22.10.2012, 17:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.10.2012, 17:25 von saphirweapon.)
Ich war vor einer Woche am Wochenende bei Zoey und habe mir eine "kleine Johnny" Massage gegönnt (15 Minuten den kleinen Johnny verwöhnen lassen für 30 €).
Nachdem ich geklingelt habe rührte sich erstmal nichts. Einen Moment gewartet, nochmal geklingelt, dann vernahm man aus dem inneren des Gebäudes Leben und eine nur mit Handtuch bekleidete Dame öffnete mir. Es handelte sich dabei um Zoey, mit der ich vorher telefonisch einen Termin ausgemacht hatte. In dem von Kerzenlicht und dezentem Rotlicht getränkten Flachbau führte sie mich ins Verrichtungszimmer. Dieses kann sich der geneigte Leser wie folgt vorstellen: In der Mitte eine große Matratze auf dem Boden, welche ähnlich einem Himmelsbett von Schleiern behangen und etwas verhüllt ist. In der einen Ecke findet sich noch eine Dusche. Die Nutzung ebendieser bot mir Zoey dann auch an, was ich dankbar annahm. Nachdem ich der Dusche entsprang und es mir nackt auf der Matratze bequem machte, dauerte es noch 2-3 Minuten ehe Zoey wieder ins Zimmer kam. Sie fragte zunächst, ob sie es sich zwischen meinen Beinen gemütlich machen könnte, was ich bejahte. Bereits auf dem Rücken liegend also die Beine breiter auseinander gemacht und der hübschen jungen Dame, welche das Handtuch vorher noch ablegte und abgesehen von einem Slip nun nackt war, Platz gemacht. Sie nahm dann das Massageöl und tröpfelte es auf meinen Johnny und begann diesen zu streichen und massieren. Zunächst genoss ich die Massage mit geschlossenen Augen. Dann stütze ich mich auf den Ellenbogen ab und schaute ihr in die Augen und beoachtete sie bei ihrer "Arbeit". Sie begegnete den Blicken mit einem etwas unbehaglichem eher verlegenem lächeln. Wenn ich eben massieren schrieb, so meine ich auch massieren im Sinne einer angedachten Massage. Ein reines wichsen war es zum Glück nicht lediglich. Zoey war dabei sehr zärtlich und gefühlvoll. Anfangs war dies auch sehr angenehm und auch erregend, sodass aus dem kleinen Johnny bald ein großer Johnny wurde. Weniger wäre hier mehr gewesen. Leider behielt sie dieselbe Zärtlichkeit und Intensität dann auch die nächsten vlt. 5 Minuten bei. Was anfangs noch wie beschrieben sehr gefiel, begann dann doch etwas monoton zu sein (hinzu kam noch, dass sie auch sehr viel Massageöl nahm und es schon zu sehr flutschte somit) und aus dem großen Johnny wurde wieder ein mittelgroßer Johnny. Als sie das bemerkte änderte sie ihr Konzept, von eher streichelnden und massierenden Berührungen auf mehr wichsende Bewegungen mit 2 Fingern. Mit gutem Willen meinerseits (man kann einer Frau ja nur schwer die richtigen Druckpunkte erklären und vormachen geht auch schlecht), wurde der mittelgroße Johnny dann wieder größer und nach 2-3 weiteren Minuten entlud er sich dann auch.
Fazit: Zoey war sehr bemüht und auch immer freundlich. Nichtsdestotrotz merkte man die Routine mit der sie zuwerke ging. Mir fehlte hier einfach etwas Individualität und das Erkunden der Bedürfnisse und "Reizpunkte" des Gastes. Alles in allem eine solide Massage. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Wiederholungsgefahr: eher unwahrscheinlich
Nachdem ich geklingelt habe rührte sich erstmal nichts. Einen Moment gewartet, nochmal geklingelt, dann vernahm man aus dem inneren des Gebäudes Leben und eine nur mit Handtuch bekleidete Dame öffnete mir. Es handelte sich dabei um Zoey, mit der ich vorher telefonisch einen Termin ausgemacht hatte. In dem von Kerzenlicht und dezentem Rotlicht getränkten Flachbau führte sie mich ins Verrichtungszimmer. Dieses kann sich der geneigte Leser wie folgt vorstellen: In der Mitte eine große Matratze auf dem Boden, welche ähnlich einem Himmelsbett von Schleiern behangen und etwas verhüllt ist. In der einen Ecke findet sich noch eine Dusche. Die Nutzung ebendieser bot mir Zoey dann auch an, was ich dankbar annahm. Nachdem ich der Dusche entsprang und es mir nackt auf der Matratze bequem machte, dauerte es noch 2-3 Minuten ehe Zoey wieder ins Zimmer kam. Sie fragte zunächst, ob sie es sich zwischen meinen Beinen gemütlich machen könnte, was ich bejahte. Bereits auf dem Rücken liegend also die Beine breiter auseinander gemacht und der hübschen jungen Dame, welche das Handtuch vorher noch ablegte und abgesehen von einem Slip nun nackt war, Platz gemacht. Sie nahm dann das Massageöl und tröpfelte es auf meinen Johnny und begann diesen zu streichen und massieren. Zunächst genoss ich die Massage mit geschlossenen Augen. Dann stütze ich mich auf den Ellenbogen ab und schaute ihr in die Augen und beoachtete sie bei ihrer "Arbeit". Sie begegnete den Blicken mit einem etwas unbehaglichem eher verlegenem lächeln. Wenn ich eben massieren schrieb, so meine ich auch massieren im Sinne einer angedachten Massage. Ein reines wichsen war es zum Glück nicht lediglich. Zoey war dabei sehr zärtlich und gefühlvoll. Anfangs war dies auch sehr angenehm und auch erregend, sodass aus dem kleinen Johnny bald ein großer Johnny wurde. Weniger wäre hier mehr gewesen. Leider behielt sie dieselbe Zärtlichkeit und Intensität dann auch die nächsten vlt. 5 Minuten bei. Was anfangs noch wie beschrieben sehr gefiel, begann dann doch etwas monoton zu sein (hinzu kam noch, dass sie auch sehr viel Massageöl nahm und es schon zu sehr flutschte somit) und aus dem großen Johnny wurde wieder ein mittelgroßer Johnny. Als sie das bemerkte änderte sie ihr Konzept, von eher streichelnden und massierenden Berührungen auf mehr wichsende Bewegungen mit 2 Fingern. Mit gutem Willen meinerseits (man kann einer Frau ja nur schwer die richtigen Druckpunkte erklären und vormachen geht auch schlecht), wurde der mittelgroße Johnny dann wieder größer und nach 2-3 weiteren Minuten entlud er sich dann auch.
Fazit: Zoey war sehr bemüht und auch immer freundlich. Nichtsdestotrotz merkte man die Routine mit der sie zuwerke ging. Mir fehlte hier einfach etwas Individualität und das Erkunden der Bedürfnisse und "Reizpunkte" des Gastes. Alles in allem eine solide Massage. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Wiederholungsgefahr: eher unwahrscheinlich