08.12.2012, 00:09
Anfang der Woche verschlug es mich in die Wohnung 18, um mal wieder was für die Community zu tun. Und für mich natürlich. Meinen ursprünglichen Plan, einen echten Erstbericht zu schreiben, musste ich aber leider fallenlassen. Ich hatte zwar freie Auswahl, vier Mädels standen vor mir (wie machen die das in einer solch kleinen Wohnung, vielleicht noch mit zusätzlicher Telefondame?), aber weder Hana noch Lana noch Gina(?) waren mein Typ, so dass ich bei Tanja hängenblieb. Immerhin kann ich euch statt einer Ersteinschätzung mitteilen, dass bei Tanja alles noch so ist wie zuvor beschrieben.
Nach Absolvierung der betriebswirtschaftlichen Formalitäten (100€/1h) entfernte Tanja schon mal einen Teil meiner Oberbekleidung und schickte mich dann ins Bad zur Schniedelreinigung. Züruck im Zimmer stand sie dann schon nackt vor mir. Tanja ist recht groß, ziemlich skinny mit hervorstehenden Beckenknochen, aber sehr lecker.
Und ohne jede Berührungsangst. Was im einzelnen in welcher Reihenfolge passiert ist, habe ich nicht mehr haargenau in Erinnerung, aber die Servicepalette ist umwerfend. Heftiges ausgedehntes Geknutsche mit und ohne Zunge. Beidseitig Küsse und Streicheleinheiten am ganzen Körper. Ich durfte mich ausgiebig mit ihrer hübschen Handvoll Oberweite beschäftigen. Lecken wurde auch wohlwollend zur Kenntnis genommen, bis sie mich irgendwann fragte, ob ich das die ganze Zeit machen wolle. Sie meinte, dass sie zwar gerne stundenlang so verweilen würde, aber offenbar wollte sie sich auch mal revanchieren.
Zum Beispiel mit tiefem feuchtem FO, mal mit mal ohne Handeinsatz. Mit ausgiebigem feuchtem Eierlecken, bis hin in Richtung des Hinterausgangs. Dann mit dem knieenden Reiter unter Geknutsche und Kneten der Brüste. Wechseln in den gehockten Reiter. Wechseln in die Missi, wieder mit viel Körperkontakt und Geknutsche. FOT wäre wohl auch möglich gewesen, scheiterte aber wie so oft an den Befindlichkeiten meines besten Freundes, ebenso wie der Abschluss in einer der beschriebenen Stellungen.
Da ich es nicht gleich mit der Hand zuendebringen wollte, fragte ich nach einer möglichen Verlängerung zwecks Entspannungsmassage. Sie hüpfte kurz aus dem Zimmer, um vorne zu fragen, ob sie nicht vielleicht einen Termin hätte. Die Verlängerung ging klar, ich machte es mir auf dem Bauch bequem und bekam Öl auf den Rücken geträufelt. Zunächst erhielt ich ich eine schöne handelsübliche Massage, aber dann geschah etwas, was mir in meiner Erinnerung im P6 noch nicht passiert ist: Tanja schaltete in den zweiten Gang und verwöhnte mich mit einer B2B-Massage, die ich wirklich nur geil nennen kann.
Leider reichte es auch danach nicht zu FOT (wie gesagt nicht Tanjas Schuld) und so musste ich die Sitzung doch per Hand beenden, aber auch geil, und zwar engumschlungen und mit verknoteten Zungen, mein Schwengel gegen ihre Brüste klatschend, bis es sich dann schließlich ergoss.
Tanja ist jetzt wohl noch eine gute Woche in der Podbi und kehrt dann erstmal in die Heimat zurück. Leider habe ich versäumt zu fragen, ob sie uns später noch mal die Ehre geben wird. Ich kann nur hoffen, dass sie das tun wird, denn ob ich in der nächsten Woche eine B-Probe schaffen werde, steht in den Sternen. Wiedersehen muss ich sie aber auf jeden Fall irgenwann noch mal.
