06.01.2013, 17:28
Die Interessen von Asienreisenden gehen genauso auseinander wie die der Hureböcke in Deutschland (SS, WoPu, Club, Escort). Die Einen wollen in den Hochburgen Pattaya oder Angeles City ihre Bilanz in Punkto Vielweiberei aufpolieren, die Anderen suchen was Längerfristiges. Weil mir Letzteres in Thailand gefallen und in der Karibik nicht im erhofften Maße geklappt hatte, nahm ich das nochmals in Angriff. Wer einmal den Genuß eines vernünftigen Take Care erleben durfte, ...
Ich hab sie im Internet kennen gelernt; eigentlich hat sie mich aufgegabelt. Die, die ich angeschrieben habe, waren meist nichts. Sie war anders; zwanglos. Hat nicht gefragt, bist Du Single, hast Du Kinder, welchen Job hast Du und den ganzen Schmus. Sie hat sich mit mir über Gott und Welt unterhalten (mich dabei sicherlich abgecheckt) und ist nach 3 Stunden nahtlos zum Vorspiel übergegangen. Mein erster WebSex! Oh Man, da hatte ich ja keine Erfahrung. Aber hallo. Zum Glück reichte mein english aus. Fatal, würde man da ins Stocken kommen. Zwar 'nur' Worte, aber nach ner Stunde hatte ich das Ergebnis in meiner Hand zappeln.
Ab da hatten wir nahezu täglich ausführlichen Kontakt. Aus dem Sex mit Worten wurde richtiger CamSex, mit Ton und vorsichtig mit Bild – aufgrund der Zeitverschiebung zumeist am WE. Nicht nur deswegen hat sie mich bei der Stange gehalten.
Sie hat daran zweifellos auch Gefallen gefunden. Vielleicht bin ich selbst virtuell besser als ein Dildo. Unsere Online-Spielchen nahmen Ausmaße an: OV mit Aufnahme und Schlucken, DT, SpZK, GV, ZA, KB, GB, AV. So haben wir schon mal unsere Vorlieben abgesteckt. Ok, Computer ist das Eine, ob die Realität da mithalten kann?
Mein Vorhaben, sie zu besuchen, hat sie zunächst nicht ernst genommen. Zu viele Wichser und Faker im Web unterwegs und die abscheulichste Spezies überhaupt: Liar. Glaubt mir, die stehen in der Hierarchie wohl noch unter Grabschern, Ekelfreiern, Zechprellern. Einmal ein LIIIAAAAAAAAAAAAR aus voller Brust entgegen geschmettert bekommen und ihr wißt, was ich meine.
Erst als die Pläne konkret wurden, wuchs das Vertrauen. Ihre Erwartung trieb sie schon 3h vor meiner Landung zum Flughafen, das Flughafenpersonal erhöhte nochmal um eine Stunde (45 min Ausharren auf dem Rollfeld + die Schlangen vor Immigration & Zoll). SMS wechselten schon beim Zwischenstopp und hier in Manila hin und her.
Sie ist Eine von Jenen, die in ihrem Profil nicht nur ein Foto von ihrer Schokoladenseite eingestellt hat. Aus ihren Bildern konnte ich sie mir schon sehr genau vorstellen. Und genauso sah sie aus! 38er Konfektion, süßes Gesicht mit verschmitztem Blick, daß ihrem biologischen Alter von 36 Lenzen Lügen strafte und über 160 cm (war mir sehr wichtig).
Es ist ein tolles Gefühl, vom Flughafen abgeholt zu werden, herzliche Umarmungen und Küsse inklusive. Um keine weitere Zeit mit Geld wechseln zu vergeuden, nimmt sie das Begrüßungsgetränk und das Taxi vorerst auf ihre Kosten (sowie das Frühstück am nächsten Morgen).
Eigentlich war ich ob des Fluges, des Arbeitstages und der Zeitverschiebung ziemlich fertig; Einkuscheln hätte mir vollends gereicht. Doch das zählt bei ihr nicht. Zulange hatte sie gewartet; die Stunden am Airport, Wochen am PC, Jahre(?) davor. Der Widrigkeiten der Inbeschlagnahme des Zimmers werden getrotzt. Danach ist die erste Nummer fällig, ich kann und will mich nicht wehren. Kaum auf phil. Boden wird die erste Samenspende fällig.
Ausgehungerte Nummer wie bei Frischverliebten. Leidenschaftliche Küsse, herzhafter OV, heftige Umarmung. Ohne Anlauf, ohne Taktieren rein ins Vergnügen. Die Technik paßte, der Wille war da, die Chemie stimmte. Als es an der Zeit war, wollte ich eine erste Ladung auf ihren Boobs platzieren. Mit der Eruptivität hatte ich nicht gerechnet. Das erste Geschoß flog nicht ins sondern übers Gesicht. Erst Nummer 3 landete im Ziel. Was paar Wochen Enthaltsamkeit und halbstündiges Hobeln fürn Druck aufbauen können. Statt Ärger wegen eingesauter Haare, gabs nur lakonisches Abwiegeln. Zum Dank gabs noch ne orale Säuberung der Flinte.
