18.12.2012, 19:49
Heute nachmittag konnte der Al seine gestern begonnene Tour durch das BHV fortsetzen. In der T27 direkt in die 4. Etage hochgestiefelt und Anabel hatte die Tür offen, saß seitwärts gedreht auf einem Stuhl und telefonierte. Sie unterbrach das Gespräch und als der Al ihr bedeutete, dass er gern ne Runde drehen wollte, beendete sie das Telefonat und bat den Al herein.
Anabel ist sicher noch keine 30, hat ein hübsches afrikanisches Gesicht mit vollen Blaselippen, das von glatten, schwarzen Haaren eingerahmt wird, die bis zur Rückenmitte reichen und vorn zum Pony geschnitten sind, Perücke oder Extensions. Die Hautfarbe ist mittelbraun, der Hardbody trägt 75 B Duddeln und hinten ist als Gegengewicht ein kugelrunder Muskelpo montiert, passt zum insgesamt recht muskulösen Körperbau der Kleinen. Das wär mal was für Kollegen Ole!
Für 30 Ocken sollte es FO und GVM geben. Der Al hatte zwar grade frisch geduscht, was ihr auch auffiel: "Hmm, ist das Dein Deo? Oder das Shampoo?" Danke, Otto Kern!
Dennoch nochmal schnell Selbstwäsche des Lurches während Anabel sich bereit machte.
Auf dem Bett dann ein wenig Abgreifen und ein FO der besseren Art, da der Al mit frisch rasiertem Sack antrat, wurden auch die Eier mit abgelutscht.
Weiter ging es dann in der 69, der Al hatte die Zunge in der frisch und neutral schmeckenden Möse und die Nase in der Rosette. Muss mir endlich ne andere Atemtechnik zulegen, sonst steht irgendwann in der Blind: "Freier erstickt im Arsch!"
Nun rutschte Anabal weiter nach unten und schwupps, wurde im Piraten eingelocht. Nanu? Blanko? Nee, da war auf wundersame Weise schon ein Gummi montiert. Oha, der Al war offenbar in eine Melkmaschine geraten, das konnte nicht lange gutgehn. Mann, wo hat die Frau bloss überall Muskeln?
Daher das ganze Gespann zur Seite gekippt und im Löffelchen weitergemacht, aber auch hier wurde der Al Junior weiter von der Melkmaschine malträtiert und der Al wollte doch noch den Prallpöter sehen!
Daher das ganze Gespann noch weiter rotiert und im liegenden Doggy genügten dann knappe 10 Hübe, bis der Al es nicht mehr halten konnte und explodierte. Die Gute liess den Al noch schön in ihr auszucken und bemühte sich dann, das Gummi mitsamt erschlafftem Schwanz aus ihrer Melkmaschine zu bekommen. Gar nicht so einfach.
Noch ein netter AST über die ganzen Spinner, die da im BHV rumrennen und rumbölken, als gehöre ihnen die Welt.
Prädikat: Sehr Empfehlenswert, vor allem, wo es sonst so gut wie keine Afrikanerinnen gibt, die FO praktizieren.
Anabel ist sicher noch keine 30, hat ein hübsches afrikanisches Gesicht mit vollen Blaselippen, das von glatten, schwarzen Haaren eingerahmt wird, die bis zur Rückenmitte reichen und vorn zum Pony geschnitten sind, Perücke oder Extensions. Die Hautfarbe ist mittelbraun, der Hardbody trägt 75 B Duddeln und hinten ist als Gegengewicht ein kugelrunder Muskelpo montiert, passt zum insgesamt recht muskulösen Körperbau der Kleinen. Das wär mal was für Kollegen Ole!
Für 30 Ocken sollte es FO und GVM geben. Der Al hatte zwar grade frisch geduscht, was ihr auch auffiel: "Hmm, ist das Dein Deo? Oder das Shampoo?" Danke, Otto Kern!
Dennoch nochmal schnell Selbstwäsche des Lurches während Anabel sich bereit machte.Auf dem Bett dann ein wenig Abgreifen und ein FO der besseren Art, da der Al mit frisch rasiertem Sack antrat, wurden auch die Eier mit abgelutscht.
Weiter ging es dann in der 69, der Al hatte die Zunge in der frisch und neutral schmeckenden Möse und die Nase in der Rosette.
Muss mir endlich ne andere Atemtechnik zulegen, sonst steht irgendwann in der Blind: "Freier erstickt im Arsch!"Nun rutschte Anabal weiter nach unten und schwupps, wurde im Piraten eingelocht. Nanu? Blanko? Nee, da war auf wundersame Weise schon ein Gummi montiert. Oha, der Al war offenbar in eine Melkmaschine geraten, das konnte nicht lange gutgehn. Mann, wo hat die Frau bloss überall Muskeln?
Daher das ganze Gespann zur Seite gekippt und im Löffelchen weitergemacht, aber auch hier wurde der Al Junior weiter von der Melkmaschine malträtiert und der Al wollte doch noch den Prallpöter sehen!
Daher das ganze Gespann noch weiter rotiert und im liegenden Doggy genügten dann knappe 10 Hübe, bis der Al es nicht mehr halten konnte und explodierte. Die Gute liess den Al noch schön in ihr auszucken und bemühte sich dann, das Gummi mitsamt erschlafftem Schwanz aus ihrer Melkmaschine zu bekommen. Gar nicht so einfach.
Noch ein netter AST über die ganzen Spinner, die da im BHV rumrennen und rumbölken, als gehöre ihnen die Welt.
Prädikat: Sehr Empfehlenswert, vor allem, wo es sonst so gut wie keine Afrikanerinnen gibt, die FO praktizieren.
Borland, nicht Bundy!