisten Frauen weltweit: Eifersucht. Und die ist hier stärker ausgeprägt als in Kerneuropa. Kleinste Vergehen, wie andere Girls zu lange angucken, über oder gar mit ihnen sprechen, gelten hier als Kapitalverbrechen und werden mit der Höchststrafe geahndet: Dem Anschweigen! Gepaart mit nem ausgewachsen Bock dauert das minutenlang bis halbe Stunde – völlige Funkstille. Entsetzlich.
Das erste Mal ist so heftig, daß sie fast unseren Deal aufgekündigt hätte und unser Trip aufs Eiland am seidenen Faden hängt.
Nun, ich war noch nie in Manila. Da bot sich ein intensiveres Umsehen an. Und diese 'Ecke' liegt halt verkehrsgünstig zu ihrem Heim, um im Zweifelsfall doch mal schnell nach ihren Kids sehen zu können.
Wichtiger war es, die Zeit zum Beschnuppern zu nutzen, festzustellen ob die Chemie der Realität Stand hält und eine Basis für die nächsten 15 Tage vorhanden ist. Die ganze Zeit schweigen oder kichern, wäre ja nicht ertragbar. Ansonsten hätte ich allein auf die Insel und mich dort neu orientieren müssen.
Die Zeit in Manila ist toll. Sie erweist sich als guter Guide, der uns gut durch den Moloch schifft. Wir nutzen also die ersten Tage vieles, was Manila so bietet: Aufregenden Verkehr, Malls, Suche nach akzeptablen Money Changern, Street- oder Fingerfood, View Points, Restaurants, Live Musik. Wie nebenbei kommt man sich näher.
Ich laß mir von ihr die phil. Küche nahe bringen. Bibinka zum Frühstück oder gleich was Handfestes, wenns mal spät geworden ist. Mittags gefüllte Teiggerichte Siopao, Siomai; verschiedenste Fleischgerichte zumeist mit Reis Adobo, Tapsilog, Tocilog und weitere ..ilogs. Zum Kaffee, der fast ausschließlich instant angeboten wird und sehr lecker ist, paßt ein Gebäck Hopia oder Kokosnußkuchen buko pie. Zwischendurch kann man immer wieder ein Eis-Früchte-Gemisch Halo-Halo vertragen.
Erfreulich stelle ich fest, daß sie nicht der Verschwendungssucht erlegen ist. Im Gegenteil, nie bittet sie um etwas, kauft sogar Kleinigkeiten für uns aus ihrer Tasche. Sie ist unterhaltsam, gesprächig und einfühlsam genug, um zu wissen, wann ich meine Ruhe brauche.
Meine hat ein sonniges Gemüt. Wann immer sie andere Landleute/Händler anspricht, um Antworten zu erhalten, wird ihr bereitwillig Auskunft erteilt – ohne daß sie irgendwas kauft. Das liegt nicht nur an der allgemeinen Freundlichkeit im Lande. Sie hat diese spezielle Gabe. Beachhändlern lächelt sie schlitzohrig Maximalrabatte ab; selbst ihre Freundin beauftragt sie mit Kaufaufträgen. Würde es regnen, hätte 2m vor und nach ihr die Sonne geschienen. Zusammen mit ihrer Neugier, Abenteuerlust und einem positiven Schuß Verrücktheit trifft das so ziemlich genau die Sorte von Charakter, die mir entgegen kommt. Kein verzweifeltes Mütterchen in Torschlußpanik, sondern Lebensfreude pur. Ich glaub ich hab mit Meiner ein Glücksgriff getan.
Einen Tag habe ich zu meiner freien Verfügung, den ich für Massage (erotische Inhalte wurden nicht angeboten, angelegt darauf hab ichs auch nicht) und Stöbern in einem WetMarket nutzt. So wet (Fisch & Fleisch) ist der übrigens nur an der Straße; im Innern wechselt es recht bald zu Obst und Gemüse und dem üblichen Händlertand (Klamotten, Electronic etc.). Bei der Tour hab ich zufällig noch nen günstigeren Money Changer gefunden. Also immer die Augen aufhalten.
Den ersten Abend beschliessen wir in einer von fast nur von Einheimischen frequentierten Disko. Eine Band spielt auf und die Gäste gingen dabei richtig ab. Einige guckten tiefer ins Glas als für sie gut war. Keine zurückhaltend ruhigen Vorzeige Filipinos.