Der nächste Morgen wurde (wie die meisten nachfolgenden) mit einem Blow Job eingeläutet, der in einer Morgennummer endete, denn nicht meine (alleinige) Lustbefriedigung stand ihr im Sinn; sondern ihre gleichermaßen. Soviel wurde mir schnell klar.
Ich hab sie im Internet kennen gelernt; eigentlich hat sie mich aufgegabelt. Die, die ich angeschrieben habe, waren meist nichts. Sie war anders; zwanglos. Hat nicht gefragt, bist Du Single, hast Du Kinder, welchen Job hast Du und den ganzen Schmus. Sie hat sich mit mir über Gott und Welt unterhalten (mich dabei sicherlich abgecheckt) und ist nach 3 Stunden nahtlos zum Vorspiel übergegangen. Mein erster WebSex! Oh Man, da hatte ich ja keine Erfahrung. Aber hallo. Zum Glück reichte mein english aus. Fatal, würde man da ins Stocken kommen. Zwar 'nur' Worte, aber nach ner Stunde hatte ich das Ergebnis in meiner Hand zappeln.
Ab da hatten wir nahezu täglich ausführlichen Kontakt. Aus dem Sex mit Worten wurde richtiger CamSex, mit Ton und vorsichtig mit Bild – aufgrund der Zeitverschiebung zumeist am WE. Nicht nur deswegen hat sie mich bei der Stange gehalten.
Sie hat daran zweifellos auch Gefallen gefunden. Vielleicht bin ich selbst virtuell besser als ein Dildo. Unsere Online-Spielchen nahmen Ausmaße an: OV mit Aufnahme und Schlucken, DT, SpZK, GV, ZA, KB, GB, AV. So haben wir schon mal unsere Vorlieben abgesteckt. Ok, Computer ist das Eine, ob die Realität da mithalten kann?
Mein Vorhaben, sie zu besuchen, hat sie zunächst nicht ernst genommen. Zu viele Wichser und Faker im Web unterwegs und die abscheulichste Spezies überhaupt: Liar. Glaubt mir, die stehen in der Hierarchie wohl noch unter Grabschern, Ekelfreiern, Zechprellern. Einmal ein LIIIAAAAAAAAAAAAR aus voller Brust entgegen geschmettert bekommen und ihr wißt, was ich meine.
Erst als die Pläne konkret wurden, wuchs das Vertrauen. Ihre Erwartung trieb sie schon 3h vor meiner Landung zum Flughafen, das Flughafenpersonal erhöhte nochmal um eine Stunde (45 min Ausharren auf dem Rollfeld + die Schlangen vor Immigration & Zoll). SMS wechselten schon beim Zwischenstopp und hier in Manila hin und her.
Sie ist Eine von Jenen, die in ihrem Profil nicht nur ein Foto von ihrer Schokoladenseite eingestellt hat. Aus ihren Bildern konnte ich sie mir schon sehr genau vorstellen. Und genauso sah sie aus! 38er Konfektion, süßes Gesicht mit verschmitztem Blick, daß ihrem biologischen Alter von 36 Lenzen Lügen strafte und über 160 cm (war mir sehr wichtig).
Es ist ein tolles Gefühl, vom Flughafen abgeholt zu werden, herzliche Umarmungen und Küsse inklusive. Um keine weitere Zeit mit Geld wechseln zu vergeuden, nimmt sie das Begrüßungsgetränk und das Taxi vorerst auf ihre Kosten (sowie das Frühstück am nächsten Morgen).
Eigentlich war ich ob des Fluges, des Arbeitstages und der Zeitverschiebung ziemlich fertig; Einkuscheln hätte mir vollends gereicht. Doch das zählt bei ihr nicht. Zulange hatte sie gewartet; die Stunden am Airport, Wochen am PC, Jahre(?) davor. Der Widrigkeiten der Inbeschlagnahme des Zimmers werden getrotzt. Danach ist die erste Nummer fällig, ich kann und will mich nicht wehren. Kaum auf phil. Boden wird die erste Samenspende fällig.
Ausgehungerte Nummer wie bei Frischverliebten. Leidenschaftliche Küsse, herzhafter OV, heftige Umarmung. Ohne Anlauf, ohne Taktieren rein ins Vergnügen. Die Technik paßte, der Wille war da, die Chemie stimmte. Als es an der Zeit war, wollte ich eine erste Ladung auf ihren Boobs platzieren. Mit der Eruptivität hatte ich nicht gerechnet. Das erste Geschoß flog nicht ins sondern übers Gesicht. Erst Nummer 3 landete im Ziel. Was paar Wochen Enthaltsamkeit und halbstündiges Hobeln fürn Druck aufbauen können. Statt Ärger wegen eingesauter Haare, gabs nur lakonisches Abwiegeln. Zum Dank gabs noch ne orale Säuberung der Flinte.
Der nächste Morgen wurde (wie die meisten nachfolgenden) mit einem Blow Job eingeläutet, der in einer Morgennummer endete, denn nicht meine (alleinige) Lustbefriedigung stand ihr im Sinn; sondern ihre gleichermaßen. Soviel wurde mir schnell klar.
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...