Eine interessante Frage.
Meine Vermutung:
Szenario 3b
Bedeutende Gesetzesänderungen gibt es nicht.
1. Die aktuelle Situation ist für den Staat nützlich. Wenn Prostitution legal und sichtbar stattfindet ist es leicht möglich die Einnahmen der Huren, Laufhäuser, Bordelle, Clubs usw. zu besteuern. Ein Abdrängen der Prostitution in den Untergrund würde diese Steuerquelle austrocknen. Eins ist und bleibt sicher: Der Staat lässt sich keinen Taler entgehen, egal wer Finanzminister ist.
2. Mit dem Thema lassen sich keine Wählermassen mobilisieren. Daher halten alle Parteien auf Bundesebene die Füße still.
Von gesetzlicher Seite droht aktuell kein Unheil. Provinzpolitiker die ihr Dorf vom Laster befreien wollen sind ein anderes Thema.
Von der anderen Seite können Probleme auftreten.
Ob es in Zukunft genug geile junge Frauen gibt ist ungewiss. Es gibt Jobs für junge Leute, aber die meisten davon sind miserabel bezahlt und bieten kein Einkommen das zum Leben reicht. Der materielle Anreiz zur Hurenkarriere bleibt bestehen. Aber ob es ausreicht um die Hemmschwelle zu überwinden ist unklar. Theoretisch könnte es schon heute viele Huren aus Griechenland, Spanien und Portugal bei uns geben. Ich habe noch keine gesehen.
Der demographische Wandel kann zum Problem werden. Die Zahl der jungen Frauen nimmt ab.
Ein weiteres Problem ist die Nachfragekonkurrenz aus anderen westeuropäischen Ländern. Wenn eine junge Frau aus Osteuropa ihre Heimat verlässt um im Westen anzuschaffen ist es ihr egal ob sie nach Deutschland oder in ein anderes westliches Land geht. Sie wird da hin gehen wo mehr Geld zu holen ist. Das kann in Deutschland zu steigenden Preisen führen.
Meine Vermutung:
Szenario 3b
Bedeutende Gesetzesänderungen gibt es nicht.
1. Die aktuelle Situation ist für den Staat nützlich. Wenn Prostitution legal und sichtbar stattfindet ist es leicht möglich die Einnahmen der Huren, Laufhäuser, Bordelle, Clubs usw. zu besteuern. Ein Abdrängen der Prostitution in den Untergrund würde diese Steuerquelle austrocknen. Eins ist und bleibt sicher: Der Staat lässt sich keinen Taler entgehen, egal wer Finanzminister ist.
2. Mit dem Thema lassen sich keine Wählermassen mobilisieren. Daher halten alle Parteien auf Bundesebene die Füße still.
Von gesetzlicher Seite droht aktuell kein Unheil. Provinzpolitiker die ihr Dorf vom Laster befreien wollen sind ein anderes Thema.
Von der anderen Seite können Probleme auftreten.
Ob es in Zukunft genug geile junge Frauen gibt ist ungewiss. Es gibt Jobs für junge Leute, aber die meisten davon sind miserabel bezahlt und bieten kein Einkommen das zum Leben reicht. Der materielle Anreiz zur Hurenkarriere bleibt bestehen. Aber ob es ausreicht um die Hemmschwelle zu überwinden ist unklar. Theoretisch könnte es schon heute viele Huren aus Griechenland, Spanien und Portugal bei uns geben. Ich habe noch keine gesehen.
Der demographische Wandel kann zum Problem werden. Die Zahl der jungen Frauen nimmt ab.
Ein weiteres Problem ist die Nachfragekonkurrenz aus anderen westeuropäischen Ländern. Wenn eine junge Frau aus Osteuropa ihre Heimat verlässt um im Westen anzuschaffen ist es ihr egal ob sie nach Deutschland oder in ein anderes westliches Land geht. Sie wird da hin gehen wo mehr Geld zu holen ist. Das kann in Deutschland zu steigenden Preisen führen.