09.08.2004, 19:14
Ich hatte heute zum ersten Mal das Vergnügen mit Sündiah.
Nach all den guten Berichten hier und im BW7 Forum habe ich mich heute Morgen auch auf den Weg nach Pforzheim gemacht. Zum Glück nur etwa 30 Minuten Fahrt für mich. Ich war gegen 13.30 Uhr bei ihr und glücklicherweise war kein anderer Gast bei ihr, sodass sie sofort die Tür öffnete. Also rein und ab in den 4.Stock. Dort wartete Sündiah schon hinter der Tür und liess mich ein. Ausser ein paar Ultra hohen High-Heels (diese durchsichtigen Plastik-Plateau-Teile, wie heissen die eigentlich in der Fachsprache ?) war sie nackt.
WOW, was für ein Anblick, wenn man sie zum ersten Mal sieht. Wer auf Mädels in dieser Liga (KF32/34) steht, kommt an ihr absolut nicht vorbei. Gleich unter der Tür entschuldigte sie sich für das fehlende Make-Up, auf das sie aufgrund der Hitze komplett verzichtet hatte. In meinen Augen, machte sie das aber noch viel aufregender, weil ich mehr auf die natürliche, anstatt die Mega aufgedonnerte, Art stehe.
Nachdem sie mir ein Wasser eingeschenkt hatte, räkelte sie sich auf ihren Sessel, die Beine über die Lehne geworfen, die Hände über die Rückenlehne. Leute, wer soll sich denn da beherrschen und über Preise reden. Dazu noch diese zarte Stimme, mit dem französichen Dialekt. Ihr Preisraster ist bei Gott nicht schwer zu verstehen, aber bei diesem Anblick konnte ich nur bruchstückhaft folgen
Wir haben uns für die 50 Euro Variante zum kennenlernen entschieden. Nach einer Weile Smalltalk gings ab auf die Liegewiese.
Ausgiebiges Streicheln ihres wundervollen Körpers war angesagt und wurde von einer kurzen Pornoeinlage ihrerseits unterbrochen in der sie sich breitbeinig vor mich hinkniete und vor meinen Augen ihre Muschi rieb. Die war, davon habe ich mich vergewissert auch schon ziemlich feucht
Danach, den Conti drauf und ausgiebiges Französisch. Dabei lag sie mal auf mir, mal neben mir sodass ich immer ihren Knackarsch im Blick und im Griff hatte. Streicheln, fingern und küssen war erlaubt und wurde mit leichtem Stöhnen quittiert. Nach einiger Zeit bat ich sie aufzusatteln und so setzte sie sich mit dem Gesicht zu mir ganz langsam auf meinen Schwanz, den sie beinahe in sich einzusaugen schien. Dabei konnte ich ihre wunderschönen Titten streicheln. Sie steigerte das Tempo allmählich und als ich merkte, dass es kritisch wurde, signalisierte ich ihr die Stellung zu wechseln. Sie positionierte sich in der Doggy Stellung und streckte mir diesen Wahnsinnsarsch entgegen. So dauerte es dann aufgrund des Ausblicks und einem selten erlebten Gefühl von Enge in ihrer Muschi nicht lange, bis ich den Conti füllte.
Nachdem dieser entsorgt war folgten noch 10 Minuten Small-Talk mit gegenseitigem streicheln auf dem Bett.
Alles in allem war ich 30-40 Minuten bei ihr. Zeitdruck ist ein absolutes Fremdwort für Sündiah, und wenn man es nicht schamlos übertreibt, wird wahrscheinlich nie Hektik aufkommen. Allerdings hat sie mir erzählt, dass sie in einigen Wochen zusammen mit einer Freundin in der Wohnung arbeiten möchte. Ob es dann noch immer ohne auf die Uhr zu schauen abläuft könne sie dann nicht mehr garantieren, da sie dann einfach mit mehr Kundschaft rechnet.
Ich bezweifle aber, dass es zu zweit in ihrer, doch recht kleinen (aber sehr schönen und sehr sauberen) Wohnung auf Dauer gut gehen wird.
Ich werde auf jeden Fall öfter bei ihr auf der Matte stehen, denn dieses Mädchen hält für 50 Euro das, was andere für 150 nicht einhalten. Selten fand ich die abgedroschene Floskel so notwendig wie hier: Behandelt sie gut, sie hat es verdient !
