17.11.2012, 23:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.11.2012, 23:14 von Mr_Silvera.)
Ein Freitag und Samstag mit sehr viel Maria
Maria kam mir an diesem Freitag und Samstag noch hübscher und unwiderstehlicher vor als bei unseren ersten beiden Aufeinandertreffen. So folgten kurz aufeinander mehrere Zimmergänge, die ich nicht missen möchte. Es war wieder und wieder ein tolles Gefühl, wenn wir zu Beginn minutenlang eng umschlungen dalagen, wir unsere Lippen aneinander pressten oder unsere Zungen sich abtasteten, während die Hände langsam den Körper des anderen erkundeten.
Ihr Blasen fand ich diesmal noch besser als die letzten Male, auch in der Reiterposition ging es deutlich variantenreicher zu Sache als zuletzt. Es fehlte wiederum etwas an Reibung, worunter die Intensität beim Rein- und Rausgleiten litt. Normalerweise ein Manko, bei Maria störte es mich aber überhaupt nicht. Es war einfach wunderschön, wie sie sich auf oder unter mir hin und her bewegte, mal schneller, mal langsamer und fast immer begleitet von nicht enden wollenden Küssen.
Einmal knutschten wir bis auf ein, zwei kurze Unterbrechungen den kompletten Akt hindurch. Es war einer dieser raren und flüchtigen Momente des Glücks, die dann noch kurz nachhallen, bevor sie in eine heitere, leicht wehmütige Melancholie übergehen. (Oder, wie es Kraftklub rotziger und etwas weniger poetisch ausdrücken: „Und wenn du mich küsst, dann ist die Welt ein bisschen weniger Scheiße.) Ich war hin und weg.
Daneben sind noch zwei sehr schöne Zimmergänge mit Sandra erwähnenswert, auch diese sehr sanft, mit viel gefühlvollem Geknutsche und verklärten Blicken meinerseits in Sandras blau-grauen Augen während des Höhepunkts. So nah waren wir uns bislang noch nie gekommen.
Mit Maria und Sandra war ich jetzt jeweils ungefähr ein halbes Dutzend Male auf dem Zimmer. Wenn es überhaupt so weit kam, hatte ich um den Punkt herum häufig die intensivsten Erlebnisse mit Mädels. Es herrscht dann für mich genau das richtige Gleichgewicht zwischen Vertrautheit und Lust und Vorfreude auf das, was wohl folgen wird. Jedoch kurz danach verliere ich oft schon rapide das Interesse, selbst bei Mädels, die ich weiterhin toll finde. Das Überraschende ist einfach nicht mehr da. Man weiß, wie sich die Mädels beim Sex verhalten und hat alle Stellen des Körpers, die einen interessieren, bereits mehrmals erkundet.
Vielleicht waren diese beiden Tage also sowohl der Höhepunkt als auch gleichzeitig der Anfang vom Ende mit den beiden. Ein Gedanke, der schon jetzt etwas Wehmut aufkommen lässt, fallen mir doch in der Oase gerade nicht viele Alternativen ein (außer Sammy und Agnes, die aber beide die letzten Male, die ich in der Oase war, nicht vor Ort waren; letztere ist, nach Aussage einer polnischen Kollegin, wohl auch schon etwas länger nicht mehr gesehen worden).
Mr_Silvera
Maria kam mir an diesem Freitag und Samstag noch hübscher und unwiderstehlicher vor als bei unseren ersten beiden Aufeinandertreffen. So folgten kurz aufeinander mehrere Zimmergänge, die ich nicht missen möchte. Es war wieder und wieder ein tolles Gefühl, wenn wir zu Beginn minutenlang eng umschlungen dalagen, wir unsere Lippen aneinander pressten oder unsere Zungen sich abtasteten, während die Hände langsam den Körper des anderen erkundeten.
Ihr Blasen fand ich diesmal noch besser als die letzten Male, auch in der Reiterposition ging es deutlich variantenreicher zu Sache als zuletzt. Es fehlte wiederum etwas an Reibung, worunter die Intensität beim Rein- und Rausgleiten litt. Normalerweise ein Manko, bei Maria störte es mich aber überhaupt nicht. Es war einfach wunderschön, wie sie sich auf oder unter mir hin und her bewegte, mal schneller, mal langsamer und fast immer begleitet von nicht enden wollenden Küssen.
Einmal knutschten wir bis auf ein, zwei kurze Unterbrechungen den kompletten Akt hindurch. Es war einer dieser raren und flüchtigen Momente des Glücks, die dann noch kurz nachhallen, bevor sie in eine heitere, leicht wehmütige Melancholie übergehen. (Oder, wie es Kraftklub rotziger und etwas weniger poetisch ausdrücken: „Und wenn du mich küsst, dann ist die Welt ein bisschen weniger Scheiße.) Ich war hin und weg.
Daneben sind noch zwei sehr schöne Zimmergänge mit Sandra erwähnenswert, auch diese sehr sanft, mit viel gefühlvollem Geknutsche und verklärten Blicken meinerseits in Sandras blau-grauen Augen während des Höhepunkts. So nah waren wir uns bislang noch nie gekommen.
Mit Maria und Sandra war ich jetzt jeweils ungefähr ein halbes Dutzend Male auf dem Zimmer. Wenn es überhaupt so weit kam, hatte ich um den Punkt herum häufig die intensivsten Erlebnisse mit Mädels. Es herrscht dann für mich genau das richtige Gleichgewicht zwischen Vertrautheit und Lust und Vorfreude auf das, was wohl folgen wird. Jedoch kurz danach verliere ich oft schon rapide das Interesse, selbst bei Mädels, die ich weiterhin toll finde. Das Überraschende ist einfach nicht mehr da. Man weiß, wie sich die Mädels beim Sex verhalten und hat alle Stellen des Körpers, die einen interessieren, bereits mehrmals erkundet.
Vielleicht waren diese beiden Tage also sowohl der Höhepunkt als auch gleichzeitig der Anfang vom Ende mit den beiden. Ein Gedanke, der schon jetzt etwas Wehmut aufkommen lässt, fallen mir doch in der Oase gerade nicht viele Alternativen ein (außer Sammy und Agnes, die aber beide die letzten Male, die ich in der Oase war, nicht vor Ort waren; letztere ist, nach Aussage einer polnischen Kollegin, wohl auch schon etwas länger nicht mehr gesehen worden).
Mr_Silvera