10.01.2013, 09:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.01.2013, 09:51 von Jack frosen.)
Gleiche Location same Procedure.
So nun war ich wieder bei ihr gelandet das Sie ja eine sicher Bank für meinen Gerstensaft war.
Als Sie mich sah lächelte Sie etwas geqwält und machte Fickbewegungen mit ihren Armen, das heißt Sie winkelte die Arme an und schob Sie vor und zurück.
Dieses mal bezahlte ich 30 Euro, was auch in Ordnung ging für GVO/FO.
Drinnen im Zimmer legte Sie sich aufs Bett und zog sich aus während ich meinem Kleinen eine Dusche gönnte. Ich hab mich dann vor ihre Muschi hingeknieht und ihre etwas stärker behaarte Muschi(sah aus wie Borsten von einem Pinsel)leicht gefingert, ja ich war echt schnell mit den Fingern, ruck zuck warn die in der schon feuchten Grotte drin gewesen. Sie konnte gar nicht so schnell reagieren, machte dann aber deutlich das Sie das nicht so gern hätte.
Ich leckte Sie dann wieder wobei mein Hände an ihren Titten waren, wo ich mit meinen Handflächen mal hoch und runter die Titten fuhr, die Nippel wurden auch mal gezwirbelt.
Ich hab mich dann hin gelegt,wo Sie ein Fo machte das aus unterschiedlichen Blastechnicken bestand, mal leckte Sie nur an der Eichel, dann nahm Sie ihn auch mal ganz in den Mund, das alles ohne Handgewixxe.
Danach wollte Sie gleich startbereit in der Missi losficken, ich hab ihr dann verständlich machen können das Sie erst mal so bisschen akern darf. Na Frauen wollen ja gleich behandelt werden, die haben sich das mit der Emanzipation selber ausgesucht, jetzt haben Sie den Salat,LOL.
Beim Ficken schaute Sie mir wieder ins Gesicht und hauchte immer wieder was davon "Groß" und verzog wieder leicht das Gesicht.
Gut wir haben dann mal die Rollen getauscht und ich fickte Sie in der Missi, was Sie angenehmer aufnahm und sich auch beim stöhnen bemerkbar machte.
Den Abschuß gabs dann im Doggy wo Sie gut dagen hielt und auch wieder keinen Zeitdruck machte,( so welche sind mir ja die liebsten die das ganze ruhig angehen lassen).
Als ich merkte das es langsam so weit war, lies ich es einfach laufen und füllte ne Menge Zuckerguss in ihre feuchte Schnecke.
Anschließend säuberten wir uns noch im Duett im Bad, wo Sie ihren warmen Sekt, mit dem Druck wie aus einem Gartenschlauch in die Toilette fliesen lies.
Fazit: ich war wieder sehr zufrieden, mit dieser braven Rumänin.
So nun war ich wieder bei ihr gelandet das Sie ja eine sicher Bank für meinen Gerstensaft war.
Als Sie mich sah lächelte Sie etwas geqwält und machte Fickbewegungen mit ihren Armen, das heißt Sie winkelte die Arme an und schob Sie vor und zurück.
Dieses mal bezahlte ich 30 Euro, was auch in Ordnung ging für GVO/FO.
Drinnen im Zimmer legte Sie sich aufs Bett und zog sich aus während ich meinem Kleinen eine Dusche gönnte. Ich hab mich dann vor ihre Muschi hingeknieht und ihre etwas stärker behaarte Muschi(sah aus wie Borsten von einem Pinsel)leicht gefingert, ja ich war echt schnell mit den Fingern, ruck zuck warn die in der schon feuchten Grotte drin gewesen. Sie konnte gar nicht so schnell reagieren, machte dann aber deutlich das Sie das nicht so gern hätte.
Ich leckte Sie dann wieder wobei mein Hände an ihren Titten waren, wo ich mit meinen Handflächen mal hoch und runter die Titten fuhr, die Nippel wurden auch mal gezwirbelt.
Ich hab mich dann hin gelegt,wo Sie ein Fo machte das aus unterschiedlichen Blastechnicken bestand, mal leckte Sie nur an der Eichel, dann nahm Sie ihn auch mal ganz in den Mund, das alles ohne Handgewixxe.
Danach wollte Sie gleich startbereit in der Missi losficken, ich hab ihr dann verständlich machen können das Sie erst mal so bisschen akern darf. Na Frauen wollen ja gleich behandelt werden, die haben sich das mit der Emanzipation selber ausgesucht, jetzt haben Sie den Salat,LOL.
Beim Ficken schaute Sie mir wieder ins Gesicht und hauchte immer wieder was davon "Groß" und verzog wieder leicht das Gesicht.
Gut wir haben dann mal die Rollen getauscht und ich fickte Sie in der Missi, was Sie angenehmer aufnahm und sich auch beim stöhnen bemerkbar machte.
Den Abschuß gabs dann im Doggy wo Sie gut dagen hielt und auch wieder keinen Zeitdruck machte,( so welche sind mir ja die liebsten die das ganze ruhig angehen lassen).
Als ich merkte das es langsam so weit war, lies ich es einfach laufen und füllte ne Menge Zuckerguss in ihre feuchte Schnecke.
Anschließend säuberten wir uns noch im Duett im Bad, wo Sie ihren warmen Sekt, mit dem Druck wie aus einem Gartenschlauch in die Toilette fliesen lies.
Fazit: ich war wieder sehr zufrieden, mit dieser braven Rumänin.
Man lebt nur einmal genieße das Leben so oft es geht, denn du bist länger tot als lebendig.