Fremdenverkehr in der Goldgrube Oase 2012 auf 2013
Da könnt ihr jetzt rechnen wie ihr wollt.

Ich halte es für unseriös 300 männliche Gäste (ca.) reinzulassen, wenn ich ihnen nur 21 Zimmer und ca. 30 Huren zur Verfügung stellen kann. Das heißt nämlich, dass jeder Gast nur maximal 2 x 30 Minuten ficken gehen kann und das auch nur, wenn die 30 Huren durchschnittlich 20 x ficken gehen. Das weiß ich als Betreiber im Voraus, darauf muss ich reagieren und im Sinne des Kunden (Nutte und Freier) eine Mindestmenge an Nutten anheuern und eine Obergrenze an Freiern zulassen. Es soll mir doch niemand ernsthaft erzählen, dass es einem Betreiber, der sich ernsthaft darum bemüht, nicht gelingt, mehr als 30 Nutten zu finden, die an Silvester in dem Club arbeiten. Das gilt übrigens für andere Clubs auch.

Aber da wir so dumm sind, wird es auch im nächsten Jahr Silvesterpartys geben und es wird die gleichen Situationen geben. Wetten?

Ich kann der Situation allerdings auch eine positive Seite abgewinnen, denn offensichtlich scheint die Zwangsprostitution in FKK-Clubs nicht so weit fortgeschritten zu sein, wie man oft behauptet, sonst gäbe es diesen Nuttenmangel an Silvester ja nicht.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
RE: Fremdenverkehr in der Goldgrube Oase 2012 auf 2013 - von Pfälzer-Brasileiro - 07.01.2013, 17:09