Für die nächsten Abende haben wir ein gemütliches Restaurant mit Karaoke-Beschallung in Hotelnähe ausfindig gemacht. Gut für ein spätes Dinner oder/und ein paar Drinks. Ich liebe diese Freiluftatmosphäre der Gastronomie.
Auch die im WebChat geschürten Erwartungen erotischen Inhalts werden vollends erfüllt, teils übertroffen. Sie erweist sich als experimentierfreudig und erfahren. In irgendeinem Forum schrieb jemand: Die Pinays lieben das Poppen. Das kann ich für Meine voll bestätigen. Zu 90% ging der Anstoß zum Sex von ihr aus. Und wenn sie mittags fragt: „You are tired?“, dann heißt das nicht anderes als: „honey, pussy needs you.“ In der Beziehung ist die Frau ist eine Ausnahmefrau! Ich lebe mit ihr aus, was mir in dem Sinn steht. Alles – 3x am Tag.
Ich brauch keine Liste abzuarbeiten, sie nicht zu dirigieren. Alles fügt sich scheinbar von selbst. Oft initiiert sie Wechsel, Übergänge, Neues; manchmal reicht ein Fingerzeig, ein Wort von mir. Kein Beischlaf gleicht dem anderen. Meistens beginnt es mit Zärtlichkeiten & ZK; zuweilen ziehen wir auch ohne 4000€ direkt auf LOS. Diese Variabilität macht Laune. So auch beim Abschluß.
Can I come in your mouth? „Yes give it to me.“
Can I come in your face? „I love it.“
Ihr Strahlen danach reißt mich zu SpZK hin. Und ich muß sagen: Die Frau hat Geschmack.
Spuren von Unterwürfigkeit oder Naivität kann ich nicht erkennen. Auch möchte ich das Wort naturgeil nicht strapazieren, sie hat einfach Spaß am Sex.
Und naß ist sie, quasi von der ersten Minute. Das kann ja einige Vorteile haben, so als natürliches Gleitgel; verstärkt aber meine Probleme. Mir ist bei den Urlauben in den Tropen schon häufiger eine verminderte Ejakulationsfreudigkeit aufgefallen. Sicherlich trägt auch manch ein Bier seinen Anteil. Und alles im Verbund ist dafür verantwortlich, daß unsere Vergnügungen nie unter einer Stunde enden. Sicher nicht zu Ihrem Schaden.
Manchmal laß ich mir einen von der Palme wedeln, mit aufnahmebereiten Lippen um die Kuppe, ihrer Muschi in meinem Gesicht oder einfach so nebeneinander liegend.
Bei jedem Cunni und in der missio spreizt sie die Schamlippen und legt die Knospe frei. Ich spring drauf an, logge aus und slide langsam drüber. Scheint ihr zu gefallen, so poppen und sliden wir im Wechsel.
Einmal spenden wir uns gleichzeitig gegenseitigen ZA. Ist machbar. Was haben wir gelacht.
Da wir grad dabei sind, AV bietet sie nicht nur notgedrungen an; sie steht drauf, verlangt danach. Deshalb bauen wir das jetzt oftmals mit ein. Technisch ist das auch kein Problem, nach wenigen Augenblicken missio ist ausreichend pussy juice die Kimme runter gelaufen, daß der Eingang zum dark room keine unüberwindliche Hürde darstellt. Wechselweises Stöpseln beider Kanäle wird mit leichtem Aufstöhnen quittiert. Um noch einen draufzusetzen, Doublepenetration mit zusätzlichem Analplug findet großen Anklang.
Dabei begegnet sie mir mit entwaffnender Natürlichkeit. Über Sex und dessen Facetten können wie uns auatauschen, wie anderen über Fußball & Autos schwadronieren. Nix ist uns fremd oder peinlich. What you like more in your asshole; finger, dick, dildo or tongue?
Bei allem Glorifizierung will ich nicht verschweigen, dass sie auch ihre Schattenseiten hat. Ihrer hat sich die gleiche Krankheit bemächtigt, wie der meisten Frauen weltweit: Eifersucht. Und die ist hier stärker ausgeprägt als in Kerneuropa. Kleinste Vergehen, wie andere Girls zu lange angucken, über oder gar mit ihnen sprechen, gelten hier als Kapitalverbrechen und werden mit der Höchststrafe geahndet: Dem Anschweigen! Gepaart mit nem ausgewachsen Bock dauert das minutenlang bis halbe Stunde – völlige Funkstille. Entsetzlich.
Das erste Mal ist so heftig, daß sie fast unseren Deal aufgekündigt hätte und unser Trip aufs Eiland am seidenen Faden hängt.
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...