Nach all den guten Berichten hier und im BW7 Forum habe ich mich heute Morgen auch auf den Weg nach Pforzheim gemacht. Zum Glück nur etwa 30 Minuten Fahrt für mich. Ich war gegen 13.30 Uhr bei ihr und glücklicherweise war kein anderer Gast bei ihr, sodass sie sofort die Tür öffnete. Also rein und ab in den 4.Stock. Dort wartete Sündiah schon hinter der Tür und liess mich ein. Ausser ein paar Ultra hohen High-Heels (diese durchsichtigen Plastik-Plateau-Teile, wie heissen die eigentlich in der Fachsprache ?) war sie nackt.
WOW, was für ein Anblick, wenn man sie zum ersten Mal sieht. Wer auf Mädels in dieser Liga (KF32/34) steht, kommt an ihr absolut nicht vorbei. Gleich unter der Tür entschuldigte sie sich für das fehlende Make-Up, auf das sie aufgrund der Hitze komplett verzichtet hatte. In meinen Augen, machte sie das aber noch viel aufregender, weil ich mehr auf die natürliche, anstatt die Mega aufgedonnerte, Art stehe.
Nachdem sie mir ein Wasser eingeschenkt hatte, räkelte sie sich auf ihren Sessel, die Beine über die Lehne geworfen, die Hände über die Rückenlehne. Leute, wer soll sich denn da beherrschen und über Preise reden. Dazu noch diese zarte Stimme, mit dem französichen Dialekt. Ihr Preisraster ist bei Gott nicht schwer zu verstehen, aber bei diesem Anblick konnte ich nur bruchstückhaft folgen
Wir haben uns für die 50 Euro Variante zum kennenlernen entschieden. Nach einer Weile Smalltalk gings ab auf die Liegewiese.
Ausgiebiges Streicheln ihres wundervollen Körpers war angesagt und wurde von einer kurzen Pornoeinlage ihrerseits unterbrochen in der sie sich breitbeinig vor mich hinkniete und vor meinen Augen ihre Muschi rieb. Die war, davon habe ich mich vergewissert auch schon ziemlich feucht
Danach, den Conti drauf und ausgiebiges Französisch. Dabei lag sie mal auf mir, mal neben mir sodass ich immer ihren Knackarsch im Blick und im Griff hatte. Streicheln, fingern und küssen war erlaubt und wurde mit leichtem Stöhnen quittiert. Nach einiger Zeit bat ich sie aufzusatteln und so setzte sie sich mit dem Gesicht zu mir ganz langsam auf meinen Schwanz, den sie beinahe in sich einzusaugen schien. Dabei konnte ich ihre wunderschönen Titten streicheln. Sie steigerte das Tempo allmählich und als ich merkte, dass es kritisch wurde, signalisierte ich ihr die Stellung zu wechseln. Sie positionierte sich in der Doggy Stellung und streckte mir diesen Wahnsinnsarsch entgegen. So dauerte es dann aufgrund des Ausblicks und einem selten erlebten Gefühl von Enge in ihrer Muschi nicht lange, bis ich den Conti füllte.
Nachdem dieser entsorgt war folgten noch 10 Minuten Small-Talk mit gegenseitigem streicheln auf dem Bett.
Alles in allem war ich 30-40 Minuten bei ihr. Zeitdruck ist ein absolutes Fremdwort für Sündiah, und wenn man es nicht schamlos übertreibt, wird wahrscheinlich nie Hektik aufkommen. Allerdings hat sie mir erzählt, dass sie in einigen Wochen zusammen mit einer Freundin in der Wohnung arbeiten möchte. Ob es dann noch immer ohne auf die Uhr zu schauen abläuft könne sie dann nicht mehr garantieren, da sie dann einfach mit mehr Kundschaft rechnet.
Ich bezweifle aber, dass es zu zweit in ihrer, doch recht kleinen (aber sehr schönen und sehr sauberen) Wohnung auf Dauer gut gehen wird.
Ich werde auf jeden Fall öfter bei ihr auf der Matte stehen, denn dieses Mädchen hält für 50 Euro das, was andere für 150 nicht einhalten. Selten fand ich die abgedroschene Floskel so notwendig wie hier: Behandelt sie gut, sie hat es verdient !