Ach so: Verständigung nur auf Englisch, bzw. lautete die erste Frage, als ich im Empfangs- und Verrichtungszimmer stand: "Do you speak English?". Im allerersten Moment hatte ich die Befürchtung, dass sie allzu gesprächig sein könnte, aber einerseits forderte sie mich schon gleich auf, sie mit "Shut up" zu stoppen, falls es mir auf den Geist ginge. Und dann fanden wir ohnehin ein paar passende Themen, die währenddessen und im AST eine lustige und kurzweilige Unterhaltung ermöglichten.
Nach Absolvierung der betriebswirtschaftlichen Formalitäten (100€/1h) entfernte Tanja schon mal einen Teil meiner Oberbekleidung und schickte mich dann ins Bad zur Schniedelreinigung. Züruck im Zimmer stand sie dann schon nackt vor mir. Tanja ist recht groß, ziemlich skinny mit hervorstehenden Beckenknochen, aber sehr lecker.
Und ohne jede Berührungsangst. Was im einzelnen in welcher Reihenfolge passiert ist, habe ich nicht mehr haargenau in Erinnerung, aber die Servicepalette ist umwerfend. Heftiges ausgedehntes Geknutsche mit und ohne Zunge. Beidseitig Küsse und Streicheleinheiten am ganzen Körper. Ich durfte mich ausgiebig mit ihrer hübschen Handvoll Oberweite beschäftigen. Lecken wurde auch wohlwollend zur Kenntnis genommen, bis sie mich irgendwann fragte, ob ich das die ganze Zeit machen wolle. Sie meinte, dass sie zwar gerne stundenlang so verweilen würde, aber offenbar wollte sie sich auch mal revanchieren.
Zum Beispiel mit tiefem feuchtem FO, mal mit mal ohne Handeinsatz. Mit ausgiebigem feuchtem Eierlecken, bis hin in Richtung des Hinterausgangs. Dann mit dem knieenden Reiter unter Geknutsche und Kneten der Brüste. Wechseln in den gehockten Reiter. Wechseln in die Missi, wieder mit viel Körperkontakt und Geknutsche. FOT wäre wohl auch möglich gewesen, scheiterte aber wie so oft an den Befindlichkeiten meines besten Freundes, ebenso wie der Abschluss in einer der beschriebenen Stellungen.
Da ich es nicht gleich mit der Hand zuendebringen wollte, fragte ich nach einer möglichen Verlängerung zwecks Entspannungsmassage. Sie hüpfte kurz aus dem Zimmer, um vorne zu fragen, ob sie nicht vielleicht einen Termin hätte. Die Verlängerung ging klar, ich machte es mir auf dem Bauch bequem und bekam Öl auf den Rücken geträufelt. Zunächst erhielt ich ich eine schöne handelsübliche Massage, aber dann geschah etwas, was mir in meiner Erinnerung im P6 noch nicht passiert ist: Tanja schaltete in den zweiten Gang und verwöhnte mich mit einer B2B-Massage, die ich wirklich nur geil nennen kann.
Leider reichte es auch danach nicht zu FOT (wie gesagt nicht Tanjas Schuld) und so musste ich die Sitzung doch per Hand beenden, aber auch geil, und zwar engumschlungen und mit verknoteten Zungen, mein Schwengel gegen ihre Brüste klatschend, bis es sich dann schließlich ergoss.
Tanja ist jetzt wohl noch eine gute Woche in der Podbi und kehrt dann erstmal in die Heimat zurück. Leider habe ich versäumt zu fragen, ob sie uns später noch mal die Ehre geben wird. Ich kann nur hoffen, dass sie das tun wird, denn ob ich in der nächsten Woche eine B-Probe schaffen werde, steht in den Sternen. Wiedersehen muss ich sie aber auf jeden Fall irgenwann noch mal.
Ach so: Verständigung nur auf Englisch, bzw. lautete die erste Frage, als ich im Empfangs- und Verrichtungszimmer stand: "Do you speak English?". Im allerersten Moment hatte ich die Befürchtung, dass sie allzu gesprächig sein könnte, aber einerseits forderte sie mich schon gleich auf, sie mit "Shut up" zu stoppen, falls es mir auf den Geist ginge. Und dann fanden wir ohnehin ein paar passende Themen, die währenddessen und im AST eine lustige und kurzweilige Unterhaltung ermöglichten.